Im Waldgebiet bei Fehrbach hatte die damals 12-jährige Senta Roos zwischen 1949 und 1952 insgesamt 53 Visionen der Jungfrau Maria.
Diese rief zu Gebet, Buße und innerer Umkehr auf.
Am 13. Mai 1950 erschien eine graue, bewegliche Scheibe am Himmel, die ihre Position und Farbe von Grün bis Gold wechselte.
Das 30-minütige Phänomen wird heute von manchen als UFO-Erscheinung interpretiert und ähnelt dem Sonnenwunder von Fatima.
Trotz kirchlicher Ablehnung – das Bistum Speyer verbot 1953 die Wallfahrten – entwickelte sich der Ort zu einem spirituellen Rückzugsort.
Forscher wie Jacques Vallee und Johannes Fiebag vergleichen solche Lichtphänomene mit modernen UFO-Sichtungen und vermuten, dass außerirdische Intelligenzen ihre Botschaften in religiöse Symbole kleiden könnten.