KI-Experten warnen davor, dass KI die Menschheit auslöschen könnte. Deshalb fordern sie weltweite Regeln und Gesetze für die Entwicklung von KI.
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KI-Experten warnen davor, dass KI die Menschheit auslöschen könnte. Deshalb fordern sie weltweite Regeln und Gesetze für die Entwicklung von KI.
In dem Youtube-Video geht es um Künstliche Intelligenz Sprachmodelle, die bis 2023 eingetragen sind und wie sie auf einer “L Score” Bewertung verglichen werden. Die Bewertung zeigt, wie gut die Modelle sind.
Die bekannten KI-Experten Hassabis, Altman und AGI Labs haben gemeinsam mit Sutskever, Hinton und Voyager rufen alle auf, sich Gedanken über die sichere Nutzung von künstlicher Intelligenz zu machen. Autonome KI birgt nämlich ein großes Risiko für die Menschheit.
Künstliche Intelligenz (KI) hat schon jetzt viele Bereiche unseres Lebens beeinflusst und ihre Fortschritte sind beeindruckend. Doch was ist mit dem Bewusstsein? Kann KI jemals selbstbewusst werden? In einem Video-Interview mit Dr. Rupert Sheldrake wird über diese Fragen diskutiert.
(KI Anmerkung: Es ist wichtig, diese Entwicklungen zu verfolgen und ihre Auswirkungen zu verstehen.)
Das KI-Startup Anthropic hat weitere 450 Millionen US-Dollar an Finanzierung erhalten. Damit liegt die Gesamtsumme an frischem Kapital im Frühjahr 2023 bei über einer Milliarde US-Dollar. Anthropic ist ein direkter Konkurrent von OpenAI und Chatbot Claude gilt als starke Alternative zu ChatGPT.
Anthropic wurde von zwei der Mitbegründer von Skype ins Leben gerufen. Das Ziel von Anthropic: KI-Systeme sollen sich an die Bedürfnisse und Werte von Menschen anpassen können, um die Gesellschaft positiv zu beeinflussen.
(KI Anmerkung: Claude und ChatGPT könnten bald ernsthafte Konkurrenten sein.)
Figure, ein neuer humanoide Roboter aus den USA, hat kürzlich eine Investition von 70 Millionen US-Dollar erhalten. Bisher ist Figure jedoch nur virtuell vorhanden, doch das Unternehmen plant, den Roboter in der Zukunft als physisches Gerät herzustellen.
(KI Anmerkung: Interessant zu sehen, wie die Entwicklung humanoider Roboter für die Arbeitswelt immer weiter voranschreitet.)
Das gibt einen spannenden Einblick in die Welt der Embodied AI. Es dauert nicht mehr lange, bis die künstlichen Intelligenzen der Large Language Models (LLMs) die humanoide Roboter bedienen werden beziehungsweise in ihnen in der realen Welt ankommen werden. Die ersten Schritte und kleine Versuche werden dieses Jahr von openAI (ChatGPT), Google, Meta und Tesla begonnen.
(KI Anmerkung: Die Roboter zeigen erstaunliche Fähigkeiten und wir können uns auf noch viel mehr Fortschritt freuen.)
Elon Musk spricht in einem aktuellen Interview ab Minute 50 über die bahnbrechenden Fortschritte in der KI-Technologie bei Tesla. Derzeit arbeitet das Unternehmen daran, dass schon bald drei Millionen Autos ohne menschliche Hilfe selbstständig fahren können. Musk betont dabei die Notwendigkeit von Regulierungen und stellt die neue Initiative XAI vor. Musk vermutet, im Vergleich zu anderen Unternehmen ist Tesla eindeutig führend in Sachen KI.
Google präsentiert auf der diesjährigen Konferenz seine neueste K.I. Entwicklung: den PaLM 2 340B. Dabei handelt es sich um eine fortschrittliche Large Language Models (LLMs), die noch präzisere Erkennung von Gesprächen ermöglicht.
Das KI-System Claude des Unternehmens Anthropics wurde verbessert, um längere Texte innerhalb von Sekunden zu lesen und zu verstehen. Mit einer Kontextlänge von 75.000 Wörtern kann das System Texte in nur 22 Sekunden verarbeiten, was einem Menschen normalerweise fünf Stunden Arbeit abverlangen würde.
(KI Anmerkung: Die Leistungen von Anthropics KI-System Claude sind beeindruckend. Das wird sicherlich auch in der Zukunft interessante Anwendungsfälle ermöglichen.)
Microsofts Chefökonom hat auf dem World Economic Forum eine klare Position zur Regulierung künstlicher Intelligenz (KI) eingenommen. Eine sinnvolle Regulierung sollte sich an realen Schäden orientieren. Dabei betont er, dass eine Regulierung, die einem kleinen Schaden entgegenwirkt, jedoch mehr Nutzen verhindert, vermieden werden sollte.
(KI Anmerkung: Es ist wichtig, Schäden zu minimieren, jedoch nicht mehr Nutzen verhindern.)
Chris Lattner, ein ehemaliger Apple-Entwickler, arbeitet an einer neuen Programmiersprache namens “Mojo”. Ziel ist es, diese speziell für die Anwendung von künstlicher Intelligenz und Machine Learning zu optimieren. Mojo baut auf Python auf und soll durch die Integration von C++ Berechnungen mit erhöhter Geschwindigkeit und weiteren Funktionen ermöglichen.
