Jenny Randles vermutet, dass fremdartige Wesen in der Lage sind, das subjektive Erlebnis einer Begegnung mit Aliens in den Köpfen von Menschen hervorzurufen, obwohl das physisch nicht geschieht .
Besonders sensitive Personen könnten als eine Art mentaler Funkempfänger für diese kosmischen Botschaften dienen.
Der OZ-Faktor bezieht sich auf das Buch „Der Zauberer von Oz“ von L. Frank Baum, in dem das Szenario einer anderen Realität beschrieben wird, ähnlich wie bei UFO-Nahbegegnungen.
Diese Begegnungen verlaufen auf einer anderen Ebene und beinhalten oft Elemente, die über das hinausgehen, was physische Wesen normalerweise tun könnten, wie das Eindringen in verschlossene Räume.
Randles vergleicht den OZ-Faktor mit einer märchen- oder traumartigen Erfahrung, bei der das Raum- und Zeitgefühl schwindet.
Diese Art von Erlebnissen ist auch in vielen Besucherberichten zu finden, in denen die dargestellten Aliens über Fähigkeiten verfügen, die jenseits des Möglichen liegen.
Einige Zeugen berichten von Begegnungen mit seltsamen Wesen in ihren Wohnungen oder von schattenhaften Gestalten, die durch Wände gehen.
Diese Erlebnisse werfen die Frage auf, wie real diese Wesen sind und ob sie geisterhaft oder lediglich subjektive Projektionen sind.
Ein Beispiel ist ein Zeuge, der in der Nacht von einer schwarzen Gestalt am Fußende seines Bettes geweckt wurde, die sich dann durch die Wand entfernte.
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