PSO – Das UFO-Erlebnis des Malers RL Johannes in der Villa Santina (1947)

Am 20. Juni 1947 berichtete der US-amerikanische Pilot Kenneth Arnold, neun ungewöhnliche Flugobjekte nahe Mount Rainier in Washington gesehen zu haben. Dies war eine der ersten Sichtungen von „fliegenden Untertassen“.

Sieben Wochen später, am 14. August 1947, erlebte der italienische Maler und Schriftsteller RL Johannes eine ähnliche Begegnung in der Villa Santina in der Nähe von Carnia.

Johannes sah ein 9 Meter großes, scheibenförmiges Objekt landen und zwei kindliche Wesen neben dem Objekt stehen.

Diese Wesen trugen dunkelblaue Overalls mit roten Kragen und kugelförmige Helme. Ihre Gesichter waren grünlich, mit großen pflaumenfarbenen Augen und krallenartigen Händen.

Als Johannes die Kreaturen begrüßte, projizierte eines der Wesen einen Dampf, der ihn benommen machte.

Die Wesen untersuchten seine Staffelei und das Bild, bevor sie in ihr Objekt zurückkehrten und verschwanden. Johannes bemerkte später, dass seine Staffelei und das Bild verschwunden waren. Er berichtete dies den Behörden, aber ohne Beweise wurde ihm nicht geglaubt.

Interessanterweise wurde Johannes erst 1951, als er nach Amerika zog, die Bedeutung seines Erlebnisses klar, nachdem er von Kenneth Arnolds Sichtung erfuhr.

Zwei Dorfbewohner bestätigten, ein seltsames Objekt am Himmel gesehen zu haben, aber die Behörden zeigten weiterhin kein Interesse.

Johannes war auch als Science-Fiction-Autor bekannt und veröffentlichte mehrere Romane in den 1950er Jahren.

Dies wirft Zweifel an der Glaubwürdigkeit seiner Geschichte auf, da er möglicherweise von UFO-Berichten inspiriert wurde. Ob Johannes ein kreativer Geschäftsmann oder ein Hochstapler war, bleibt unklar.

PSO – Zeitreisen in der chinesischen Mythologie

In der chinesischen Mythologie werden Zeitreisen als „LAN Ken“ genannt, was „die Person, deren Holzgriff verfault ist“ bedeutet.

Eine bekannte Geschichte handelt von Wang Z, einem Bauern aus der Yin-Dynastie, der sich in den Bergen verläuft und auf Kinder trifft, die Go spielen.

Er isst etwas von ihnen und verliert das Zeitgefühl.

Als er nach Hause zurückkehrt, ist seine Axt verfault und alle Menschen, die er kannte, sind tot.

Eine ähnliche Geschichte erzählt von einer Person, die in den Bergen auf zwei alte Männer trifft, die Chupu spielen.

Als er zurückkehrt, ist seine Peitsche verfault und sein Pferd nur noch ein Skelett.

Er stirbt kurz darauf, weil er sich in der veränderten Zeit nicht zurechtfindet.

Hangar18b – Die Begegnung von Walter Marino Rizzi mit außerirdischen Wesen am 6. Juli 1968

Walter Marino Rizzi fuhr am 6. Juli 1968 durch das Grödnertal in den Dolomiten und geriet in eine ungewöhnliche Nebelbank.

Er hielt an einem Halteplatz an und schlief ein.

Kurz darauf weckte ihn ein brennender Geruch und ein starkes Leuchten auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

Als er sich dem Licht näherte, sah er ein riesiges, scheibenförmiges Objekt, etwa 60 bis 80 Meter im Durchmesser, das in milchiges Licht getaucht war.

Ein zweieinhalb Meter hoher, zylinderförmiger Roboter mit drei Beinen und vier Armen drehte die Außenseite des Objekts.

Rizzi fühlte sich schwer und hatte Schwierigkeiten zu atmen, als er sich der Lichtmauer näherte.

Auf dem UFO sah er zwei Wesen durch eine Glaskuppel.

Eine Falltür öffnete sich und ein Wesen mit einem glashelmartigen Kopf und einem silbernen Overall erschien.

Das Wesen war etwa 1,60 Meter groß, hatte kurze, hellbraune Haare, größere als menschliche Augen mit blaugrüner Iris und ovalen Pupillen, eine kleine katzenartige Nase und dünne Lippen.

Seine Haut war hell olivgrün und glatt wie Gummi, die Füße sahen aus wie Hufe und die Unterarme waren ungewöhnlich lang.

Rizzi fühlte, dass er telepathisch mit dem Wesen kommunizieren konnte.

