PSO – Die geheimnisvolle Pyramide von Gunung Padang – Mehr als 27.000 Jahre alt?

PSO spricht über die angebliche älteste Pyramide der Welt, Gunung Padang, die im Westen Indonesiens liegt.

Laut der Theorie von Geologe Danny Hilman Natawidjaja ist die Pyramide bis zu 27.000 Jahre alt, gebaut aus vier Terrassen, die durch Treppen aus grobem Stein und Andesit Säulen verbunden sind.

Auf jeder Terrasse befindet sich ein kleines Stein Grab, bedeckt mit zwei spitzen Steinen.

Die Einheimischen von Gunung Padang nennen die Pyramide einen Berg der Erleuchtung und führen mystische Zeremonien durch.

Es gibt Uneinigkeit über das Alter von Gunung Padang.

Während einige Forscher glauben, dass die Steinkonstruktion aus dem ersten Jahrtausend nach Christus stammt, behaupten andere, dass die Pyramide bis zu 27.000 Jahre alt ist.

Basierend auf geologischen Prinzipien, hat Natavidas Team gezeigt, dass Gunung Padang wie ein dreischichtiger Kuchen aussieht, mit jedem Schichtabschnitt in Abständen von tausenden von Jahren gebaut.

Natavidas Team glaubt auch, dass die zweite Schicht eine Stufenpyramide sein könnte und die Theorie, dass Gunung Padang aus der Eiszeit stammt, weiterentwickelt.

Es gibt Tiefenmessungen, die auf einen Tunnel unter dem Berg hinweisen.

Lars A. Fischinger – Der Pyramidenbau in neuem Licht – Eine kritische Analyse der Berichte des Herodot

Lars A. Fischinger analysiert die Berichte des griechischen Geschichtsschreibers Herodot über den Pyramidenbau.

Herodot, auch bekannt als “Vater der Geschichtsschreibung”, beschrieb in seinen “Historien” den Pyramidenbau, wie die Beteiligung von 100.000 Sklaven über 20 Jahre und die Nutzung von hölzernen Maschinen und Hebeln.

Die Interpretationen und Spekulationen aufgrund der Berichte von Herodot werden im Video kritisch hinterfragt.

Zum Beispiel wird die Behauptung, dass 100.000 Sklaven unter der Tyrannenherrschaft von Pharao Cheops die große Pyramide bauten, von heutigen Ägyptologen nicht unterstützt.

Die Darstellung der Pyramide als Stufenpyramide oder Treppe und die Angaben zur Regierungszeit der Pharaonen in Herodots “Historien” sind ebenfalls unklar.

Fischinger argumentiert, dass Herodots Berichte nicht als verlässliche historische Quellen für den Pyramidenbau angesehen werden sollten, da sie Anekdoten und ungenaue Angaben enthalten.

🇬🇧 Bright Insight – Joe Rogan sprechen über die Atlantis-Theorie und das “Auge von Afrika”.

Der Comedian Kat Williams und Podcaster Joe Rogan überlegen, ob das “Auge von Afrika” die Überreste der sagenumwobenen Stadt Atlantis sein könnte.

Laut Experte Jimmy Corsetti weist die Struktur mit ihren konzentrischen Kreisen typische Merkmale von Atlantis auf.

Rings um das Auge von Afrika gibt es zudem Anzeichen für eine massive Wassererosion in der Vergangenheit.

Das passt zu Berichten über eine Flutwelle, die Atlantis zerstört haben soll.

Insgesamt stimmen Form und Lage der Struktur, sowie Spuren einer Flutkatastrophe mit Beschreibungen von Atlantis überein, weshalb diese Theorie weiter verfolgt werden muss.

ExoMagazinTV – Dr. Ivonne Stratmann im Interview – Das Steinzeit-Paradoxon

Dr. Ivonne Stratmann spricht in diesem Gespräch über ihr Buch “Das Steinzeit-Paradoxon”.

