Am 8. August 2021 wurden über dem Industriepark Brunsbüttel unidentifizierbare Objekte gesichtet. Diese Objekte, vermutlich Drohnen, könnten Spionagezwecken dienen und stammen möglicherweise aus Russland.
Besonders besorgniserregend ist, dass die Drohnen kritische Infrastruktur, einschließlich eines stillgelegten Atomkraftwerks, alles ungestört ausspionieren könnten.
Der Sprecher von GEP war selbst vor Ort, konnte jedoch keine Drohnen sehen.
Behörden haben einige Sichtungen aufgeklärt, aber viele bleiben ungeklärt und werden als kritisch eingestuft. Der Staatsschutz und weitere Behörden sind in die Ermittlungen involviert.
Es gibt Berichte über ähnliche Drohnensichtungen im nahegelegenen Stade, Niedersachsen.
Robert Fleischer spricht von einer UFO-Welle, während der Sprecher von GEP dies skeptischer sieht.
Es gibt Vermutungen, dass es sich bei den Drohnen um Olan Z-Modelle aus Russland handelt, die eine Reichweite von bis zu 600 km haben und bis zu 100 Stunden fliegen können.
Diese Drohnen könnten von zivilen Schiffen auf der Nordsee gestartet werden.
Die Drohnenabwehr war bisher erfolglos, und es gibt keine effektiven Mittel, um die Drohnen am Einflug in das Gebiet zu hindern.
Es bleibt aber unklar, ob es sich tatsächlich um Drohnen oder doch UFOs handelt.
Die Informationen sind momentan zu knapp, um sicher sagen zu können, dass es sich um Drohnen handelt.