Der ehemalige Geheimdienstoffizier präsentierte dort ein vermeintliches UFO-Foto, das sich schnell als optische Täuschung zweier Bewässerungsfelder entpuppte.
Es ist nicht sein erster Fehltritt.
Bereits im Oktober 2023 stellte er in Philadelphia ein angebliches „Mutterschiff“ vor, das sich als simple Reflexion einer Deckenleuchte herausstellte.
John Greenwald von „The Black Vault“ wies nach, dass das Bild ursprünglich aus einem Facebook-Post stammte – nicht aus Regierungsquellen, wie Elizondo behauptet hatte.
In seinem kürzlich erschienenen Buch präsentiert der frühere Pentagon-Mitarbeiter spektakuläre Geschichten, die hauptsächlich auf Hörensagen basieren.
Seine Erklärung für UFOs als „Raumkrümmung und Raumzeitblase“ wirkt dabei wie abgedroschene Science-Fiction.
Besonders fragwürdig sind seine Behauptungen über basketballgroße Kugeln, die ihm und Kollegen nach der Arbeit am Pentagon-Projekt zuhause erschienen seien – grüne seien harmlos, blaue hingegen gefährlich.
Ohne Dokumentation oder Fotos dieser Ereignisse wirken die Berichte unglaubwürdig.