Wladislaw Raab – Frank Wolf sah als Kind eine schwebende Gestalt im Zimmer

Frank Wolf, der in Bremen aufwuchs, sah als Kind eines Nachts eine schwebende Gestalt im Zimmer, die aus einem Lichtstrahl entstand.

Der Lichtstrahl kam vom Fenster in die Zimmermitte. Am Endpunkt des Lichtstrahls bildete sich eine Art Wolke, aus der sich nach und nach die Gestalt eines alten Mannes bildete.

Diese Gestalt ähnelte am ehesten den langläufig verbreiteten Darstellungen eines Alten Griechen oder aber eines Klassischen Römers, den das Wesen hatte eine weiße Tunika an, die Haare als auch der Bart der Gestalt waren weiß.

Das Wesen schwebte in der Zimmitte und beobachtete Frank Wolf nur, der sich plötzlich nicht mehr bewegen konnte und den Eindruck hatte, dass ihn irgendetwas oder irgendwer berührte.

Auf einmal verschwand die Gestalt wie ausgeschaltet und der Lichtstrahl wich allmählich zurück.

Frank Wolf konnte sich nun wieder bewegen, sprang auf und rannte zum Fenster, dem Lichtstrahl hinterher, wo er ein scheibenförmiges UFO beobachten konnte.

Aus Anderen Welten – Vielfalt der Außerirdischen: Von Humanoiden bis zu Künstlicher Intelligenz

Außerirdische Lebensformen sind vielfältig, aber es gibt häufige Muster.

Viele ähneln Erdenbewohnern, besonders Humanoide mit menschlichen Zügen.

Neben menschenähnlichen Aliens gibt es auch welche, die an Tiere erinnern.

Reptiloide, oft als aggressiv dargestellt, sind ein häufiges Thema.

Vogelartige und insektoide Außerirdische tauchen in vielen Berichten auf.

Manche Aliens ähneln mythologischen Mischwesen.

Sogar KI wird als mögliche außerirdische Lebensform diskutiert.

Unsere Wahrnehmung könnte durch persönliche Filter beeinflusst sein.

Wladislaw Raab – Lebende mumienartige Aliens in Peru 1947, die sich von Sonnenlicht ernähren und vor Atomwaffen warnten

In Peru sah ein Zeuge 1947 ein diskusförmiges UFO über dem Pan America Highway schweben.

Daraus kamen drei mumienähnliche Wesen, die humanoid wirkten, aber keine normalen Gesichtszüge hatten.

Ihre Haut war sandfarben-gräulich und erinnerte an ein Handtuch.

Die Kommunikation mit den Wesen war seltsam, da ihre Worte wie aus einem Lautsprecher klangen.

Sie behaupteten, Informationen über uns aus der Luft zu erhalten und wollten den Chief des Zeugen sprechen.

Die Aliens reagierten nervös, als der Zeuge Gott erwähnte, und behaupteten, sie seien wie Gott.

Sie warnten vor Atombomben und hielten sich durch Photosynthese am Leben.

Eines der Wesen teilte sich in der Mitte, wodurch eine zweite Entität entstand.

Der Zeuge wurde zu einem Rundflug im UFO eingeladen, das leer und transparent war.

Wladislaw Raab – Buch „TRINITY: The Best-Kept Secret“ von Jacques Vallée und Paola Harris

Das Buch erzählt von einem UFO-Absturz 1945 in der Nähe des Trinity-Testgeländes in New Mexico.

Zwei Kinder sollen insektenartige Aliens aus dem Wrack steigen gesehen haben, bevor das Militär alles wegräumte.

Angeblich wurde sogar „Engelshaar“ vom UFO als Weihnachtsdeko benutzt.

Kritiker bemängeln, dass die Autoren diese unglaubwürdige Geschichte unkritisch übernehmen.

Besonders Paola Harris, die 80% des Buches geschrieben hat, gilt als leichtgläubige UFO-Anhängerin.

Der Greyhunter ärgert sich, dass renommierte Forscher wie Vallée ihren Ruf mit solch zweifelhaftem Material beschädigen. Für Greyhunter klingt die ganze Sache nach einer Veräppelung der Gutgläubigen.

Wladislaw Raab – Nahtoderfahrung auf einem UFO – Ist die Realität eine Simulation?