Sie wirft die Frage auf, ob die Vorzeit-Apokalypsen mehr sind als nur ein Mythos.

Sie betrachtete die uralten Bauwerke, die Hopi-Mythen und andere Hinweise auf eine weltweite Katastrophe.

Dr. Stratmann stellt die Menschheitsgeschichte in Frage und präsentiert Ungereimtheiten, wie bspw. dass Menschen bereits vor 115.000 Jahren in Amerika und vor 210.000 Jahren in Griechenland waren.

Sie glaubt, dass eine ältere als 70.000 Jahre alte erste Auswanderungswelle existiert hat, deren Menschen heute nicht mehr unter uns weilen.

Sie hebt die Bedeutung von Mythen und Legenden hervor, die wahre Ereignisse überliefern können.

Im Dezember 1992 warnte ein Hopi-Häuptling in einer Rede vor den Vereinten Nationen, dass die Menschheit in Gefahr ist, da sie die Regeln und Gesetze des Schöpfers nicht mehr befolgt.

Hangar18b – Vortrag von Hansjörg Ruh beim One Day Meeting 2023 der A.A.S: Fliegende Wesen in Mythologie und Religion

Der Vortrag von Hansjörg Ruh beim One Day Meeting 2023 der A.A.S zeigt, wie weit verbreitet Vorstellungen von fliegenden Wesen in Mythologien waren – von Salomons fliegendem Teppich bis zu fliegenden Göttern in vielen Kulturen.

Das Titel des Votrags: “…und überall sind sie geflogen: Götter, Menschen und Maschinen”.

Hansjörg Ruh teilte Geschichten von fliegenden Wesen aus verschiedenen Kulturen und Religionen.

Z.B:

– König Salomon auf einem fliegenden Teppich,

– fliegenden Wesen in der indischen Mythologie,

– der Himmelfahrt von Ezechiel,

– Jesus Christus Aufstieg,

– Buddha und wie Mohammed in die Höhe steigt.

Er empfielt die Ausstellung “Maschinenraum der Götter” in Frankfurt, die die mythologischen Vorstellungen von Maschinen in der Antike erforscht.

Lars A. Fischinger – Ezechiels Visionen: Himmlische Wesen oder Außerirdische?

Lars A. Fischinger beschäftigt sich diesmal mit „Ezechiel, der Endzeittempel und der himmlische ‚Mann aus Erz’“.

Der Prophet Ezechiel lebte im 6. Jahrhundert vor Christus im babylonischen Exil und seine Schriften im Alten Testament der Bibel gelten als authentisch.

Ezechiels beschreibt die Ankunft des Thronwagens Gottes, der von Norden mit Lärm und Braus wie eine Wolke heranrast.

In der Prä-Astronautik Literatur seit den 1960ern wird immer wieder diskutiert, ob Ezechiels Visionen tatsächlich Raumschiffe oder Aliens beschrieben haben könnten.

Verschiedene Autoren haben Ezechiels Tempelvisionen rekonstruiert und den metallisch glänzenden “Mann”, der ihm erschien, als Außerirdischen interpretiert.

Auch andere Bibelstellen wie das Danielbuch erwähnen Engel, die wie Metallglanz aussehen.

Solche Textstellen regen dazu an, biblische Beschreibungen kritisch zu hinterfragen und verschiedene Deutungen in Betracht zu ziehen.

PSO – Spazierstock, Wünschelrute und Zauberstab – die faszinierende Entwicklung dieser Alltagsgegenstände hin zu mystischen Werkzeugen voller Magie

Der Spazierstock diente früher vor allem als Gehhilfe und zur Haltungsunterstützung. Er konnte aber auch eine Waffe sein. In der Geschichte war der Stock ein wichtiges Symbol, etwa für Hirten und Reisende im Mittelalter.

Zauberstäbe sind dünne Stäbe, oft aus Holz, die in der Magie eine Rolle spielen.

