Kategorie: UFO-Forschung

Ruppelt war der Mann, der das Akronym UFO erfand.

Er gewährt interessante Eindrücke von der UFO-Szene in den USA dieser Zeit. Dabei weist er besonders auf die eingeschränkte Vielfalt der beobachteten UFO-Formen hin. Hauptakteure waren metallisch anmutende Scheiben, Zigarren und Kugeln. Schwarze Dreiecke oder Rechtecke, Formwechsel oder den sogenannten OZ-Faktor erwähnt Ruppelt nicht.

Sehr interessant sind Ruppelts Erkenntnisse zu den Auswirkungen der UFOs auf die Technik. So berichtet er von UFO-Sichtungen auf dem Radar und von elektronischen Störungen. Hochradioaktive Strahlung wurde laut Ruppelt sogar bei UFOs gemessen. Dafür richtete man Messstationen in UFO-Hotspot-Gebieten ein.

Das Buch konzentriert sich stark auf die USA.

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Auf dem Youtube-Kanal KOLLEKTIV gibt es ein Video, das die besten UFO-Vorfälle zusammenfasst und dem verstorbenen Illobrand von Ludwiger widmet. Er war ein großer Verfechter der UFO-Forschung im deutschsprachigen Raum.

In dem Video präsentiert von Ludwiger seine beeindruckendsten UFO-Foto-Fälle in einem Vortrag.

Er erzählt von einer speziellen Aufnahme, bei der er zunächst in die falsche Richtung blickte. Später entdeckte er auf dem Bild ein unidentifizierbares Objekt in der Nähe einer Wolke, das er dann für weitere fünf Minuten dokumentierte. Das Objekt befand sich etwa 2200 Meter hoch über dem Boden.

Von Ludwiger unterstreicht, wie wichtig es ist, genau hinzusehen, um UFOs zu entdecken. Oft sind sie nicht auf den ersten Blick erkennbar.

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Zusammengefasst basieren die Geschichten um Flugscheiben im Dritten Reich auf Spekulationen und Gerüchten. Es fehlen belastbare Beweise für ihre tatsächliche Existenz.

Der Militärhistoriker Rudolf Lusar ist einer der wenigen, die diese Erzählung mit einigen Fakten untermauern.

In seinem Buch “Die deutschen Waffen und Geheimwaffen des 2. Weltkrieges” aus dem Jahr 1959 spricht er von Fliegenden Untertassen. Leider gibt es keine konkreten Quellen für seine Aussagen. Vieles basiert auf Gerüchten und Zeitungsberichten der damaligen Zeit.

Wissenschaftler des Dritten Reichs, wie Wernher von Braun Nglaubten eher, dass es sich bei UFOs um außerirdische Raumschiffe handelt.

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Im August 2023 gab es viele neue UFO-Sichtungen. Die GEP e.V. hat darüber berichtet. Hier sind einige Beispiele: In Wipperfürth sah ein Mann zwei merkwürdige Lichter am Himmel. Die Lichter blieben plötzlich stehen. In Köln beobachtete eine Frau ein lautloses schwarzes Dreieck. Es flog niedrig Richtung Süden. Die Ecken leuchteten. In Rotenburg an der Fulda wurde ein helles Licht gesehen. Es bewegte sich vom Großen Wagen zum Mond. Dann verschwand es hinter einem Wald. In Bremen filmte jemand ein helles Licht. Es flog aus Osten Richtung Südwesten. In Essen wunderte sich eine Frau über ein Licht auf ihren Sonnenaufgangsfotos. In Ingolstadt entdeckte man ein längliches Objekt auf einem Video. Es flog sehr schnell am Himmel vorbei. Das waren nur einige der UFO-Sichtungen im August. Die GEP wird sie weiter untersuchen. Sie wird darüber in ihrem Journal berichten.

