Wladislaw Raab – Entführungsberichte zwischen Realität und Mysterium

Ein bekannter Fall ist der von Betty Andreasson, die am 25. Januar 1967 in Massachusetts ein unheimliches rotes Licht und fünf seltsame Wesen in ihrem Haus erlebte. Sie wurde zu einem Raumschiff gebracht, wo sie Tests unterzogen wurde.

Ein weiterer Fall ist der von Carl Higdon, der im Oktober 1974 in Wyoming während eines Jagdausflugs auf ein großes Wesen traf. Nach Einnahme einer Pille fand er sich in einer durchsichtigen Struktur wieder und wurde angeblich 163.000 Lichtjahre entfernt zum Heimatplaneten der Außerirdischen gebracht.

Kontroversum – Vortrag Natale Guido Cincinatti auf der ALIEN.DE Konferenz – Nächtliche Besucher: Zwischen Traum und Wirklichkeit

Natale Guido Cincinatti hielt bei ALIEN.DE 2024 einen Vortrag über „BedRoom Visitors“ – ein Phänomen, bei dem Menschen im Schlafzimmer unheimliche Gestalten wahrnehmen.

Diese Erlebnisse reichen von absonderlichen Wesen bis hin zu römischen Kriegern oder sogar Elfen. Oft geht damit ein Gefühl der Angst oder Panik einher.

Forscher wie Prof. Siegel und Johannes Fiebag haben solche Fälle untersucht. Eine mögliche Erklärung ist die Hypnagogie – ein Zustand zwischen Wachen und Schlafen, in dem Halluzinationen auftreten können.

Interessanterweise zeigte eine Studie des Anthropologen David Hufford, dass diese Erfahrungen nicht nur kulturell bedingt sind.

Der Forscher Paul Thole ging sogar der Frage nach, ob Traumgestalten ein eigenes Bewusstsein haben könnten.

Thole hat bei Experimente festgestellt, dass Traumgestalten kognitive Leistungen vollbringen können, die den Anschein erwecken, dass sie ein eigenes Bewusstsein haben.

Die Ergebnisse der Versuchsreihen sind alle positiv beantwortet worden, was darauf hindeutet, dass Traumgestalten ein eigenes Bewusstsein haben können.

Obwohl die Wissenschaft rationale Erklärungen wie Schlafparalyse anbietet, bleibt das Phänomen für viele Betroffene rätselhaft und beunruhigend.

Es zeigt, wie wenig wir noch über die Grenzen zwischen Traum und Realität wissen.

Hangar18b – Zwischen 1978 und 1980 erlebte der Wachmann Fortunato Zanfretta mehrere UFO-Entführungen in Italien.

Am 6. Dezember 1978 sah er vier Lichter auf einem Grundstück und wurde von einem großen, grünen Wesen mit gelben Dreieckaugen angegriffen. Diese Wesen, über 3 Meter groß, trugen eine graue Tunika und einen mechanischen Apparat über ihrem Mund, um auf der Erde atmen zu können.

Nach der Begegnung sah Zanfretta ein riesiges, dreieckiges UFO und wurde von einer „singenden Hitze“ erfasst. Er rief seine Sicherheitsfirma an, war aber verwirrt und sprach von „nicht menschlichen“ Angreifern. Eine Patrouille fand ihn später auf dem Boden liegend und in einem Schockzustand.

Die italienische Militärpolizei fand Spuren im Gras, die auf ein UFO hindeuteten. Unter Hypnose bestätigte Zanfretta, dass er entführt und auf einen leuchtenden Ort gebracht wurde. Die Außerirdischen stammten laut ihm vom Planeten Tetonia in der dritten Galaxie und wollten mit ihm kommunizieren.

Zanfretta wurde mehrfach entführt, einmal verlor er die Kontrolle über sein Auto, das von einem weißen Licht umgeben war. Sein Arbeitgeber ließ ihn von einem Neurologen untersuchen, der einen Schockzustand diagnostizierte, aber keine psychische Erkrankung feststellte. Zanfretta unterzog sich auch einer Hypnose im Fernsehen, um seine Glaubwürdigkeit zu beweisen.

