Archäologen haben möglicherweise Licht in das Dunkel einiger rätselhafter Gräber gebracht, die man in den Ruinen einer altrömischen Villa aus dem 5. Jahrhundert vor Christus gefunden hat. Es scheint, dass die Menschen damals Angst hatten, dass Tote wieder aus ihren Gräbern erwachen könnten. Aus dieser Angst heraus entwickelten sie verschiedene Rituale und Vorkehrungen, um sicherzustellen, dass die Toten wirklich tot blieben. In einigen Fällen wurden die Leichen sogar mit Steinen oder Holzklötzen beigesetzt, um sie daran zu hindern, aus ihren Gräbern zu steigen.