Reuben Langdon, Filmemacher und ehemaliger Stuntman für „Avatar“, begann nach einer UFO-Sichtung 2007 zu forschen an.
Ab 2010 organisierte er ET-Media-Meetups in Kalifornien, wo er bekannte Channeler wie Daryl Anka (Bashar) und Wendy Kennedy kennenlernte.
In seiner TV-Dokumentarserie „Interviews with the ED“ hatte er über 100 Gespräche mit gechannelten Wesen.
Die gechannelten Botschaften beschreiben das Universum als Hologramm und die Erde inmitten einer Übergangsphase (Ascension).
Dieser Übergang erklärt die Zunahme von UFO-Sichtungen, da außerdimensionale Wesen die Menschheit unterstützen wollen.
Der Prozess könnte laut den Wesen in 5-10 Jahren abgeschlossen sein.
Die kontaktierten Wesen unterscheiden zwischen Extraterrestrials (von anderen Planeten) und Extradimensionals (aus anderen Frequenzen oder Realitätsebenen).
Die meisten kontaktierten Wesen sind laut Langdon nicht nur außerirdisch, sondern extradimensional.
Sie prognostizieren keine Katastrophen, sondern positive Entwicklungen für die Erde.
Bei einem drohenden Nuklearkrieg würden sie jedoch eingreifen, da sie die Erde als „Garten Eden“ betrachten.
Langdon betont, dass Channeling wie eine Radiofrequenz funktioniert – man kann positive oder negative Quellen empfangen.
Er prüft die Authentizität der Channeler durch persönlichen Kontakt.