Das Wesen erzählte ihm von seiner Heimatwelt, einem Planeten weit weg von unserer Galaxie, fast doppelt so groß wie die Erde und mit zwei Sonnen.

Die Welt hätte hohe Berge mit üppiger Vegetation, und die Gesellschaft war harmonisch, vegetarisch und gewaltfrei.

Das Wesen erklärte, dass die Langlebigkeit auf seinem Planeten durch eine Technologie sichergestellt wurde, die die Zellen kontinuierlich regeneriert.

Es beschrieb seine Hautfarbe als olivgrün, beeinflusst durch das elektromagnetische Spektrum der Erde.

Das Gehirn des Wesens sei doppelt so groß wie das eines Menschen, und sein Körperbau robust, um dem starken atmosphärischen Druck seines Planeten standzuhalten.

Das Raumschiff schien aus einem Stück zu sein, ohne Nähte oder Bolzen, und das Material war tausendmal beständiger als alle Metalle auf der Erde.

Es gab Mutterschiffe, die bis zu 5 km Durchmesser groß waren und interstellare Entfernungen überbrücken konnten.

Die Energie für diese Schiffe wurde von den Sonnensystemen und den Feldern der Anziehung und Abstoßung der Planeten gewonnen.

Das Wesen warnte vor seltsamen Himmelskörpern, die für sein Raumschiff gefährlich waren, und machte eine beunruhigende Voraussage über die Zukunft der Erde: Ein Polsprung würde große Kataklysmen verursachen und 80% der Weltbevölkerung auslöschen.

Rizzi fragte, ob ein ähnlicher Glaube wie der Menschenglaube auf dem fernen Planeten existierte. Das Wesen antwortete, dass Gott in allem existiere und dass unser Verhalten positive oder negative Einflüsse auf uns habe.

Nach dem Treffen fühlte Rizzi, dass sich sein Leben verändert hatte. Er erzählte die Geschichte seiner Tante, die ihm nicht glaubte, und versuchte, sie durch Briefe an US-Zeitschriften zu verbreiten, erhielt aber keine Antwort.

PSO – Die unheimlichen Skinwalker der Navajo

PSO spricht über die Navajo Skinwalker, kryptische Kreaturen aus der Kultur der Navajo-Indianer.

Die Navajo sprechen ungern über Skinwalker, aus Angst vor übernatürlichen Konsequenzen. Diese Wesen sind für sie real und gefährlich.

Ähnlich ist der „Wendigo“ der Algonkin-Indianer, jedoch ist der weniger bekannt.

Die Hatali, Navajo-Medizinmänner, können ihre Kräfte für Heilung oder böse Zwecke einsetzen.

Ein Hatali kann ein Skinwalker werden, indem er einen geliebten Menschen tötet und einen Teil von ihm isst.

Skinwalker können sich in Tiere verwandeln, bevorzugt Eulen, Füchse und Wölfe, und sind hauptsächlich nachts aktiv.

Sie können nicht ohne Einladung ein Haus betreten und haben menschliche Motive und Wünsche.

Einige Legenden besagen, dass Skinwalker ihre Beute hypnotisieren und die Form einer Person annehmen können, in deren Augen sie blicken.

Der Wendigo, ein ähnliches Wesen im kalten Norden der USA und Südkanada, hat einen unstillbaren Hunger nach Menschenfleisch und entsteht aus Menschen, die Kannibalismus praktizieren.

Mach dich schlau – Russische Militärs sollen vier lebende Aliens gefangen haben,

„Mach dich schlau“ berichtet, dass der ehemalige Sonderermittler der US Air Force, Richard Doty, behauptet, Russland habe vier lebende Aliens in Gefangenschaft genommen.

Die Aliens wurden zur Untersuchung in eine Kaserne gebracht. Sie hatten überdimensionale Augen, birnenförmige Köpfe, keine Ohren und einen sehr kleinen Mund.

Versuche, mit ihnen zu kommunizieren, schlugen fehl, obwohl verschiedene Sprachen und Gebärdensprache ausprobiert wurden.

Die Aliens zeigten keine Angst, obwohl sie gefangen genommen worden waren.

Ihr Raumschiff hatte einen Durchmesser von 1,5 Metern und eine Höhe von 5 Metern, war dunkelgrau und hatte keine sichtbaren Triebwerke oder Kennzeichnungen.

Die Aliens konnten aus der Kaserne entkommen, obwohl sie von Elite-KGB-Grenztruppen bewacht wurden.

Das Material des Raumschiffs wird heute wahrscheinlich in Kusa analysiert.

