Der Ex-Navy-Pilot Ryan Graves spricht über Drohnensichtungen, die seit mindestens zwei Jahren auftreten.
Er betont, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass diese Drohnen mit Massenvernichtungswaffen in Verbindung stehen.
Es gäbe spezialisierte Teams um solche Bedrohungen zu beseitigen.
Graves erklärt, dass die US-Gesetze veraltet sind, um mit solchen Situationen umzugehen.
Die Regierung muss davon ausgehen, dass die Drohnen von US-Bürgern betrieben werden, es sei denn, es gibt Beweise für einen ausländischen Ursprung.
Um die Signale der Drohnen abzufangen, ist ein Durchsuchungsbefehl erforderlich, und die Ermittlungen müssen umfangreich dokumentiert werden.
Basiskommandanten haben nur begrenzte Befugnisse und benötigen die Genehmigung des Verteidigungsministers, um gegen Drohnen vorzugehen.
Dies schafft ein politisch heikles Szenario.