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UFOs fliegen gezielt über Atomwaffenstützpunkten, das sagt eine Studie von der Scientific Coalition for UAP Studies. Sie haben viele Berichte analysiert. Oft tauchen UFOs auf, wenn Raketen und Atomwaffen aktiv sind. Einige Zeugen sagen: UFOs haben sogar Atomwaffen abgeschaltet. Ein Ex-Techniker der Luftwaffe bestätigt das. Er hatte selbst solche Erlebnisse. Die Studie ist wichtig. Vielleicht gibt es noch mehr unentdeckte UFO-Besuche bei Atomwaffen. Was die UFOs dort wollen, bleibt ein Rätsel. D

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Es sind verschiedene Aufnahmen von UFO-Sichtungen aus aller Welt zu sehen. Es liegen aber keine genauen Informationen über die Filmenden vor. Die Videos zeigen eine Vielzahl von UFOs, die sich auf ungewöhnliche Weise bewegen und mit unterschiedlichen Lichtern ausgestattet sind. Die Aufnahmen stammen aus verschiedenen Ländern, darunter auch China.

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Der Genetik-Professor Gary Nolan hat die Sol Foundation ins Leben gerufen. Sie widmet sich der Erforschung von UFOs und unerklärlichen Phänomenen. Das Ziel der Stiftung ist es, qualifizierte Wissenschaftler und Experten zusammenzubringen, um akademische Studien über UFOs durchzuführen und Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Erkenntnisse sollen politische Empfehlungen ermöglichen. Dr. Garry Nolan und Dr. Peter Skafish werden das Projekt leiten. Sie werden Teams aus Wissenschaftlern und Regierungsexperten zusammenstellen, inklusive eines renommierten ehemaligen Generalinspekteurs der Geheimdienstgemeinschaft. Zusätzlich plant die Stiftung, informative Dokumente zu veröffentlichen. Diese sollen Regierungen Empfehlungen für den Umgang mit Herausforderungen durch UFOs geben. Des Weiteren arbeitet die Sol Foundation an einem UAP-Politikrahmen für die Europäische Union. Im November wird an der renommierten Stanford University die erste jährliche Konferenz der Stiftung stattfinden, bei der diverse Themen im Zusammenhang mit UFOs behandelt werden.

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Angehörige der Royal Air Force Base (RAF) haben 1980 ereignete sich in Großbritannien (Rendlesham Forestein) eine Landung eines dreieckigen Flugobjekts im nahegelegenen Wald beobachtet. Nun hat der britische UFO-Forscher Gary Heseltine einen weiteren Zeugen ausfindig gemacht, der die zweite Landung bestätigt. Der ehemalige US Air Force Sergeant Adrian Bustinza war Teil der Einheit, die das gelandete Flugobjekt umstellte. Laut Heseltine handelte es sich um ein “durchscheinendes” Objekt mit einem Durchmesser von etwa 10 Metern. Bustinza berichtet, dass die zweite Landung aus nächster Nähe mit professionellen Filmkameras dokumentiert wurde. Die Aufnahmen wurden nach Washington geschickt, so der Zeuge. Diese neuen Erkenntnisse bestätigen frühere Aussagen von Larry Warren, der den Vorfall im Rendlesham Forest publik machte. Allerdings widersprechen sie den Aussagen von Colonel Gordon Williams, dem damaligen Kommandanten der RAF Bentwaters und Woodbridge, der jegliche Beteiligung an der zweiten Landung verneint.

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Obwohl er hierzulande möglicherweise nur wenigen bekannt war, hatte er einen großen Einfluss auf die englischsprachige Berichterstattung über unidentifizierte Flugobjekte. In den 1970er Jahren begann Speigel seine journalistische Karriere mit Artikeln über UFOs und paranormale Phänomene. Er produzierte eine Dokumentar-Schallplatte für CBS, auf der Wissenschaftler, Regierungsbeamte und Militärpersonal über ihre UFO-Erfahrungen berichteten. Außerdem moderierte er acht Jahre lang die Radiosendung “The Edge of Reality” bei NBC und nahm an der UN-Konferenz über UFOs teil. Er schrieb für die US-Version der “Huffington Post” und trat in Dokumentationen, Podcasts und Online-Formaten auf.

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