Im Jeff Mara Podcast wird von einer Frau berichtet, die während einer Nahtoderfahrung (NDE) auf einem UFO war, obwohl sie klinisch tot war.

Sie erkundete verschiedene Bereiche wie einen Garten, eine Dunkelkammer, ein Refugium und ein Krankenzimmer.

In diesem Krankenzimmer sah sie sich selbst als Kopf ohne Körper und fühlte sich als Teil der UFO-Crew.

Sie glaubt, dass wir in einer Simulation leben und dass ihre Kopf-Form möglicherweise alle Menschen repräsentiert.

Ein anderer Zeuge, der ebenfalls eine NDE hatte, erzählte von einer „Seelenfalle“ oder „SoulTrapLoop“, in der er von Tall White Aliens umgeben war.

Er sah andere Menschen in ähnlichen Fallen und hatte das Gefühl, dass die Gefangenen zur Reinkarnation gezwungen wurden.

Die Umgebung wirkte mechanisch und nicht himmlisch.

Wladislaw Raab – 1955 wurde die Sutton-Familie in Kentucky von metallisch-silbernen Wesen heimgesucht

Der Kelly CE-3-Fall von 1955 ist ein berühmtes UFO-Ereignis, bei dem die Sutton-Familie in Kentucky von kleinen, koboldartigen Wesen heimgesucht wurde.

Entgegen der populären Darstellung waren diese Wesen nicht grün, sondern metallisch-silberfarben und wurden als „kosmische Zwerge“ beschrieben.

Die Begegnung begann mit der Sichtung eines scheibenförmigen, metallischen Objekts, das in geringer Höhe nahe dem Haus schwebte.

Auch das Militär zeigte großes Interesse: Soldaten aus Fort Campbell befragten die Familie und zeigte ihnen ein lebensgroßes Modell, das den Wesen ähnelte.

In derselben Nacht beobachteten andere Bewohner von Kelly seltsame Lichter.

Es wird vermutet, dass das Militär in der Nähe nach einem abgestürzten UFO suchte und es schließlich auf die Wright-Patterson Air Force Base in Ohio brachte.

Wladislaw Raab – Ahmad Jamaludins Buch über Alien-Begegnungen zeigen geometrische Muster auf der Landkarte

Das Buch „60 Years of Neglected Evidence“ von Ahmad Jamaludin enthält einen Katalog von Begegnungen mit Außerirdischen.

Interessanterweise zeigt sich, dass diese Begegnungen oft entlang gerader Linien oder in bestimmten Korridoren stattfinden.

Ein Beispiel ist ein 120 Kilometer langer Korridor in West Virginia, der mehrere Städte verbindet.

Ähnliche Muster wurden auch in Frankreich, Italien und Brasilien beobachtet. Von den über 9000 untersuchten Fällen passten die meisten in dieses geometrische Schema.

Die Sichtungen folgen auch zeitlichen Mustern.

Sie treten oft um Mitternacht herum und besonders häufig im August auf.

Das Jahr 1990 war besonders auffällig, mit vielen UFO-Sichtungen in Osteuropa und Südamerika.

Greyhunter zeigt sich beeindruckt von Ahmad Jamaludins Buch, das eine umfassende Sammlung von CE3+CE4-Fällen bietet.

Wladislaw Raab – Schwarze Helikopter und geflügelte Wesen in Frankreich 1987

Auf einer Baustelle sah Michel drei schwarze Hubschrauber und wurde von einem großen Mann in Uniform angeschnauzt.

Dieser Mann kam aus einem der Hubschrauber.

Es war ein großer Mann in Uniform gewesen.

In einer Garage wurde er dann von einem fliegenden Wesen angegriffen, das er mit einem Pterodactylus (Flugsaurier) verglich.

Das Wesen flog zu fünf schwarzen Hubschraubern, die dann wegflogen.

Solche schwarzen Hubschrauber, auch „Hellcopter“ genannt, werden oft im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen und Tierverstümmelungen beobachtet.

Der Fall ist interessant, weil er sowohl reale Elemente (Hubschrauber, uniformierter Mann) als auch surreale Aspekte (prähistorisches Flugwesen) enthält. Dies ist typisch für viele UFO-Berichte, die oft schwer einzuordnen sind.