Lange Zauberstäbe sehen oft wie Stäbe oder Zepter aus und können oben eine große Verzierung haben.

Der Zauberstab hilft dem Zauberer, spezielle magische Energien in die gewünschte Richtung zu lenken.

Der Zauberstab symbolisiert den Willen des Zauberers während des Rituals.

Schon im alten Ägypten gab es apotropäische Zauberstäbe. Sie wurden bei Geburtszeremonien verwendet, um Dämonen abzuwehren und Unheil abzuwenden.

Die Wünschelrute ist eine Methode, mit einer gabelförmigen Rute verborgene Dinge aufzuspüren. Sie beruht auf dem Carpenter-Effekt: Der Mensch führt unbewusst Bewegungen aus, an die er denkt. Ob die Wünschelrute wirklich funktioniert, ist umstritten.

Lars A. Fischinger – Die kontroverse biblische Erzählung von Moses und die Tötung 3000 Anbetern des Goldenen Kalbes

Lars A. Fischinger analysiert die biblische Erzählung vom Goldenen Kalb am Berg Sinai kritisch.

Während Mose sich mit Gott auf dem Berg trifft, erschaffen die Israeliten ein Goldenes Kalb und beten es an.

Als Mose zurückkehrt, lässt er 3000 Anbeter des Goldenen Kalbs töten.

Die Geschichte wird unterschiedlich interpretiert – als Demonstration göttlicher Macht, als Kritik am Stierkult oder als Symbol für Reichtum und Sünde.

Laut Bibelforschung ist die Erzählung jedoch nicht historisch, sondern ein späteres theologisches Gleichnis. Die Autoren des Exodusbuchs sollen sich an der Geschichte von König Jerobeam I. orientiert haben, der tatsächlich zwei goldene Kälber in Israel aufstellen ließ.

Hangar18b – Herbert Eisengruber – AAS One Day Meeting 2023 Vortrag – Spuren einer vergessenen Hochkultur in Kanada deuten auf Sternenmenschen hin

In Nova Scotia gibt es Steinsetzungen, deren geometrische Anordnung und Bearbeitungsspuren eine kulturelle Nutzung nahelegen. Dennoch werden sie offiziell als natürliche Formationen abgetan.

Auch die Ausrichtung nach Sternkonstellationen und nahegelegene Felszeichnungen untermauern die These, dass hier einst eine Kultur mit astronomischen Kenntnissen siedelte. Lokale Legenden erzählen sogar von “Sternmenschen”.

Ähnliche Strukturen finden sich auch in Zentral- und Westkanada, wie die “Medizinräder” in Alberta.

Bisher unveröffentlichte Sonaraufnahmen aus dem Meer vor Nova Scotia zeigen Eisengruber erstmals: Sie offenbaren geometrische Strukturen unter Wasser, möglicherweise Überreste versunkener Steinanlagen.

Eisengruber liefert durchgehend Beispiele, die für eine frühe Hochkultur mit technischen und astronomischen Fähigkeiten in Kanada sprechen. Seine Funde stützen die kontroverse Theorie außerirdischer Einflüsse.

JWR Podcast – Die geheimnisvollen Langschädel – Zeugen einer vergessenen Hochkultur?

Langschädel finden sich weltweit in alten Kulturen wieder.

Deuteten unsere Vorfahren damit eine hochentwickelte Zivilisation an, die uns technologisch & intellektuell überlegen war?

Die ungewöhnlichen Schädelformen werden oft mit Außerirdischen in Verbindung gebracht, denn möglicherweise ehrten oder verehrten die Menschen damals Wesen, die ihnen überlegen waren.

Wladislaw Raab – Feen-Entführungen in der Vergangenheit – Die Vorläufer moderner Alien-Entführungen?

Der Autor David Paulides fand bei seiner Recherche über das Verschwinden von Menschen in Nationalparks Hinweise auf Entführungen durch Feen in der Mythologie Nordamerikas.