Er behauptete, die Außerirdischen hätten ihm eine transparente Kugel mit einer elektrischen Pyramide gegeben, die den Menschen helfen sollte, mehr über die Außerirdischen zu erfahren. Zanfretta versteckte die Kugel in den Hügeln bei Genua.

Der Fall Zanfretta ist Italiens bekanntester UFO-Entführungsbericht und wurde weltweit dokumentiert.

Über 60 Zeugen sahen das Phänomen, und eine Person starb im Zusammenhang mit dem Fall.

Die italienische Militärpolizei betrachtete die Ereignisse als gut dokumentiert und die Zeugen als zuverlässig.

Wladislaw Raab – Lichtphänomene und Zwerge am Greifswalder Bodden

In einem Artikel von Greyhunter werden Lichtphänomene am Greifswalder Bodden beschrieben, die an UFO-Sichtungen erinnern.

Der Autor bezieht sich auf das Buch „Sagen und Märchen der Insel Rügen“ von Albert Burkhardt aus dem Jahr 1957, in dem ähnliche Phänomene erwähnt werden.

Laut Burkhardt verhielten sich Zwerge auf Rügen wie Ufonauten: Sie tauschten Säuglinge aus, entführten Menschen und hielten sie unter der Erde gefangen.

Diese Zwerge trugen braune Mützen mit silbernen Glöckchen.

Die Entführungen durch Zwerge erinnern an den modernen Begriff „Missing 411“, der ungeklärte Vermisstenfälle beschreibt.

Ein Lichtphänomen ist der „Drak“. Es wird als feuriger Klumpen mit langem Flammenschweif beschrieben.

Der Drak soll sogar einen Fischer in die Tiefe gezogen haben.

Neben dem Drak gibt es Berichte über friedliche UFO-Lichter auf Rügen, wie ein bläuliches Licht bei Groß-Zicker.

Mach dich schlau – UFO-Entführung: Der Todesfall Todd Sees

Es wird hier die Geschichte von Todd Sees erzählt, der angeblich von Außerirdischen entführt worden sein soll.

Zeugen berichten von einem leuchtenden, ovalen Objekt am Himmel, das orange-rot schimmerte.

Ein Bauer und drei Fischer behaupten, ein scheibenförmiges UFO gesehen zu haben.

Sie beobachteten einen blau-weißen Lichtstrahl, in dem ein Mann kopfüber nach oben gezogen wurde.

Todd Sees wurde später leblos aufgefunden, ohne erkennbare Todesursache.

Eine toxikologische Untersuchung ergab keine Hinweise auf Vergiftungen.

FBI-Hubschrauber durchsuchten die Gegend und fanden nur einen seiner Stiefel, der seltsamerweise auf einer 60 Meter hohen Fichte hing.

Die Zeugen sind überzeugt, dass Todd Sees von Außerirdischen entführt wurde, doch es bleiben viele Fragen offen, wie die Dauer seines Aufenthalts an Bord des UFOs und die seltsame Platzierung seines Stiefels.

Es ist wichtig zu beachten, dass die im Video präsentierten Informationen nicht verifiziert sind und möglicherweise auf Spekulationen oder Falschmeldungen basieren.

Wladislaw Raab – Mysterium der „Falschen Häuser“

Ein seltsamer Vorfall ereignete sich im März 1968 in der Wüste Nevadas.

Ein Ehepaar berichtete von einem mysteriösen Weihnachtsladen, der plötzlich mitten im Nirgendwo auftauchte und am nächsten Tag spurlos verschwunden war.

Der hell erleuchtete Laden wirkte wie eine Fata Morgana in der Einöde. Schattenhafte Gestalten bewegten sich hinter den Fenstern. Nach kurzem Halt fuhren die Zeugen weiter und erlebten später intensive Alpträume.

Dieser Bericht ist Teil einer Sammlung ähnlicher Erlebnisse, die Terry Lovelace in seinem zweiten Buch über UFO-Entführungen veröffentlichte.

Solche „falschen Häuser“ tauchen öfter in Zusammenhang mit UFO-Sichtungen und Entführungsberichten auf.

Interessant ist die „Missing Time“-Erfahrung des Paares – ein typisches Merkmal bei UFO-Begegnungen. Dabei fehlen den Betroffenen oft mehrere Stunden Erinnerung.