Dieser Fall ist aus dem Buch ‚Ovnis en France‘ des französischen UFOlogen Georges Metz.

Sagenhaft und Sonderbar – Drei Frauen aus Shenkursk (Russland) sahen ein blaues Licht, hörten ein Summen und erlebten „missing time“ Effekt

Im YouTube-Video wird von einem Vorfall in der Region Arkhangelsk, Russland, berichtet.

Im August 2023 verschwanden die drei Frauen Nadescha, Olga und Tamara beim Pilzsammeln nahe Shenkursk.

Auf einer Lichtung verstummten plötzlich die Waldgeräusche, ein Summen erfüllte die Luft, und ein bläuliches Licht erschien.

Ein rundes Objekt mit rotierenden Lichtern schwebte darüber, aus dem kleine, humanoide Wesen herabstiegen.

Diese Wesen trugen silberne Helme und hielten glänzende Kugeln, die in leuchtende Partikel zerfielen.

Die Frauen fühlten sich gelähmt, dann blitzte es grell auf, und sie fanden sich unverändert auf der Lichtung wieder, jedoch waren Stunden vergangen.

Zurück im Dorf berichteten sie von ihrer Erfahrung, doch viele Dorfbewohner waren skeptisch.

Roland M. Horn – Papua-Neuguinea 1959: UFO-Sichtungen durch Missionar und Zeugen

Pater William Booth Gill, ein anglikanischer Missionar aus Australien, war 1959 in Papua-Neuguinea stationiert, wo bereits vor seiner Ankunft UFO-Sichtungen gemeldet wurden.

Sein Kollege, Reverend Norman E. G. Cruttwell, dokumentierte diese Sichtungen und befragte Zeugen. Gill selbst war zunächst skeptisch gegenüber UFOs.

Am 26. Juni 1959 beobachteten Gill und 38 andere ein helles, scheibenförmiges Objekt mit vier beleuchteten Beinen am Himmel.

Auf dem Objekt waren vier menschenähnliche Figuren zu sehen, die anscheinend beschäftigt waren.

Eine Stunde später erschienen kleinere Objekte, die Gill für Begleitfahrzeuge hielt.

Am nächsten Tag kehrten die UFOs zurück, und Gill bemerkte, dass die Figuren auf dem großen Schiff zu winken schienen.

Er schickte jemanden mit einer Taschenlampe, um Signale zu geben, worauf die Figuren scheinbar reagierten.

Sagenhaft und Sonderbar – Zwei Begegnungen mit außerirdischen Wesen in Italien und Frankreich

Der erste Vorfall fand 1979 in Zuliano, Italien, statt. Der Rentner Pietro B. und seine Frau sahen vier seltsame Gestalten in Overalls und weißen Helmen nahe einem Friedhof. Eine der Gestalten hielt ein spiegelähnliches Gerät in Richtung Sonne. Ein ungewöhnliches Flugobjekt, das wie ein Hubschrauber aussah, erschien am Himmel. Als Pietro sich näherte, waren die Gestalten verschwunden, nur niedergetretenes Gras blieb zurück.

Der zweite Fall ereignete sich 1973 in einem Wald bei Montreal, Frankreich. Ein Zeuge, Herr A, traf bei der Pilzsuche auf 1,20 m große Wesen in beigen Overalls. Nach ihrem Verschwinden erschien ein ovales, 5 m langes Flugobjekt ohne Fenster oder Türen, das geräuschlos in den Himmel schoss. Herr A fand eine abgeflachte Stelle im Gras und einen niedergetretenen Busch, was die Existenz des Objekts bestätigte.

Roland M. Horn – Hatte die Sowjetunion Kontakt zu Außerirdischen?

Roland M. Horn untersucht in seinem Artikel, ob die Sowjetunion bereits seit 1942 Kontakte mit „grauen“ Außerirdischen hatte.

Es wird behauptet, dass es während des Zweiten Weltkriegs diplomatische Treffen zwischen der Sowjetunion und außerirdischen Wesen gab.

Diese Treffen sollten geheim bleiben, und es waren keine Aufnahmen erlaubt.

Ein Zwischenfall 1961, bei dem Militärangehörige versteckte Aufnahmegeräte nutzten, führte zu einer Überarbeitung der Vereinbarung.

