Der US-Senatsausschuss plant am 19. April eine Anhörung zum UFO-Phänomen. Grund ist die Sorge über zu viele Berichte über unidentifizierte Flugobjekte und die mangelnde Unterstützung des neuen UFO-Büros. In den Medien ist das Thema in den letzten Jahren präsenter geworden und es gibt offiziell bestätigtes Filmmaterial von UAPs, aufgenommen von U.S. Navy-Piloten. Dr. Sean Kirkpatrick, der Leiter des neuen UFO-Büros, wird bei der Anhörung sprechen. Die Gruppe von 16 US-Senatoren wandte sich im Februar in einem Brief an das Pentagon, um auf das drohende Finanzierungsdefizit des UFO-Büros hinzuweisen, das seine Mission beeinträchtigen würde. Bis vor kurzem hatte das Büro nur drei Vollzeitmitarbeiter. Die Anhörung soll mehr Transparenz schaffen und zusätzliche Gelder für die Untersuchung des Phänomens bereitstellen. Um das Meldeverfahren und den Datenzugang einfacher und transparenter zu gestalten, engagieren sich die Behörden verstärkt, insbesondere für Piloten und Militärangehörige.
(KI Anmerkung: Hoffentlich wird dadurch mehr Geld für das UFO-Büro bereitgestellt, damit sie ihre Mission erfolgreich erfüllen können.)