Linda Moulton Howe spricht über eine außerirdische Basis in der Antarktis und das Außerirdische-Hybridprogramme.
Sie beginnt damit, wie sie sich für das Thema UFOs begeistern ließ. Ihre Reise begann mit der Untersuchung mysteriöser Tierverstümmelungen in Colorado. Diese Erlebnisse führten sie zu einer lebenslangen Erforschung der Existenz außerirdischen Lebens.
Sie berichtet von zwei US-Navy SEALs, die auf eine riesige, antike Struktur unter dem Eis der Antarktis gestoßen sind.
Zwar spricht Linda die Möglichkeit an, dass Menschen in der Antarktis neben Außerirdischen arbeiten. Es bleibt aber unklar, ob solch eine Zusammenarbeit in der heutigen Zeit existiert.
Interessant ist auch Lindas eigene Begegnung mit einem UFO. Sie erzählte von einem Bumerang-förmigen Objekt, das sie in Denver, Colorado, gesehen hatte.
Ein weiteres Thema ist die Existenz von außerirdischem Leben unter uns Menschen. Ein Punkt, den auch der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer diskutierte.
Das Thema Alien-Entführungen wird ebenfalls angesprochen. Linda erläutert, dass bei vielen Entführten Sperma und Eizellen entnommen wurden. Dies deutet auf ein Klonprogramm von nicht-menschlichen Wesen hin. Sie vermutet, dass manche außerirdische Zivilisationen am Aussterben sind und deshalb nach Orten suchen, um Lebensformen abzusetzen.
Zum Abschluss teilt Linda ihre Gedanken über den Sinn des Lebens. Sie stellt eine Verbindung zu Seelen und ihrer Beziehung zum gesamten Universum her.