Neue Dokumente enthüllen, dass sich der UFO-Whistleblower David Grusch weigerte, sich mit der Regierungsbehörde AARO zu treffen, die UAP-Fälle untersucht.
Grusch, ein Ex-Geheimdienstler, behauptet, die US-Regierung betreibe ein geheimes UFO-Bergungsprogramm und besitze außerirdische Körper. Doch als die AARO ihn anhören wollte, kam er nicht zum vereinbarten Treffen.
Warum? Offenbar hatte Grusch rechtliche Bedenken, der AARO geheime Infos zu geben. Er zweifelte wohl auch, ob sie seine brisanten Enthüllungen ernsthaft prüfen würde.
Die Dokumente zeigen: Die AARO versuchte monatelang vergeblich, sich mit Grusch zu treffen. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Spannungen zwischen UFO-Whistleblowern und offiziellen Stellen.
Wer die Wahrheit sagt, ist unklar. Fest steht: Gruschs Vorwürfe haben eine heftige Debatte ausgelöst. Regierungsvertreter streiten alles ab. Ufologen wittern eine Vertuschung.