Es gab mindestens drei weitere ähnliche Vorfälle in der UdSSR, aber nie konnte ein Insasse für längere Zeit gefangen gehalten werden.

Doty deutet an, dass die Technologie der Aliens es ihnen ermöglicht, sich zu teleportieren, was es unmöglich macht, sie dauerhaft gefangen zu halten.

Die Quelle des Videos ist nicht offiziell bestätigt.

Mach dich schlau – Ein Mikrobiologe behauptet, in Area 51 einen 622 Jahre alten Alien gesehen zu haben.

„Mach dich schlau“ berichtet über einen Mikrobiologen, der behauptet, in Area 51 gearbeitet und einen uralten, lebendigen Alien gesehen zu haben.

Der Alien soll etwa 1,20 Meter groß gewesen sein, mit reptilienartiger Haut und einem großen Kopf. Er war in einer druckdichten Glaszelle gefangen und konnte telepathisch kommunizieren.

Der Alien, der sich als Gefangener bezeichnete, war 622 Jahre alt und litt unter Muskelatrophie.

Der Insider beschreibt ihn als sehr intelligent und emotional, da er sogar weinen konnte, obwohl es nicht sichtbar war.

Der Insider hofft, dass der Alien zurück auf seinen Heimatplaneten gelangt ist.

Die Aussagen des Insiders sind nicht bestätigt und sollten mit Skepsis betrachtet werden.

PSO – Warum sind Außerirdische in Darstellungen oft nackt?

PSO spricht in seinem Video über die Darstellung von Außerirdischen ohne Kleidung und stellt sich die Frage, warum sie oft nackt gezeigt werden.

Er ist der Meinung, dass alle Aufnahmen von nackten Außerirdischen Fälschungen sind.n.

Er erklärt, dass es viele Gründe für Schutzkleidung gibt, wie Schutz vor Temperaturänderungen, Sonneneinstrahlung und Verletzungen.

PSO stellt sich aber auch die Frage, ob Außerirdische überhaupt Kleidung brauchen.

Er weist darauf hin, dass das Tragen von Kleidung und Schamgefühle sehr menschliche Konzepte sind, die nicht unbedingt auf Außerirdische zutreffen.

PSO glaubt, dass fremde Zivilisationen wahrscheinlich andere moralische Vorstellungen haben und es unsinnig ist, von ihnen zu erwarten, dass sie unsere Sitten und Gebräuche teilen.

Mach dich schlau – Geheimnisse von Plum Island: Alien-Experimente und mysteriöse Kreaturen

Plum Island ist eine Insel vor der Küste von Long Island, New York, auf der sich das Animal Disease Center befindet.

Es gibt Gerüchte über Alien-Experimente und nichtmenschliche Wesen auf Plum Island.

Ein Mann behauptet, nichtmenschlichen Lebensformen in den Laboren von Plum Island gesehen zu haben.

Die Laboratorien werden als ein Labyrinth von Höhlen und Kammern beschrieben, die durch dünnes Glas voneinander getrennt sind.

Die Kreaturen sollen große schwarze ovale Augen und lange Schädel haben, und sie sehen nicht wie Menschen aus.

Es ist unklar, ob diese Kreaturen Außerirdische oder Mensch-Alien-Hybride waren.

Das Forschungszentrum auf Plum Island soll nun aber geschlossen sein und nach Kansas verlegt worden sein.

Die Berichte über Plum Island sind sehr umstritten.

Einige sprechen sogar von einer gezielten Desinformationskampagne.

Die Identität des Mannes, der behauptet, Zeuge von nichtmenschlichen Lebensformen gewesen zu sein, ist unbekannt, und es gibt keine Bestätigung für seine Aussagen.

Die Angaben im Video entsprechen nicht unbedingt der Wahrheit.

🇬🇧 CoastToCoast – Geheime Apollo-Missionen und Alien-Kontakte

In der Radiosendung CoastToCoast spricht John Levine, ein angeblicher geheimer Astronaut, über seine Teilnahme an geheimen Apollo-Missionen.

Levine behauptet, dass er an der Apollo-18-Mission teilgenommen hab. Ein Jahr später sei er für die geheime Apollo-20-Mission ausgewählt worden, bei der er mit einem fremden Wesen auf dem Mond interagierte.

Es wird behauptet, dass es weitere geheime Apollo-Missionen 18, 19 und 20 gab, die vom Militär durchgeführt wurden, um die Präsenz von Aliens auf dem Mond zu untersuchen.

Diese Aliens sollen territoriale Ansprüche auf den Mond haben und verschiedene Arten umfassen, darunter Graue, Reptilien und Nordics.

