Die GEP hat hunderte UFO-Sichtungen untersucht und ausgewertet.
Besonders spannend sind die Parallelen zu Sichtungen aus der Vergangenheit, von der Antike bis zur frühen Neuzeit.
Fallbeispiele:
Hannover, 31. Oktober 2024: Ein Zeuge sah ein dunkles, dreieckiges Objekt, das nach einer 90°-Drehung abgestürzt zu sein schien, begleitet von einem lauten Knall.
Rehine, 16. Dezember 2007: Ein 2 Meter großes, sackförmiges, blaugraues Gebilde wurde beobachtet, das sich mit kleineren Gebilden verband und dann auflöste.
Rünen, 8. April 2024: Ein dunkelgraues, scheibenförmiges Objekt, aus dem Lichtkugeln herauskamen, wurde gesichtet.
Historische Parallelen:
China, 814: Ein leuchtendes Objekt vom Boden aufgestiegen, aus dem kleine Sterne hervorkamen.
Dover und London, 15. Juli 1385: Ein Feuer im Himmel, das sich in drei Teile aufteilte und wieder vereinigte.
Japan, 3. September 881: Zwei Objekte am Himmel, die sich zu einem verschmolzen.
Italien, 1284: Zwei große Sterne, die kämpften und sich vereinten.
Japan, 20. Juli 1349: Zwei leuchtende Objekte, die sich unter Blitzen vereinten.
China, November 879: Zwei Sonnen kämpften und verschmolzen zu einer.
Japan, 3. August 989: Drei leuchtende Objekte verschmolzen am Himmel.
Japan, 7. Juli 2015: Zwei Sterne, die kleine Sterne aussandten und sich dann schnell entfernten.
England, 14. Oktober 1253: Ein großer heller Stern wurde von kleineren Sternen angegriffen.