Das 30-minütige Material zeigt verschiedene Objekte bei Tageslicht, darunter die bereits angekündigten Jellyfish-Formationen, die bis auf einen Kilometer an die Beobachter herankamen.
Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von Gary Nolen und dem US-Journalisten Marik von Rennenkampff.
Wegen der Entfernung und Unschärfe werden die Beobachtungen durch 3D-Animationen und ausführliche methodische Erklärungen untermauert.
Besonders interessant: Die Objekte wirken nicht wie konstruierte Fluggeräte, sondern eher wie Lebewesen oder Projektionen.
Das Team hatte verschiedene Interaktionen zwischen unterschiedlichen UAP-Typen, von Jellyfish-Objekte über Tic-Tacs bis Manta Rochen.
Obwohl noch Radaraufnahmen und tiefere Auswertungen ausstehen, plant das Team weitere Videos mit zusätzlichen Daten.