Obwohl diese Behauptungen faszinierend sind, ist Skepsis angebracht.

Es gibt keine anerkannten Beweise für die Existenz dieser geheimen Missionen oder die beschriebenen Begegnungen.

Werner Betz – Begegnungen von Jean de Rini mit dem Außerirdischen Ufokommandanten Lilor im Salztal.

Der Alien Lilor verriet Jean de Rini Erkenntnisse aus Physik und Mathematik.

Er behauptet, dass Zeit eine Illusion sei und nicht als Dimension oder Kontinuum betrachtet werden sollte.

Lilor behauptet zudem, dass auch Entfernung und Raum quantisiert sind, was durch wissenschaftliche Berichte unterstützt wird.

Es besteht die Möglichkeit, dass Außerirdische anderen Leuten, wie z.B. Physikern) telepathisch Unterstützung zukommen ließen.

🇬🇧 CoastToCoast – Invasion der Grauen: Unheimliche Entführungen und hochentwickelte Aliens

In der Radiosendung sprechen Christopher Macklin, Nancy Thames und Ismael Perez über das Phänomen der Alien-Entführungen und die vermeintlichen Motive dahinter.

Laut ihnen werden Menschen, vor allem ältere, von den sogenannten „Greys“ – einer Alienspezies – regelmäßig entführt und für genetische Experimente missbraucht.

Die Greys sollen aus einer anderen Dimension stammen und ihre eigene Rasse durch die Erschaffung von Hybriden mit Menschen retten wollen.

Die Entführungen geschehen oft durch „Traktorstrahlen“, die die Personen bewegungsunfähig durch Wände oder Dächer in die Raumschiffe ziehen können.

Dort werden den Entführten Eier, Spermien und Körperflüssigkeiten entnommen und Implantate zur Überwachung eingepflanzt.

Viele Opfer leiden anschließend unter posttraumatischen Belastungsstörungen, Angstzuständen und Depressionen aufgrund der schrecklichen Erfahrungen. Ihre Erinnerungen werden oft gelöscht oder manipuliert.

Selbst wenn die Schilderungen aus persönlicher Sicht ehrlich gemeint sind, wirken solche Behauptungen aus rationaler Perspektive oft sehr zweifelhaft.

Psychologen führen die angeblichen „Erinnerungen“ an Alien-Entführungen oft auf eine besondere Form von Schlafparalysen, Hypnose-Fantasien oder sogar unbewusste fictive Schöpfungen zurück.

Mach dich schlau – Umstrittene Behauptungen eines vermeintlichen Whistleblowers über Alien-Bergungen und bevorstehende Offenlegung

Ein mutmaßlicher Whistleblower namens Jason Sands war angeblich selbst bei der Bergung von abgestürzten Raumschiffen und deren Besatzungen beteiligt.

Er spricht von verschiedenen Alien-Arten, die geborgen und untersucht wurden.

Besonders verstörend ist seine Aussage, dass er sogar ein blaues Alien getötet habe, nachdem er zuvor telepathisch mit ihm kommuniziert hatte.

Sands erwähnt auch Verträge zwischen Menschen und Außerirdischen, an denen er beteiligt gewesen sein will.

Laut Sands werden Menschen angeblich hingerichtet, wenn geborgenes Material und Proben nicht zurückgegeben.

Angeblich will das Unternehmen Lockheed Martin alles außerirdische Material loswerden, bevor die „Besucher“ zwischen 2025 und 2035 zurückkommen und es zurückfordern.

Sands‘ Behauptungen klingen extrem unglaubwürdig, vor allem die direkte Kommunikation und Tötung eines Aliens. Es ist unklar, welche Motivation er für solch haarsträubende Geschichten haben könnte. Ohne konkrete Beweise sollten seine Aussagen mit äußerster Vorsicht behandelt werden.

Mach dich schlau – Außerirdische Overlords: Physiker spricht über mutmaßliche Alien-Kontakte auf Nellis Air Force Base

Der Atomphysiker Charles Hall behauptet, auf der Nellis Air Force Base in den 1960ern Kontakt zu einer Alienrasse namens „Tall Whites“ (große Weiße) gehabt zu haben.

Die Tall Whites sollen riesige, blasse, humanoide Wesen mit überlegener Technologie sein.

Laut Hall arbeiten sie mit dem US-Militär zusammen und beeinflussen die menschliche Entwicklung.

Dabei sollen sie eine Art Kontrolle über die gesamte Menschheit ausüben – sie sind die sogenannten „Overlords“ oder Herren aller anderen.