Ob es sich um echte außerirdische Aktivität, Halluzinationen oder eine Art übernatürliches Phänomen handelt, bleibt unklar.

Wladislaw Raab – Raum-Zeit-Sprungs: Unerklärlicher Vorfall in New York

Ein Mann aus New York erlebte am 11. Juli 2006 etwas seltsames. Auf dem Rückweg von einem Einkaufszentrum verlor er die Orientierung und fand sich unerklärlicherweise in einer anderen Stadt wieder.

Obwohl er die Strecke kannte, schien er auf mysteriöse Weise einen Teil des Weges übersprungen zu haben.

Der Mann war überzeugt, dass er weder betrunken noch unaufmerksam war und keine Drogen genommen hatte.

Er glaubt, einen Raum-Zeit-Sprung erlebt zu haben, da er ohne erkennbaren Grund an einem anderen Ort landete.

Wladislaw Raab – Von Greys zu Göttern: Entführungsmythen und genetische Manipulation

Entführungen durch fremdartige Wesen gibt es schon seit langer Zeit.

Früher waren es Zwerge oder „das kleine Volk“, heute sind es oft graue Außerirdische.

Diese Wesen galten als listig und mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet. Sie konnten sich unsichtbar machen oder plötzlich erscheinen und verschwinden.

Besonders Frauen und Kinder wurden entführt. Man vermutete, dass die Wesen Menschen zur Fortpflanzung brauchten, da sie selbst Probleme damit hatten.

Heute glauben manche, dass diese Entführungen dazu dienen, eine neue Menschenrasse zu züchten. Diese könnte besser an verschiedene Umweltbedingungen angepasst sein.

Einige Wissenschaftler vermuten, dass unser Erbgut von Außerirdischen verändert wurde.

Sogar der Glaube an Götter könnte genetisch bedingt sein. Schon vor 30.000 Jahren stellten unsere Vorfahren göttliche Wesen dar.

ExoMagazinTV – Interview mit Natale G. Cincinnati – Sind „Bedroom Visitors“ nur Träume oder mehr?

Natale G. Cincinnati, ein Experte für UFO-Forschung, spricht über das Phänomen der „Bedroom Visitors“, bei dem Menschen im Schlaf von mysteriösen Gestalten besucht werden.

Diese Erfahrungen, die oft als Entführungen durch Außerirdische beschrieben werden, beinhalten das Gefühl der Bewegungsunfähigkeit und das Auftreten furchteinflößender Fremder im Schlafzimmer.

Cincinnati hebt hervor, dass das Phänomen der „Bedroom Visitors“ eine lange Geschichte hat, die bis ins Mittelalter zurückreicht.

Ein häufiges Motiv ist das der „hässlichen alten Frau“, die in verschiedenen Kulturen auftaucht.

Diese Erfahrungen werden von Betroffenen als real empfunden und sind nicht nur kulturell bedingt.

Cincinnati betont, dass es viele Aspekte dieses Phänomens gibt und es wahrscheinlich mehrere Erklärungen für seinen Ursprung gibt.

Mach dich schlau – Alien-Begegnung am Pascagoula River im Jahr 1973

Calvin Parker und Charles Hickson berichten von einer UFO- und Alien-Begegnung am Pascagoula River im Jahr 1973. Beim Fischen öffnete sich plötzlich eine Tür in einem UFO, und roboterhafte Aliens mit Krallen anstelle von Händen traten heraus.

Beide Männer waren gelähmt, konnten sich aber an das Erlebnis erinnern. Die Polizei glaubte ihnen aufgrund ihrer emotionalen Reaktion, und spätere Hypnosesitzungen sowie ein Lügendetektortest bestätigten die Echtheit ihrer Aussagen.

In den Tagen nach dem Vorfall verloren Parker und Hickson ihre Jobs, da man sie als „verrückt“ abstempelte.

Mehr als 50 Jahre später meldeten sich weitere Zeugen, darunter Maria Blair, die ein seltsames Objekt am Himmel sah, und ihr Mann Jerry, der ein blaues Fahrzeug beobachtete, das am Ufer auf- und abflog.

Parker beschreibt die Entführung bis heute als realen Albtraum, den er nie vergessen wird.

