ExoMagazinTV – Geheimdienste versuchen die UFO Berichterstattung zu lenken und zu beeinflussen

Journalist Ralph Blumenthal zählt zu den Urgesteinen der New York Times und hat Grusch als Whistleblower interviewt.

Die öffentliche Meinung zu UFOs und deren Berichterstattung in den Medien wurde laut Blumenthal von der Regierung gezielt beeinflusst. Es seien Fehlinformationen über UFOs in Umlauf gebracht worden, die in ihrer Authentizität und Herkunft nur schwer zu prüfen sind.

Dokumente präsentieren sich mit der richtigen Kennzeichnung und machen einen seriösen Eindruck, doch stellen sich einige als manipulierte Fälschungen heraus.

Mit der Zeit bauten sich allerdings Fraktionen innerhalb der Geheimdienste auf, die unterschiedliche Ansichten zu den UFO-Fällen hatten. Während die einen an ihrer Geheimhaltung festhalten, wollen andere Whistleblower ihre Informationen mit der Öffentlichkeit teilen.

Sie sind besorgt, denn Sie sind der Meinung, dass die Allgemeinheit ein Recht darauf hat, davon zu erfahren. Es geht immerhin um den Ursprung der gesamten Menschheit.

David Grusch gehört zu den Whistleblowern, die sich getraut haben, die Informationen zu teilen.

Das Wichtigste der Botschaft von Grusch ist wohl seine Aussage, dass die USA bereits über UFO-Technologien verfügen.