🇬🇧 NewsNation – Ross Coulthart hält den Pentagon-Bericht für einen schlechten Witz

Ross Coulthart ist nicht überrascht von den Aussagen des Pentagons, dass es keine Beweise für Aliens oder Vertuschung gibt.

Er sprach mit mehreren Insidern eines geheimen Regierungsprogramms zur Bergung und Reverse-Engineering von UFOs, die über diesen schwachen Versuch des Pentagons, die Diskussion zu unterbinden, lachen.

Der Generalinspekteur der Intelligence Community, die unabhängige Aufsichtsbehörde, hat die Beschwerden von David Grusch als glaubwürdig und dringend eingestuft und an den Kongress zur Untersuchung weitergeleitet.

Kongress-Mitglieder wissen, dass die Vorwürfe wahr sind, durch Aussagen von Zeugen aus erster Hand.

Dr. Sean Kirkpatrick, der den Pentagon-Bericht erstellt hat, soll laut Coultharts Quellen mit einer vorgefassten Agenda an die Sache herangegangen sein.

Mitglieder eines geheimen Beratungskomitees, das Kirkpatrick beriet, sind anscheinend selbst Hüter des UFO-Bergungsprogramms und zogen im Hintergrund die Fäden bei dem Bericht.

Viele sind so wütend über diesen schwachen Vertuschungsversuch, dass sie nun verstärkt Informationen an Journalisten wie Coulthart durchstechen.

Es herrscht eine Verfassungskrise, da die Aussage des Generalinspekteurs der Intelligence Community den Aussagen von Pentagon und Geheimdienstdirektor widerspricht. Die Frage ist, wer lügt.

Das Pentagon behauptet, es gäbe keine “verifizierbaren” Beweise für das Reverse-Engineering von Alien-Technologie.

Doch die Untersuchung war nicht gründlich, Zeugen wurden nicht unter Eid befragt und es gab keine proaktiven Untersuchungen an den von Grusch genannten Orten der Geheimprojekte.

Coulthart hält den Pentagon-Bericht für einen schlechten Witz.