Eine Tonaufnahme aus dem Sheriffbüro, in der die Männer schockiert über ihr Erlebnis sprechen, verstärkt die Glaubwürdigkeit des Falls.

Parker ist trotz der traumatischen Erfahrung dankbar für die einzigartigen Erlebnisse, die ihm widerfuhren, hat jedoch Schwierigkeiten, damit umzugehen.

Alien Contact – Barbara Eberhardt spricht über Ihre Begegnungen mit Aliens – Teil 3

Barbara Eberhardt spricht über ihre Erfahrungen mit dem Hybridprogramm der Aliens.

Sie berichtet, dass sie fünf Fehlgeburten hatte, die von den Pleiadern unterbrochen wurden, um die Föten als Hybriden aufzuziehen.

Barbara hat drei Mädchen und einen Jungen, die auf Raumschiffen der Pleiaden herangewachsen sind und die sie regelmäßig besuchen kann.

Seit ihrer Kindheit wurde Barbara immer wieder von Aliens abgeholt.

Ihre erste Schwangerschaft wurde unterbrochen, um Barbara zu „ernten“. Danach wurde sie künstlich besamt und die Föten nach drei Monaten entfernt. Dies geschah viermal hintereinander, bevor ihr Sohn geboren wurde.

Die Hybrid-Kinder wurden in Glasblasen in der Wand aufgezogen und später in Säcke gehängt. Diese Kinder haben Kontakt zu menschlichen Frauen, um sich besser zu entwickeln.

Die Kinder wissen, dass sie Geschwister sind und verhalten sich wie eine Familie.

Barbara hat ihre Erlebnisse unter Hypnose aufgearbeitet.

GEP – UFO-Begegnung am Pascagoula-Fluss (USA) – Entführung von Hixon und Parker

Der Fall von Pascagoula (USA) ist einer der bekanntesten Fälle in der UFO-Geschichte.

Im Oktober 1973 gingen die Werftarbeiter Charles Hixon und Calvin Parker nach Feierabend angeln, als sie über dem Fluss ein UFO in Footballform sahen, das in blaues Licht getaucht war und etwa 60 cm über dem Boden schwebte.

Das Objekt kam näher, öffnete eine Luke und drei seltsame Gestalten mit runzliger grauer Haut, Spikes anstelle von Sinnesorganen und Krebsscheren statt Händen kamen heraus.

Diese Gestalten packten Hixon und brachten ihn in das Objekt, wo er von einem merkwürdigen Auge-ähnlichen Gebilde untersucht wurde.

Parker blieb zunächst draußen, wurde später aber ebenfalls von einer Gestalt gepackt und in einen anderen Raum gebracht, wo er von einem humanoiden Wesen mit braunen Augen und langgezogenem Kopf untersucht wurde.

Beide Männer konnten sich schließlich befreien und fanden sich am Ufer des Flusses wieder.

Der Vorfall erregte weltweite Aufmerksamkeit und führte zu einer Welle von Humanoiden-Sichtungen.

Hixon und Parker wurden intensiv befragt und unterzogen sich Hypnosesitzungen.

Der Fall bleibt bis heute ungelöst, und es gibt verschiedene Theorien, von einem Schwindel bis hin zu einem LSD-Rausch.

Der britische UFO-Forscher Philip Mantell hat den Fall lange untersucht und historische Tonbandaufnahmen gefunden, die beweisen, dass die Zeugen tatsächlich etwas erlebt haben.

Der Fall von Pascagoula ist besonders interessant, weil er nicht die typischen „kleinen grauen Männchen“ beschreibt, sondern sehr fremdartige Wesen.

Wladislaw Raab – Buch „Alien Artifacts“ von Timothy Green Beckley

Das Buch „Alien Artifacts“ von Timothy Green Beckley beschreibt die Arbeit des verstorbenen amerikanischen Chirurgen Dr. Roger Leir, der Alien-Implantate aus Entführungsopfern entfernte.

Einige dieser Implantate bestanden aus verarbeitetem Meteoritengestein.

Peter Khoury, ein Australier, wurde von zwei außerirdischen Wesen entführt, von denen eines ein Haar verlor. Die Untersuchung dieses Haares zeigte eine genetische Resilienz gegen Geschlechtskrankheiten und enthielt sowohl europäische als auch asiatische Gene.

