Kurz nach der Anhörung faste Jeremy Corbell die Anhörung zusammen.
Die Aussagen von David Grush, einem der Whistleblower in der Anhörung, waren ebenso bemerkenswert. Er erhob Vorwürfe über nicht-menschliche Intelligenz im Besitz der US-Regierung seit den 1930er Jahren und sprach über nicht-menschliche Biologika sowie theoretische Studien zur Zeitreise. Des Weiteren erwähnte er sogar Bedrohungen für sein eigenes Leben und das anderer durch Regierungsbeamte. Jeremy Corbell erkennt an, dass diese Vorwürfe Teil eines langanhaltenden Problems sind.
Grush sprach auch über die Finanzierung von Schwarzen Programmen durch Verteidigungsunternehmen, die der Regierung zusätzliche Gebühren in Rechnung stellen, sowie über Abstürze und mögliche Verletzungen während dieser Vorfälle. Jeremy schließt mit der Gewissheit, dass es in Zukunft weitere Anhörungen geben wird und weitere Personen, die an Programmen zur Rückentwicklung gearbeitet haben, an die Öffentlichkeit treten werden. Dies deutet darauf hin, dass unser Verständnis und unsere Wahrnehmung dieser Phänomene sich ändern könnten und dies zu einer Weiterentwicklung unseres Wissens führen könnte.