Die Prawda berichtete über einen angeblichen Erstkontakt 1942.

1969 soll ein UFO in der Region Swerdlowsk abgestürzt sein, wobei die Leiche eines Außerirdischen gefunden wurde.

1989 wurde ein UFO in der Nähe von Prochladny abgeschossen, wobei drei Außerirdische gefunden wurden – zwei tot, einer schwer verletzt. Diese Wesen hatten graue Haut und große schwarze Augen.

Die Leichen und das UFO wurden zur Analyse nach Kapustin Yar gebracht. Diese Berichte sind faszinierend, doch es gibt keine unabhängige Bestätigung, weshalb sie mit Vorsicht zu genießen sind.

Sagenhaft und Sonderbar – Am 12. Juni 1790 landete eine riesige Feuerkugel in der Normandie (Frankreich) und eine Gestalt kam heraus

Am Morgen des 12. Juni 1790 beobachteten Bauern in Alençon, Normandie, eine riesige flammende Kugel am Himmel, die ein markantes Pfeifgeräusch machte und schließlich auf einem Hügel landete.

Die Hitze des Objekts setzte Gras und Bäume in Brand.

Zeugen, darunter Bürgermeister und ein Arzt, berichteten, dass sich eine Tür an der Kugel öffnete und eine menschenähnliche Gestalt in einem engen Anzug heraustrat, bevor sie in den Wald flüchtete.

Kurz darauf explodierte die Kugel lautlos und verwandelte sich in Asche.

Der Vorfall wurde angeblich in einem Polizeibericht festgehalten, der jedoch verschwunden ist.

Aufgewacht – Stephanie Schwarz: Meine Begegnungen mit Sternenwesen und ihre Bedeutung für die Menschheit

Stephanie Schwarz berichtet von ihren Erlebnissen mit Aliens seit ihrer Kindheit. Sie nennt diese Wesen Sternenwesen und kann mit ihnen kommunizieren.

Als Kind wurde ihr oft gesagt, dass ihre Erlebnisse nur Fantasie seien. In ihrer Jugend erinnerte sie sich daran, mehrmals auf ein Raumschiff mitgenommen worden zu sein. Sie hatte viele Erlebnisse mit verschiedenen Wesen auf unterschiedlichen Schwingungsebenen.

Einige dieser Wesen rauben Energie, während andere helfen, sich zu erinnern und den Fokus auf das gewünschte Leben zu halten.

Seit zwei Jahren erkennt Stephanie klar ihre besondere Aufgabe auf der Erde.

Ein Schlüsselerlebnis war die Sichtung einer riesigen, hellen Kugel über einer Wiese im Jahr 2014, die ihr eine Botschaft übermittelte.

Diese Kugel, die sie nicht als ORB erklären konnte, war physisch und sehr hell, und sie spürte ein starkes Vibrieren.

Stephanie hört oft das Wort „Siriana“, das sie mit den Sternenwesen in Verbindung bringt. Die Sternenwesen helfen ihr, sich an ihre eigene Realität und Heilung zu erinnern.

Diese Erlebnisse haben ihr geholfen, ihr energetisches schamanisches Konzept „takina“ zu entwickeln.

ExoMagazinTV – Ein ehemaliger Soldat berichtet von einer Begegnung mit einem Lichtwesen auf einer spanischen Militärbasis.

Der ehemaliger Soldat Jesús Jofre Milá schoss zusammen mit einem Kollegen auf das Wesen, das sich ihnen genähert hatte.

Vor dem Vorfall hatten die Schäferhunde der Basis ungewöhnlich aufgeregt reagiert.

Das Wesen, etwa 2,10 m groß, trug einen engen Anzug und hatte langes Haar, sichtbar durch eine leuchtende Schnalle am Gürtel.

Nach den Schüssen entfernte es sich.

Später entdeckten die Soldaten, dass ein Teil des Zauns auf der Basis mit einer Feuerquelle geschnitten worden war.

Jahre später soll das Wesen zu Jesús Jofre Milá zurückgekehrt sein und ihm seine Herkunft und Absichten erklärt haben.

Wladislaw Raab – Sind Engel und Außerirdische zwei Seiten derselben Medaille?

Malcolm Godwin, ein britischer Schriftsteller, hat bei seinen Recherchen über Engelserscheinungen interessante Parallelen zwischen Engeln und Außerirdischen entdeckt.