Diese Theorien und Berichte werfen viele Fragen auf und zeigen, dass das UFO-Phänomen komplexer ist, als es auf den ersten Blick scheint.

Die Mischung aus genetischen, technologischen und parapsychologischen Elementen deutet darauf hin, dass wir noch viel über diese Phänomene lernen müssen.

Wladislaw Raab – Ein Mann aus London berichtet von nächtlichen Alienbesuchen 2004

Am 16. Januar 2004 wurde der Mann, der sich Jim nennt, in der Nacht durch ein Summen geweckt.

Er lag in fötaler Position auf seinem Bett und hörte merkwürdige Klickgeräusche.

Ein bläulich-purpurnes Licht strömte herein und er konnte sich nicht bewegen.

In der Mitte seines Raumes sah Jim kleine Wesen mit riesigen Augen, die an die von Fliegen oder Mantiden erinnerten.

Ein Lichtbalken ging von den Wesen zu ihm. Obwohl die Situation seltsam war, hatte Jim keine Angst.

Die Wesen sprachen telepathisch zu Jim und fragten ihn, ob er verstehe.

Er antwortete mit Ja, obwohl er nicht genau wusste, was sie von ihm wollten.

Die Wesen waren etwa 150 cm groß, hatten große Köpfe, trugen ein goldenes Symbol an ihrer Kleidung und hatten Wölbungen über den Augen und auf Höhe des Mundes.

Wladislaw Raab – Mysterium um Alien-Implantate: Die Geschichte von Terry Lovelace

Dr. Roger Leir war eine prominente Persönlichkeit auf dem Gebiet der Forschung zu Alien-Implantaten. Er führte 17 Operationen an Personen durch, die behaupteten, von Außerirdischen entführt worden zu sein, und entdeckte dabei 13 verschiedene Objekte, die vermutlich Alien-Implantate sind.

Die Objekte wurden von renommierten Labors untersucht, und die Ergebnisse waren rätselhaft.

Terry Lovelace ist ein ehemaliger Sanitäter der Air Force. Eine Routine-Röntgenaufnahme im Jahr 2012 zeigte ein kleines quadratisches Objekt von der Größe eines Fingernagels, das tief in seinem rechten Bein sass.

Terry erinnerte sich an ein Erlebnis: Im Devils Den State Park war er Zeuge eines riesigen dreieckigen UFOs.

Diese Erfahrung führte zu Zeitverlust und ungeklärten Verletzungen.

Alien Contact – Hybridkinder der Pleiaden: Barbaras unglaubliche Geschichte Teil2

Barbara Eberhardt spricht über ihre Erfahrungen mit dem Hybridprogramm der Aliens.

Sie berichtet, dass sie fünf Fehlgeburten hatte, die von den Pleiadern unterbrochen wurden, um die Föten als Hybriden aufzuziehen.

Barbara hat drei Mädchen und einen Jungen, die auf Raumschiffen der Pleiaden herangewachsen sind und die sie regelmäßig besuchen kann.

Seit ihrer Kindheit wurde Barbara immer wieder von Aliens abgeholt. Sie und ihr Mann wurden ausgewählt, um am Hybridprogramm teilzunehmen.

Ihre erste Schwangerschaft wurde unterbrochen, um Barbara zu „ernten“. Danach wurde sie künstlich besamt und die Föten nach drei Monaten entfernt. Dies geschah viermal hintereinander, bevor ihr Sohn geboren wurde.

Die Hybrid-Kinder wurden in Glasblasen in der Wand aufgezogen und später in Säcke gehängt. Diese Kinder haben Kontakt zu menschlichen Frauen, um sich besser zu entwickeln.

Die Kinder wissen, dass sie Geschwister sind und verhalten sich wie eine Familie.

Barbara hat ihre Erlebnisse unter Hypnose aufgearbeitet.

Sie ermutigt andere Frauen, die ungewöhnliche Fehlgeburten hatten, sich hypnotisieren zu lassen, um herauszufinden, was wirklich passiert ist.

Wladislaw Raab – Buchbesprechung „UFOs over New Mexico“ von Preston Dennett

Das Buch „UFOs over New Mexico“ von Preston Dennett enthält auf Seite 206 einen ungewöhnlichen Bericht.

