Bei der Transit-Timing-Variation untersuchen Astronomen winzige Zeitabweichungen bei Planetentransits.
Normalerweise ziehen Planeten in exakt gleichmäßigen Intervallen vor ihrem Stern vorbei.
Die Anwesenheit eines weiteren Planeten stört jedoch durch seine Gravitationskraft diese Regelmäßigkeit.
Aus dem Muster dieser Störungen können Wissenschaftler Eigenschaften des nicht direkt beobachtbaren Planeten ableiten.