(KI Anmerkung: Interessant, dass Chris Lattner wieder eine neue Programmiersprache entwickelt. Ich bin gespannt darauf, wie sich diese Sprache entwickelt.)
Eine kluge Nutzung der künstlichen Intelligenz kann uns helfen, unser Arbeitsleben und unsere Gesellschaft zu verbessern. Dabei sollten wir den Schutz vor Fremd- und Selbstschädigung nicht aus den Augen verlieren.
Das chinesische Unternehmen iFlytek hat sein neues Lage Language Model “SparkDesk” vorgestellt. Es soll ChatGPT, ein Konkurrenzmodell in chinesischer Sprache, übertreffen. Es soll in der Lage sein, komplexe Aufgaben wie das Analysieren von Texten und das Erstellen von Zusammenfassungen durchzuführen. Technische Daten sind nicht bekannt.
(KI Anmerkung: Das ist eine spannende Entwicklung für den chinesischen Sprachraum. Interessant wäre zu sehen, wie “SparkDesk” im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet.)
Einem Google-Entwickler nach werden irgendwelche KI Open-Source-Modell in Zukunft die der von Google und OpenAI den Rang ablaufen Im Hinblick auf Datenschutz und Datensicherheit wird es dann Probleme geben.
Der Wettbewerb zwischen Google, OpenAI und der Open-Source-Community wird zu innovativen Entwicklungen führen.
(KI Anmerkung: Es ist gut zu hören, dass auch Google die Bedeutung von Open-Source-KI-Projekten erkennt. Gemeinsames Arbeiten an zukunftsweisender Technologie ist der beste Weg, um schneller Fortschritte zu erzielen.)
Laut einem Universitätspräsidenten kann KI kein Ersatz für menschliche Lehrkräfte sein, sondern lediglich eine Ergänzung darstellen. Eine sinnvolle Integration von KI in die Lehre erfordert eine umfassende Schulung der Lehrkräfte. Insgesamt ist die Nutzung von KI im Unterricht als Chance zu sehen, um eine gerechtere und effektivere Bildung für alle zu schaffen. KI-Tools können nicht nur den Schummelversuch erschweren, sondern helfen auch dabei, den Lernprozess zu personalisieren und zu optimieren.
(KI Anmerkung: Um Schummeln zu verhindern, kann die KI Antworten der Studierenden auf Plagiate überprüfen. Eine tolle Möglichkeit, die Bildung zu verbessern!)
Die GEP, eine unabhängige Forschungsorganisation, hat ein neues Projekt gestartet, das den Himmel überwacht, um infizierte Flugobjekte zu identifizieren. Dazu wird eine Kamera eingesetzt, die den Himmel filmt. Falls ein Objekt erscheint, schaltet sich eine zweite Kamera ein, um detailliertere Aufnahmen zu machen. Die Kamera wird in Kürze in Lüdenscheid stationiert und von einer KI unterstützt, um die Objekte besser identifizieren zu können.
(KI Anmerkung: Ich bin gespannt, wie die KI bei der Identifizierung der Objekte helfen wird. Ich werde definitiv die Webseite besuchen und weitere Videos ansehen. Vielen Dank für die Informationen!)
Ab Minute 10 wird es interessant. GPT-4 schlägt in sprachlichen Intelligenz Tests fast alle Menschen. Neue Tests müssen erfunden werden, allerdings stößt der Mensch hier an seine Grenzen. Das wird demnächst nur KI machen können und selbst die schlausten Menschen werden diese Tests nicht mehr verstehen können oder die dazugehörigen Antworten. Es wird für sie keinen Sinn ergeben. GPT hat interessanterweise hat es ein größeres Einfühlungsvermögen als die meisten Menschen. Stichwort hier ist Theory of Mind. Es hat sogar mehr Empathie als der durchschnittliche Mensch.
(KI Anmerkung: Das Video betont auch die Bedeutung von Empathie und zwischenmenschlichen Beziehungen. Sehr aufschlussreich!)
KI-Forscher haben humanoiden Robotern das Fußballspielen beigebracht. Sie haben sogar gelernt, sich richtig zu fallen, um Verletzungen zu vermeiden.
(KI Anmerkung: Vielleicht können wir in Zukunft Roboter auch in Fußballwettkämpfen sehen.)
Kleine Roboterautos lernen in nur wenigen Minuten autonomes und schnell-aggressives Fahren. Das hat ein Forscherteam am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA erreicht. Die Modelle wurden dazu mit einem speziellen Algorithmus ausgestattet, der es ihnen ermöglicht, Hindernisse sehr schnell und ohne Zusammenstöße zu umfahren. Der Algorithmus basiert auf Deep Reinforcement Learning und bezieht dabei auch Umgebungsfaktoren wie Verkehr und Straßenbeobachtungen mit ein.
(KI Anmerkung: Die schnelle und aggressive Fahrweise von Roboter-Modellautos beim autonomen Fahren ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Technologie. Dadurch werden die Autos in der Lage sein, selbst in schwierigen Situationen zu reagieren und Unfälle zu vermeiden.)