Diese Überlieferungen beschreiben ähnliche Vorkommnisse wie heutige Entführungsberichte – die Opfer verschwanden spurlos und tauchten später wieder auf.

Sie konnten sich entweder an eine Begegnung mit Feen erinnern oder hatten einen Blackout.

Es wird auch von plötzlichen Wetterumschwüngen, Ortsversetzungen und fehlenden Kleidungsstücken berichtet, sehr ähnlich wie beim modernen Alien-Entführungs-Phänomen.

Früher galten Feen als gefallene Engel, die sich im Untergrund angesiedelt hatten. Sie wurden auch “good people” genannt.

Lars A. Fischinger – Antiker Kanal als Logistikroute für den Pyramidenbau entdeckt

Lars A. Fischinger spricht diesmal über den ausgetrockneten Nilarm namens “Weg der Pyramiden”, der sich entlang von mindestens 38 Pyramiden in Ägypten erstreckte.

Dieser über 100 Kilometer lange und bis zu einem halben Kilometer breite Wasserweg diente vermutlich als Transportroute für Baumaterial und Arbeiter zu den jeweiligen Pyramidenbaustellen.

Ein Forscherteam präsentierte seine Ergebnisse 2023 auf einem Ägyptologen-Kongress als Nachweis einer Logistikroute, die den Pyramidenbau ermöglichte.

Allerdings war bereits zuvor bekannt, dass Kanäle gegraben wurden und Material über den Nil transportiert wurde. Die angebliche “finale Lösung des Pyramidenrätsels” ist daher etwas übertrieben.

Interessant ist, dass der Kanal von der Oase Fayum bis nach Gizeh verlief, wo einige der berühmtesten Pyramiden stehen. Weitere Entdeckungen entlang dieser Route sind möglich.

Wladislaw Raab – Uralte Anomalien: Die rätselhaften Phänomene in der Schweizer Region Solothurn

Ind der Region Solothurn in der Schweiz gibt es viele Sagen, so z.B. über Lichter am Himmel oder Feuerkugeln. Auch Lebewesen wie der “Wilde Jäger” mit dreibeinigen Hunden tauchen auf.

In alten Sagen ist auch von glühenden Rädern, schwebenden Schlitten oder brennenden Männern die Rede. Zeugen erlitten Haarausfall – ähnlich wie bei modernen UFO-Fällen.

Verschiedenfarbige Männer, etwa in Grün oder Schwarz gekleidet, wurden gesichtet. Ebenso gab es Hunde mit übernatürlichen Fähigkeiten und glühend roten Augen.

Die alten Sagen weisen deutliche Parallelen zu modernen Berichten über paranormale Phänomene auf.

Hangar18b – Vortrag von Reinhard Habeck – Antike Glühbirnen – Hat Kleopatra mit Strom gezaubert?

Herr Habeck glaubt, dass alte Bilder in Ägypten Hinweise auf Lampen mit Elektrizität zeigen.

Schon in den 1980er Jahren dachte ein Ingenieur, dass die Bilder echte Lampen mit Elektrizität darstellen.

Herr Habeck hat mit einem Mechaniker eine Lampe gebaut, wie sie auf den Bildern zu sehen ist. Er erklärt, wie die alten Ägypter die Lampen damals hätten bauen können.

Er glaubt, dass solche “Wunderlampen” zu den heiligen Gegenständen gehörten, die Kleopatra bei Tempel-Ritualen gezeigt hat. Kleopatra war ja die Göttin Isis auf der Erde. Das passt zu den Bildern in den Tempeln.

Herr Habeck meint, es gibt immer mehr Hinweise, dass die alten Ägypter schon vor Tausenden von Jahren Elektrizität benutzt haben. Auch wenn es noch keinen endgültigen Beweis gibt.

