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Die Besprechung fand in einem geheimen und abgetrennten und abhörsicheren Raum namens Skiff statt.

Etwa 15 Kongressmitglieder waren bei der Besprechung anwesend.

Journalist Jeremy Corbell erfuhr während der Besprechung, dass die Behauptungen von David Grush über UFOs bestätigt wurden.

Corbell sagt voraus, dass es in Zukunft weitere Anhörungen über UFOs geben wird.

Die Geheimhaltung rund um UFOs beruht darauf, dass die Informationen als bedeutender erachtet werden als Massenvernichtungswaffen.

Private Unternehmen und bestimmte Behörden haben Druck ausgeübt, um UFO-Informationen geheim zu halten.

Corbell glaubt, dass Grushs Aussagen anderen Mut gemacht haben, mit Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen.

Corbell hat das „Quallen“-Video strategisch in derselben Woche wie die Anhörung veröffentlicht, um maximale Wirkung zu erzielen.

Kongressmitglieder trafen sich in einem abhörsicheren Raum (Skiff), um vertrauliche Informationen mit dem Generalinspektor der Geheimdienstgemeinschaft zu besprechen.

Ross Coulthart, Sonderkorrespondent für NewsNation, interviewte letztes Jahr David Grush über seine UFO-Behauptungen und gibt nun seine Einschätzung wieder, dass es mit dem Disclosure voran geht.

Kongressabgeordneter Gerald Moskowitz sagte, dass viele von Grushs Behauptungen bestätigt wurden.

Der Generalinspektor bestätigte wohl einige der von Grush gemachten Behauptungen als glaubwürdig und authentisch.

Es gibt andere Zeugen, die darauf warten, über ihre Erfahrungen zu sprechen.

Allerdings gibt es Anschuldigungen, dass Menschen verletzt, bedroht und möglicherweise getötet wurden, um das UFO-Geheimnis zu schützen.

Kongressabgeordneten Tim Burchett aus Tennessee ist enttäuscht, nachdem er über UAPs informiert wurde.

Burchett vergleicht die begrenzten Informationen, die er erhalten hat, mit dem Blick durch den Lauf eines schmalen und geraden Gewehrs.

Die Moderatoren äußern Bedenken, dass im US Kongress das Interesse an UAPs abflaut.

Sie weisen auf die Schwierigkeiten hin, Informationen durch Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (FOIA) zu erhalten, insbesondere bei quasi-regierungsamtlichen Organisationen.

Die Moderatoren kritisieren den paternalistischen Ansatz, Informationen geheim zu halten, und betonen die Bedeutung von Transparenz in einer Demokratie.

Sie diskutieren die Regierungskampagne, um Personen, die sich als Zeugen in der UAP-Geschichte zu Wort melden, zu diskreditieren.

Die Moderatoren kritisieren die Mainstream-Medien dafür, dass sie das Narrativ verbreiten, dass jeder, der sich für UAPs interessiert, verrückt oder naiv sei.

Der Marineveteran Michael Cincoski sah das Video, während er 2018 auf einer irakischen Basis stationiert war.

Cincoski sagt, dass das Video auf der Basis bekannt war und als Mysterium, aber nicht als Bedrohung angesehen wurde.

Das Video wurde von einem Aerostat-Ballon mit Kameras über der Basis aufgenommen.

Cincoski sah das komplette 17-minütige Video und erwähnt, dass es schien, weiter in die Ferne zu gehen, bevor es verschwand.

Der investigative Journalist Jeremy Corbell hat ein Bild einer angeblichen Sichtung eines UAP mit dem Namen „Kronleuchter“ UAP veröffentlicht, aufgrund seiner Form.

Die Struktur des UAP wird als bizarr und zwecklos beschrieben, was Fragen und Verwirrung in der Geheimdienstgemeinschaft aufwirft.

Es gibt im Moment kein veröffentlichtes Video, aber Corbell erwähnt, dass es noch weitere Aufnahmen und eine größere Geschichte gibt, die erzählt werden muss.

Corbell diskutiert zwei separate Ereignisse: das Quallen-UFO und das Kronleuchter-UFO.

Das Militär filmte Aufnahmen von zugewiesenen UAPs durch Geheimdienste mithilfe der Überwachungsplattform MX20.

Corbell berichtet über Bedrohungen, denen er ausgesetzt ist, und lässt sich davon nicht beeindrucken.

Seine Mission ist es, so viel wie möglich über UFOs herauszufinden und diese Informationen unter Berücksichtigung der nationalen Sicherheit zu teilen.

Corbell glaubt, dass die Realität der UFOs als größere Bedrohung angesehen wird als Massenvernichtungswaffen.

Er betont die Notwendigkeit, Whistleblower besser zu behandeln und diejenigen zu schützen, die mit Informationen an die Öffentlichkeit gehen.