Der Bestsellerautor Whitley Strieber ging aus Angst und Verzweiflung nach seinen ersten Alien-Begegnungen nachts allein in den Wald, um sich seinen Ängsten zu stellen.
In seinem neuesten Buch „The 4th Mind“ beschreibt er detailliert die Biologie der Grays:
Sie scheiden ihren „Kot“ durch die Haut auch an den Armen aus und es riecht dabei nach Schwefel und Ammoniak.
Ihre Augen sind von einer Schutzschicht bedeckt.
Sie besitzen vogelähnliche Lungen, die Infraschall erzeugen können.
Sie besitzen Techniken, die sie sie ohne Zeitverzögerung an jeden Ort des Universums bringen können.
Strieber kritisiert Versuche wie die der Skywatcher-Gruppe, aktiv Kontakt zu UFOs herzustellen.
Er vergleicht diese Bemühungen mit Cargo-Kulten in Neuguinea nach dem Zweiten Weltkrieg und warnt davor.
Die Aliens seien an einem Austausch interessiert und könnten „Seelen-Sklaven“ nehmen, wenn Menschen sich nicht als Partner erweisen.
Die von ihm als Besucher können menschliche Wahrnehmungen manipulieren und tun das auch.
Er beschreibt Aliens als nicht-sprachliche Wesen mit kollektivem Bewusstsein und spezialisierten Körpern, je nach ihrem Auftrag.