In der vierten Folge von JWR Newsweek spricht Kurt über Luis Elizondo und die Möglichkeit von gefälschten UFO-Angriffen durch die Vereinigten Staaten.
Kurt äußert Zweifel an staatlichen Informationen zum UFO-Phänomen. Er glaubt, dass staatliche Stellen absichtlich irreführen, um die öffentliche Meinung zu lenken.
Kurt spekuliert, dass ein gefälschter Alienangriff inszeniert werden könnte, um die Welt unter amerikanischer Führung zu vereinen. Dies könnte erhebliche Auswirkungen auf die globale Wirtschaft, insbesondere den Petrodollar, haben.
Kurt spricht auch über seine persönlichen Erfahrungen, wie das “missing time” Phänomen und manipulierte Träume. Er erwähnt, dass Außerirdische die Erde seit über 1000 Jahren beobachten und dass es verschiedene Alienarten mit unterschiedlichen Interessen gibt.
Eine interessante Theorie ist, dass Außerirdische vor etwa 20 Millionen Jahren durch genetische Kreuzungen den Homo sapiens erschaffen haben könnten. Kurt diskutiert auch die Idee der gezielten Reinkarnation, bei der Menschen ihre nächste Inkarnation planen, um ihre Familie zu rekrutieren.
Er glaubt, dass die Menschheit ohne außerirdische Technologie ihre Probleme nicht lösen kann und dass echte Aliens eingreifen könnten, wenn ein gefälschter Alienangriff stattfindet.
Abschließend erwähnt Kurt, dass die Schöpfungsgeschichte komplexer ist als bisher angenommen und dass verschiedene Alienarten die Evolution beeinflusst haben könnten.
Er spekuliert, dass dies der Grund sein könnte, warum wir in keiner harmonischen Welt leben.