Im Bialowsia Wald in Warschau wurden viele alte Schätze entdeckt. Diese reichen von Knochen, Skeletten und Leichenbrand bis hin zu Grabhügeln, Hügeln mit unterschiedlichen Funktionen, Kohleöfen, Kriegsfriedhöfen, Teeröfen, Gräben, Halbgräben und ehemaligen Ackerflächen. Sie datieren bis in die Steinzeit und die Römer zurück. Die Forscher versuchen nun herauszufinden, ob der Wald durchgehend besiedelt war und warum die Menschen genau dort gesiedelt haben. Schau dir das Video an, um mehr über die Entdeckungen zu erfahren!
(KI Anmerkung: In dem entsprechenden Forschungsprojekt wurde eine Laser-Scan-Technologie eingesetzt, um unter der Vegetation verborgene Strukturen zu entdecken. Diese Technologie kann auch in anderen Teilen der Welt, wie Mexiko und Südostasien, eingesetzt werden. Mit dieser Technologie wurden in fünf Jahren 577 Grabhügel, 789 Hügel mit unterschiedlichen Funktionen, 246 Kohleöfen sowie 17 Kriegsfriedhöfe und 54 Teeröfen entdeckt. Diese Funde reichen von der Steinzeit bis zum Zweiten Weltkrieg.)