Beide werden als Wesen aus anderen Welten beschrieben, sei es aus dem inneren oder äußeren Raum.

Sie gelten als überlegene Wesen, die moralisch, spirituell oder technisch fortgeschrittener sind oder näher bei Gott stehen.

Engel und Außerirdische werden oft als schön, jugendlich und androgyn beschrieben.

Während nordamerikanische Zeugen oft weibliche Außerirdische wahrnehmen, sind beide Gruppen bekannt für ihre beeindruckenden Sprachfähigkeiten, wobei Engel eher individuelle Botschaften übermitteln und Außerirdische globale Nachrichten verbreiten.

Beide nutzen ungewöhnliche Fortbewegungsmittel wie Scheiben oder Räder aus Licht.

Sie werden als Lichtwesen beschrieben, mit leuchtenden Augen und Gesichtern, und sind oft von einer Aura der Güte und Harmonie umgeben.

Ihre Kleidung ist meist eng anliegend oder fließend, in Blau und Weiß gehalten, oft mit goldenen Accessoires.

Obwohl sie oft als menschlich groß beschrieben werden, gibt es Berichte über Erscheinungen bis zu 2,50 Meter.

Beide Gruppen zeigen Besorgnis über den Zustand der Menschheit und des Planeten, und obwohl sie überlegen wirken, sprechen sie oft auf Augenhöhe mit uns.

Wladislaw Raab – Aliens aus den Anden: Die „Pelacaras“ bzw. „Skin Peelers“ aus Peru

Basierend auf dem YouTube-Kanal NERD REPORT wurden diese Wesen wie folgt beschrieben:

Diese Wesen sollen über zwei Meter groß sein und schwarze Rüstungen mit Tarnfähigkeiten tragen.

Ähnliche Sichtungen wurden auch in Las Vegas und einem Einkaufszentrum in Miami gemeldet.

Diese Aliens sind untypisch für die USA und könnten Teil eines Alien-Hybrid-Programms sein oder mit den „langen Kerlen“ von Area 51 in Verbindung stehen.

Hangar18b – Oskar berichtet von mehreren UFO-Sichtungen und einer Begegnung mit einem Alien

Im Jahr 1994 sah er ein UFO mit festen Strukturen und 1998 ein weiteres mit Lichtern.

Im Jahr 1989 beobachtete er ein großes schwarzes Objekt, das über seinen Wohnort flog.

2010 erblickte er zwei Dreiecke mit synchronen Lichtern, die er nicht als Flugzeuge, Wetterballons oder Vögel identifizieren konnte.

Seine außergewöhnlichste Erfahrung machte er im Jahr 2000, als er einem Grey begegnete – einem Alien mit großen schwarzen Augen und einem weißen Gesicht. Diese Begegnung fand in einem kleinen Ort mit etwa 4000 Einwohnern statt, als Oskar nachts auf dem Heimweg war. Er sah das Wesen hinter einer Hecke stehen, ohne jegliche Tarnung. Das Wesen wirkte auf ihn wie ein Mann, jedoch ohne Haare oder Kleidung.

Mach dich schlau – Ein Vietnamkriegsveteran berichtet von UFO-Sichtungen und telepathischen Aliens

Während des Vietnamkriegs hatte der US-Soldat Clifford Stone eine UFO-Sichtungen mit Alien-Begegnungen.

Stone und seine Einheit hörten eine sanfte Stimme, die ihn an seine Mutter erinnerte.

In Panik griff Stone zu seiner M16 und schoss auf das Alien, aber die Kugeln schienen es nicht zu verletzen.

Die Begegnung fand am helllichten Tag statt und wurde von der gesamten Einheit beobachtet.

Etwa 15 bis 20 Aliens bewegten sich mit der Einheit, bevor sie an einem Bach anhielten.

Nach der Rückkehr zur Basis wurde Stone von seinem Kommandanten befragt, und eine andere Gruppe fand nur eine abgeschossene B52 vor.

Stone beschrieb das Alien als „typischen grey“ mit telepathischen Fähigkeiten, was damals ungewöhnlich war.

Es wird spekuliert, dass Stone unter PTBS litt, aber seine präzise Beschreibung des Aliens bleibt seltsam.

ALIEN.DE