Am 6. Dezember 1978 sah er vier Lichter auf einem Grundstück und wurde von einem großen, grünen Wesen mit gelben Dreieckaugen angegriffen. Diese Wesen, über 3 Meter groß, trugen eine graue Tunika und einen mechanischen Apparat über ihrem Mund, um auf der Erde atmen zu können.
Nach der Begegnung sah Zanfretta ein riesiges, dreieckiges UFO und wurde von einer „singenden Hitze“ erfasst. Er rief seine Sicherheitsfirma an, war aber verwirrt und sprach von „nicht menschlichen“ Angreifern. Eine Patrouille fand ihn später auf dem Boden liegend und in einem Schockzustand.
Die italienische Militärpolizei fand Spuren im Gras, die auf ein UFO hindeuteten. Unter Hypnose bestätigte Zanfretta, dass er entführt und auf einen leuchtenden Ort gebracht wurde. Die Außerirdischen stammten laut ihm vom Planeten Tetonia in der dritten Galaxie und wollten mit ihm kommunizieren.
Zanfretta wurde mehrfach entführt, einmal verlor er die Kontrolle über sein Auto, das von einem weißen Licht umgeben war. Sein Arbeitgeber ließ ihn von einem Neurologen untersuchen, der einen Schockzustand diagnostizierte, aber keine psychische Erkrankung feststellte. Zanfretta unterzog sich auch einer Hypnose im Fernsehen, um seine Glaubwürdigkeit zu beweisen.
Er behauptete, die Außerirdischen hätten ihm eine transparente Kugel mit einer elektrischen Pyramide gegeben, die den Menschen helfen sollte, mehr über die Außerirdischen zu erfahren. Zanfretta versteckte die Kugel in den Hügeln bei Genua.
Der Fall Zanfretta ist Italiens bekanntester UFO-Entführungsbericht und wurde weltweit dokumentiert.
Über 60 Zeugen sahen das Phänomen, und eine Person starb im Zusammenhang mit dem Fall.
Die italienische Militärpolizei betrachtete die Ereignisse als gut dokumentiert und die Zeugen als zuverlässig.