Forbes berichtet über die Anhörung.
Der Whistleblower gibt zu, persönlich um sein Leben besorgt gewesen zu sein. Abgeordnete Luna betont, dass diese Angst verständlich ist und sie selbst eingeschüchtert wäre, wenn sie in dieser Situation wäre.
Eine interessante Frage, ob UAPs mit ausländischen Regierungen zusammenarbeiten, kann der Whistleblower leider nicht beantworten, da ihm dazu keine Daten vorliegen. Er erwähnt auch, dass ihm keine konkreten Beweise für seine Informationen vorgelegt wurden.
Besonders besorgniserregend ist, dass trotz der als relevant für die nationale Sicherheit eingestuften Informationen des Whistleblowers in einer Besprechung mit Dr. Kirkpatrick keine weiteren Schritte unternommen wurden. Der Grund dafür bleibt unklar.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass der Whistleblower die Genehmigung des Verteidigungsministeriums erhalten hat, um über bestimmte Themen zu sprechen. Dies unterstreicht die Glaubwürdigkeit seiner Aussage, wie Luna betont.
Zudem spricht Luna mit Mr. Graves über einen Vorfall auf der Vandenberg Air Force Base, bei dem ein großes rotes quadratisches Objekt aus dem Ozean aufgestiegen und über einer Startanlage geschwebt ist. Mr. Graves bestätigt, dass dieser Vorfall offiziell dokumentiert wurde. Sicherlich bedarf es einer detaillierten Analyse der Radar-Daten, um die Natur eines instabilen Objekts in einem Gimbal-Video zu klären, wie Luna richtig anmerkt.
Beunruhigend ist auch die Aussage des Whistleblowers, dass kommerzielle Piloten angewiesen wurden, solche Vorfälle nicht zu melden. Dies legt nahe, dass einige Unternehmen ihren Ruf über die Sicherheit der amerikanischen Bevölkerung stellen.