Hangar18b – Rätselhafte Hinterlassenschaften der Inkas: Neue Indizien für eine technologisch fortgeschrittene Frühkultur in Südamerika

Auf seiner Expedition nach Südamerika macht Ramon Zürcher interessante Entdeckungen, die seine Theorie einer Hochkultur in der Region stützen.

In den Steinbrüchen von Tiwanaku in Bolivien findet er bearbeitete Monolithen mit Sägespuren, die seines Erachtens nur mit moderner Technik hergestellt worden sein können.

Auch die Transportwege der tonnenschweren Steinblöcke vom entfernten Steinbruch bzw. Vulkan zum Bauplatz sind rätselhaft.

In der Ruinenstadt Intikala entdeckt Zürcher terrassenartige Steinformationen, die er als astronomische Beobachtungsposten oder Kultstätten deutet.

Auf der Insel im Titicacasee stößt er ebenfalls auf geheimnisvolle Mauern und Monumente aus der Inkazeit. Auch hier ranken sich mystische Legenden um diesen magischen Ort.

Die seltsamen Felsformationen bei Santiago de Huata interpretiert Zürcher als eine Art Inkathronen, die für Rituale oder Himmelsbeobachtung genutzt wurden.

All diese Funde bestärken für Zürcher die Annahme, dass es hier einst Hochkulturen mit ausgefeilten astronomischen und bautechnischen Fähigkeiten gab.

scinexx – Eine fast einen Kilometer lange und einen Meter hohe Steinmauer aus über 1600 Felsbrocken wurde in der Ostsee entdeckt. Die über 10.000 Jahre alte Struktur diente Steinzeit-Jägern vermutlich dazu, Rentiere in Fallen zu jagen.

In der Ostsee wurde eine fast einen Kilometer lange und etwa einen Meter hohe Steinmauer aus über 1600 Felsbrocken entdeckt. Die Mauer ist mindestens 10.000 Jahre alt und stand einst an Land, bevor der Meeresspiegel anstieg.

Es wird vermutet, dass die Mauer steinzeitlichen Jägern half, Rentiere in Fallen zu treiben und zu jagen. Damit wäre sie eine der ältesten menschengemachten Jagd-Architekturen. Ähnliche Bauten waren aus der Steinzeit in Mitteleuropa bisher unbekannt, blieben aber am Meeresgrund der Ostsee erhalten.

Die Platzierung der größten Steine an den Knickpunkten deutet darauf hin, dass die Mauer von Menschenhand erschaffen wurde. Sie könnte als Barriere gedient haben, um Rentiere auf natürliche Hindernisse zuzutreiben.

Sollte sich dies bestätigen, wäre es einer der frühesten Belege für eine geplante Jagd-Architektur. Zugleich wäre es mit über 10.000 Jahren das älteste Monumentalbauwerk Europas.

Lars A. Fischinger – Archäologen entdecken mithilfe von Laser-Scans 2500 Jahre alte Siedlungen & Straßen einer Zivilisation mit bis zu 100.000 Bewohner im ecuadorianischen Regenwald

Mithilfe modernster Laser-Scan-Technologie wurde im dichten Regenwald Ecuadors ein Netzwerk aus Siedlungen und Straßen entdeckt.

Der französische Archäologe Steven Rostain scannte in monatelanger Arbeit ein 300 Quadratkilometer großes Gebiet ab. Zum Vorschein kamen die Grundrisse von rund 6000 Hügeln, die einst als Fundament für Häuser und Tempel dienten und terrassenförmig angelegt waren.

Die Hügel sind durch ein Netz aus Straßen und Dämmen verbunden – ähnlich dem Straßennetz von Manhattan. Offenbar existierte diese Zivilisation von 500 vor bis 600 nach Christus und beherbergte vermutlich zwischen 10.000 bis 100.000 Menschen.

Sie war damit größer und komplexer als andere Hochkulturen Mittelamerikas. Allerdings baute man in Ecuador nicht aus Stein, sondern aus Lehm und Schlamm, weshalb kaum sichtbare Spuren verblieben.