Hangar18b – Türme von Silustani: Archäologische Rätsel in Peru

Ramon Zürcher, der Sekretär und rechte Hand von Erich von Däniken sowie Geschäftsleiter der A.A.S. Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, spricht über die Bauwerke in Silustani, Peru.

Silustani liegt auf einem Hochplateau und ist bekannt für seine verschiedenen Hügel- und Turmgräber. Es gibt zwei Arten von Türmen: solche aus kleinen Steinen, die abgestützt werden müssen, und solche aus großen, megalithischen Blöcken. Die megalithischen Türme sind besonders beeindruckend, da die riesigen Steine perfekt aufeinander passen, obwohl sie keine geraden Linien aufweisen. Diese Bauweise deutet auf eine fortschrittliche Technologie hin.

Die Türme stammen aus der Inka-Zeit und sollen ursprünglich mit weißem Kalk verputzt gewesen sein. Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass einige dieser Türme Rekonstruktionen sein könnten. Die Inka herrschten nur etwa 100 Jahre, was darauf hindeutet, dass die Türme älter sind und möglicherweise von einer früheren, hochentwickelten Kultur erbaut wurden.

Einige der Türme haben einen sehr schmalen Eingang und sind ohne Mörtel gebaut, was eine statische Meisterleistung darstellt, da die Region erdbebengefährdet ist.

Die Bauweise ist konisch und becherförmig, was die Stabilität erhöht.

Es ist schwer vorstellbar, wie die Steine mit Hilfe von Holz auf über 12 Meter Höhe gehoben wurden. Archäologen wissen wenig über die genaue Bedeutung und Herkunft dieser Bauwerke, was das Rätsel von Silustani weiter vertieft.

Insgesamt deutet vieles darauf hin, dass die Türme von einer älteren, vorsintflutlichen Kultur erbaut wurden. Die Inka könnten versucht haben, diese Bauwerke nachzubauen oder zu restaurieren.

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