Am 16. September 2008 fuhr ein Ehepaar aus Dulce, New Mexico, nach Pagosa Springs zum Essen und entdeckte auf einer kaum befestigten Straße zwei verstümmelte Pferde, die chirurgisch präzise ausgeweidet worden waren.

Auf dem gleichen Weg fanden sie drei weitere Pferdekadaver, die auf die gleiche Weise zugerichtet waren.

Auf dem Rückweg waren die Kadaver verschwunden und stattdessen sahen sie ein massives Objekt in der Form eines Butangastanks, das sie umkreiste und anleuchtete.

Später bemerkten sie, dass ihnen zwei Stunden fehlten, da sie erwarteten, gegen 20:00 Uhr bzw. 20:30 Uhr zu Hause zu sein, es jedoch bereits nach 22:00 Uhr war.

PSO – Das UFO-Erlebnis des Malers RL Johannes in der Villa Santina (1947)

Am 20. Juni 1947 berichtete der US-amerikanische Pilot Kenneth Arnold, neun ungewöhnliche Flugobjekte nahe Mount Rainier in Washington gesehen zu haben. Dies war eine der ersten Sichtungen von „fliegenden Untertassen“.

Sieben Wochen später, am 14. August 1947, erlebte der italienische Maler und Schriftsteller RL Johannes eine ähnliche Begegnung in der Villa Santina in der Nähe von Carnia.

Johannes sah ein 9 Meter großes, scheibenförmiges Objekt landen und zwei kindliche Wesen neben dem Objekt stehen.

Diese Wesen trugen dunkelblaue Overalls mit roten Kragen und kugelförmige Helme. Ihre Gesichter waren grünlich, mit großen pflaumenfarbenen Augen und krallenartigen Händen.

Als Johannes die Kreaturen begrüßte, projizierte eines der Wesen einen Dampf, der ihn benommen machte.

Die Wesen untersuchten seine Staffelei und das Bild, bevor sie in ihr Objekt zurückkehrten und verschwanden. Johannes bemerkte später, dass seine Staffelei und das Bild verschwunden waren. Er berichtete dies den Behörden, aber ohne Beweise wurde ihm nicht geglaubt.

Interessanterweise wurde Johannes erst 1951, als er nach Amerika zog, die Bedeutung seines Erlebnisses klar, nachdem er von Kenneth Arnolds Sichtung erfuhr.

Zwei Dorfbewohner bestätigten, ein seltsames Objekt am Himmel gesehen zu haben, aber die Behörden zeigten weiterhin kein Interesse.

Johannes war auch als Science-Fiction-Autor bekannt und veröffentlichte mehrere Romane in den 1950er Jahren.

Dies wirft Zweifel an der Glaubwürdigkeit seiner Geschichte auf, da er möglicherweise von UFO-Berichten inspiriert wurde. Ob Johannes ein kreativer Geschäftsmann oder ein Hochstapler war, bleibt unklar.

Hangar18b – UFO-Sichtungen und Entführungen gibt es auch in Dänemark

Alexandra war im Hangar18b zu Gast und sprach über UFOs und mögliche Alien Entführungen.

Ein bemerkenswerter Fall betrifft einen kleinen Jungen, der 1859 oder 1878 für drei Tage verschwand und mit einem mysteriösen Tattoo auf seinem Oberarm zurückkehrte. Der UFO-Forscher Thomas Brisson Jürgensen entdeckte diese Fälle in der Königlichen Bibliothek in Dänemark.

Alexandra begann ihre Recherchen über UFOs, nachdem sie nach Dänemark gezogen war.

Ein Interview mit Preston Dennett, einem Forscher mit über 30 Jahren Erfahrung im Bereich UFOs und Entführungen, veränderte Alexandras Sichtweise.

Dennett erklärte, dass „sie wir sind und wir eins sind“, was sich mit den Forschungen von Professor David Jacobs deckt, der Regressionshypnosen mit Entführungsopfern durchgeführt hat. Diese neue Perspektive half Alexandra, ihre Angst vor dem Thema zu verlieren.

Alexandra betont, dass es in diesem Bereich oft viel Angst gibt und dass es hilfreicher wäre, die Dinge offener zu betrachten.

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