In den 1960ern wurde angeblich auf der Nellis Air Force Base ein riesiger unterirdischer Raumhafen für die Tall Whites errichtet.

Mach dich schlau – Es gibt neue Videoanalysen zu der Alien-Sichtung letzten Jahres in Las Vegas

In einem Hinterhof von Las Vegas soll am 30. April letzten Jahres ein UFO gelandet sein und seltsame Wesen wurden in den Straßen gesichtet.

Der 17-jährige Augenzeuge Angel Kenmore und seine Familie näherten sich dem Objekt und sahen zwei große Kreaturen mit riesigen Augen und fremdartigen Mündern. Als sie den Wesen in die Augen blickten, begannen deren Körper zu zittern. Für Angel war es ein sehr traumatisches Erlebnis.

Ein Analystenteam hat die Videoaufnahmen des Vorfalls untersucht und mit Zeugenaussagen abgeglichen. Handelte es sich um „Große Graue“, eine bekannte Alienrasse?

Mach dich schlau – Neuer fragwürdiger UFO-Whistleblower behauptet Alien-Interaktionen und -Tötung

Ein neuer mutmaßlicher Whistleblower namens Jason Sands hat schockierende Behauptungen über UFOs und Aliens aufgestellt. Sands war angeblich selbst bei der Bergung von abgestürzten Raumschiffen und deren Besatzungen beteiligt.

Er spricht von verschiedenen Alien-Arten, die geborgen und untersucht wurden. Besonders verstörend ist seine Aussage, dass er sogar ein blaues Alien getötet habe, nachdem er zuvor telepathisch mit ihm kommuniziert hatte. Sands erwähnt auch Verträge zwischen Menschen und Außerirdischen, an denen er beteiligt gewesen sein will.

Der YouTube-Kanal „MachDichSchlau“ geht in dem Video auf die Behauptungen von Sands ein, lässt aber offen, wie glaubwürdig diese tatsächlich sind.

Sands‘ Behauptungen klingen extrem unglaubwürdig, vor allem die direkte Kommunikation und Tötung eines Aliens.

JWR Podcast – EIn Kurt über seine „fehlender Zeit“ und seinen #Außerirdischen-Kontakten

Kurt berichtet von zwei Vorfällen der „fehlenden Zeit“ (Missing Time), bei denen er mit unerklärlichen Narben am Körper aufwachte, ohne sich daran erinnern zu können, was passiert ist. In einem Fall wurde sogar ein Leberschaden festgestellt, der auf ein mechanisches Trauma hindeutete.

Als Kind fühlte sich Kurt von Außerirdischen kontaktiert und glaubt, in früheren Leben selbst eine außerirdische oder nichtirdische Art gewesen zu sein.

🇬🇧 CoastToCoast – In der Radiosendung CoastToCoast spricht Debbie Solaris über ihren Alien-Kontakt vom Sternensystem Arcturus, auf deren Schiff sie zu glauben war.

In der Radiosendung CoastToCoast spricht Debbie Solaris über ihre Begegnung mit dem Außerirdischen vom Sternensystem Arcturus.

Im Jahr 2012 wurde sie auf ein Raumschiff der Arkturianer gebracht. Diese erklärten ihr, dass sie eine inkarnierte Seele aus ihrem Sternensystem sei, die eine Mission auf der Erde zu erfüllen habe.

Die Arkturianer gaben ihr Einblicke in die Zustände auf der Erde, bevorstehende Veränderungen und mögliche Zukunftsszenarien, einschließlich eines Aufstiegs in die 5. Dimension.

Nach dieser Begegnung glaubte Debbie die Fähigkeit zu haben, die akashischen Chroniken über Lebewesen und ihre Seelenwanderungen lesen zu können.

Laut Debbie stehen in den nächsten Jahren massive Veränderungen auf der Erde bevor, darunter eine offizielle Bestätigung des Kontakts mit Außerirdischen zwischen 2020 und 2032.

Sagenhaft und Sonderbar – Flüchtlings-Geschichten – Begegnungen mit Außerirdischen auf der Flucht

Ein Mann behauptet, als Sechsjähriger sei ihm ein Alien eine Stunde lang gefolgt und habe sich dann in einen bedrohlichen Hund verwandelt. Seitdem leide der Mann unter Augenzuckungen.

Die Frau eines anderen Mannes gibt an, drei riesigen weißen Aliens begegnet zu sein. Sie hätten sie und ihren Mann vor Gefahren gewarnt und auf der Flucht nach Europa beschützt. Bei einem Grenzübertritt seien andere Flüchtlinge beschossen worden, sie selbst hätten sich verstecken können.

ALIEN.DE