Archäologen haben in Südwestfrankreich eine Wohnsiedlung aus der frühen Megalith-Kultur entdeckt, die vor 6.400 Jahren existierte. Das Dorf war von einem Doppelgraben mit Holzpalisaden umgeben und enthielt mindestens drei große rechteckige Wohnhäuser. Die Funde geben Einblick in die Lebensweise der Menschen, die für die Errichtung von Monumenten wie Steinkreisen, Menhir-Komplexen und Ganggräbern verantwortlich waren.