Die Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) hat einen neuen Fall aus ihren UFO-Akten veröffentlicht, der kürzlich im Journal für Ufoforschung erschienen ist.
Der Fall ist besonders, weil es sich um eine radarvisuelle Sichtung handelt, bei der die Sichtung eines Zeugen durch ein Passivradar bestätigt werden konnte.
Im September 2024 meldete eine Frau aus Baden-Württemberg eine merkwürdige Beobachtung: Gegen 5:30 Uhr morgens hörte sie ein seltsames Geräusch, das wie eine Metallkette auf Asphalt klang.
Gleichzeitig sah sie am Himmel eine wellenartige Erscheinung mit zwei leuchtenden Punkten.
Ihr Mann, der sich in der Küche befand, hörte das Geräusch ebenfalls, beschrieb es aber anders.
Das Besondere: Ein Passivradar bestätigte die Sichtung.
Die Analyse ergab, dass es sich um ein festes Objekt handelte.
Trotz intensiver Nachforschungen konnte kein regulärer Flugverkehr als Erklärung identifiziert werden.
Der Fall ist insofern einzigartig, als ein UFO sowohl von einem Zeugen beschrieben als auch von einem Passivradar aufgezeichnet wurde.
Ein neuer Fall aus den UFO-Akten der GEP sorgt für Aufsehen: Im September 2024 meldete eine Zeugin aus Baden-Württemberg eine ungewöhnliche Sichtung. Sie hörte ein Geräusch, das wie eine Metallkette klang, und sah am Himmel eine wellenartige Erscheinung mit zwei leuchtenden Punkten. Ihr Mann bestätigte das Geräusch ebenfalls. Zeitgleich registrierte ein Passivradar ein Signal, das die Sichtung untermauerte. Es gab keinen registrierten Flugverkehr, was die Annahme eines manifesten Objekts stützt. Dieser Fall ist besonders, da er sowohl visuell als auch durch Passivradar bestätigt wurde. Was könnte das gewesen sein? Die Antwort bleibt vorerst ein Rätsel.
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Diese Version behält den informativen Charakter bei und endet mit einer offenen Frage, die die Leser zum Nachdenken anregt.