Erich von Däniken – UFOs konnten Atomkriege verhindern

Der Robertson-Report von 1953 markierte laut Erich von Däniken den Beginn systematischer Desinformation über UFOs.

Diese Strategie sollte die Öffentlichkeit von der Realität außerirdischer Präsenz ablenken.

Von Däniken präsentiert militärische Zeugenaussagen über UFO-Eingriffe an Nuklearanlagen, insbesondere den Malmstrom-Vorfall von 1967, bei dem unbekannte Objekte amerikanische Atomraketen deaktivierten.

Das Erstaunliche: Sowjetische Militärs berichteten von identischen Vorfällen. Dies führte zu geheimen Treffen zwischen CIA und KGB, die diese Phänomene als mögliche Warnung vor einem nuklearen Konflikt interpretierten.

Die Phoenix Lights von 1997 – von tausenden Menschen beobachtet – zeigen die fortgesetzte Vertuschungsstrategie bis in die Gegenwart.

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