Donald Trump wird als möglicher „Disclosure President“ gesehen, der während einer möglichen zweiten Amtszeit die UFO-Wahrheit enthüllen könnte.
Es wird spekuliert, dass Trump über geheime Informationen zu nicht-menschlicher Technologie verfügt, diese aber aus Sicherheitsbedenken bisher zurückhielt.
Trump hat sich in der Vergangenheit offen für UFO-Offenlegungen gezeigt und erwähnte Gespräche mit Navy-Piloten über deren Sichtungen.
Bevorstehende Kongressanhörungen zu UAPs (Unidentified Aerial Phenomena) werden mit namhaften Zeugen wie Lou Elizondo und Admiral Timothy Gallaudet erwartet.
Der australische Journalist Ross Coulthart plant eine Reise nach Ägypten, um mögliche Verbindungen zwischen antiken Ruinen und UAP-Phänomenen zu untersuchen.
Zwei neue UFO-Dokumentarserien sind derzeit verfügbar: „Beyond UFOs and the Unknown“ auf MGM Plus und „Investigation Alien“ auf Netflix.
Es wird vermutet, dass Trump von Personen wie RFK Jr. und Elon Musk gedrängt wird, die UFO-Wahrheit offenzulegen.
Hintergrund: Die UFO-Thematik gewinnt in den USA zunehmend an Aufmerksamkeit, auch in politischen Kreisen. Die Erwartungen an mögliche Offenlegungen sind hoch, bleiben aber umstritten.
Einschätzung: Ob es tatsächlich zu einer umfassenden „Disclosure“ kommt, bleibt abzuwarten. Die zunehmende öffentliche Diskussion könnte jedoch zu mehr Transparenz in der UFO-Forschung führen.