Roland M. Horn – Lichterkette am Himmel gefilmt. Sind es Starlink Satelliten, die in den Erdschatten fliegen?

Ein Zeuge filmte am 07.03.2024 eine Reihe von Lichtern am Himmel über Lowville, New York.

Eine Erklärung wären militärische Leuchtraketen, die der Zeuge nicht akzeptiert, weil er solche Übungen in der Vergangenheit gesehen hat.

Wahrscheinlich sind es wohl Starlink-Satelliten, die in den Erdschatten eintreten und es dabei so aussieht, als ob sie das Licht abschalteten würden.

Hangar18b – Sprachlehrerin Candida Mammoliti (Italien) setzt sich mit Petition für Errichtung eines Nationalen UFO-Archivs

Candida Mammoliti, Sprachlehrerin, Übersetzerin und seit 35 Jahren in der Ufologie aktiv, ist Mitglied des CUSI (Centro Ufologico Della Svizzera Italiana).

Die 1995 gegründete Organisation CUSI versucht, unabhängige Informationen über UFO-Sichtungen anzubieten, hört Betroffenen zu, erstellt systematische Berichte, sammelt Informationen und organisiert Konferenzen.

Mammoliti startet aktuell eine Petition für ein Nationales UFO-Archiv, um die gesammelten Berichte, Interviews und Kongressberichte zu digitalisieren und online zugänglich zu machen.

Roland M. Horn – Objekt rast mit hoher Geschwindigkeit in niedriger Erdumlaufbahn und verblüfft einen Hobby Astronomen

Der Astronom Sebastian Voltmer beobachtete ein Objekt, das mit hoher Geschwindigkeit am Mond vorbeiraste. In den Aufnahmen seines Teleskops war ein verschwommenes Objekt zu sehen.

Voltmer schätzt, dass sich das Objekt in einer Höhe von 100-200 Kilometern befand, was einer niedrigen Erdumlaufbahn entspricht. Aufgrund der Unschärfe konnte die Form nicht ermittelt werden.

Er spekuliert, es könne Weltraumschrott oder eine militärische Einrichtung sein, ist sich aber nicht sicher.

Wladislaw Raab – Immer mehr Augenzeugen berichten von UFO-Sichtungen und Außerirdischen-Begegnungen im US-Bundesstaat New York

Im US-Bundesstaat New York, vor allem im Bereich des Hudson Valley, häufen sich seit Jahren Augenzeugenberichte über UFO-Sichtungen.

Besonders Dreiecks-UFOs und andere unbekannte Flugobjekte wurden entlang der Route 84 gesichtet. A

ls Hotspot gilt der Ort Pine Bush, wo seit den 1970ern vermehrt bodennahe Lichter sowie Starts und Landungen beobachtet wurden.

Mehrere Zeugen in der Region berichten zudem von Besuchserlebnissen durch Außerirdische, von fehlender Zeit und seltsamen Körperveränderungen.

Manche UFO-Aktivitäten könnten mit Militärstützpunkten und -flugzeugen in Verbindung stehen.

GEP – GEP-Vizepräsident Ammon berichtet von UFO-Sitzung im EU-Parlament

Der Zweite Vorsitzende der deutschen UFO-Forschungsorganisation GEP, Danny Ammon, berichtet in einem Video von seiner Teilnahme an einer Sitzung zum Thema UFOs im Europaparlament in Brüssel.

Die Sitzung wurde im März 2023 auf Einladung des EU-Parlamentsmitglieds Francesco Guerra von der niederländischen UFO-Organisation Koaliz Nederland organisiert.

Neben Ammon nahmen Vertreter verschiedener europäischer UFO-Forschungsgruppen teil. Inhaltlich ging es um die wissenschaftliche Untersuchung von UFO-Sichtungen im europäischen Luftraum.

Ammon hielt einen Vortrag zur Problematik der Datenerfassung und -analyse. Er betonte die Wichtigkeit fairer Prinzipien bei der Datensammlung, um wissenschaftlich brauchbare Ergebnisse zu erzielen.

Es wurde diskutiert, wie eine EU-weite Datenerfassung sinnvoll koordiniert werden kann unter Berücksichtigung der Erfahrungen bestehender Organisationen.

Ziel ist es, einen einheitlichen Standard für die digitale Datenerfassung zu entwickeln und die verschiedenen Datenquellen interoperabel zu machen.

Für Ammon und die GEP ist diese Vernetzung auf EU-Ebene wichtig, um ihre wissenschaftliche Herangehensweise weiter voranzutreiben.

Mach dich schlau – UFO-Sichtungen über indischen Atommeilern

Es gibt wiederholte Berichte über UFO-Sichtungen über vier von sieben Kernkraftwerken in Indien, darunter Kaiga, Kakrapar, Tarapur und Kudankulam.

Die unidentifizierten Flugobjekte führten Zickzack-Bewegungen durch, die nicht mit Drohnen oder ähnlichem erklärbar sind.

Mehrere Zeugen, darunter Polizisten, hochrangige Beamte und UFO-Forscher, haben die Sichtungen bestätigt.

Der Polizist und Ingenieur Seed Abdul Kad beschreibt genauer, was er gesehen hat und ist sich zu 100% sicher, dass es sich um UFOs handelte.

Es gibt ein Standbild aus einem der Videos, aber noch keine weiteren Bilder oder Videos.

Die Sichtungen von UFOs über Kernkraftwerken in Indien sind doppelt interessant, da die indische Geschichte Berichte über so etwas wie atomarer Energie in grauer Vorzeit hat.

Einige sprechen schon von der Rückkehr der Götter, da die indische Geschichte auch von Begegnungen mit Wesen von einem anderen Stern berichtet.

Die alten Sanskrit-Texte enthalten Beschreibungen, die an UFOs erinnern und einer menge am unterschiedlichen Außerirdischen.

Ein heiliges Symbol des Hinduismus, das Shiva Lingam, ist möglicherweise eine Darstellung von antiken Kernreaktoren.

GreWi – KI-Kamera in Norwegen soll rätselhafte Lichterscheinungen erforschen

In Hessdalen in Norwegen gibt es seit Jahrzehnten rätselhafte Lichter am Himmel.

Forschende der Uni Würzburg haben jetzt eine KI-Kamera namens SkyCAM6 installiert, um dem Hessdalen Phänomen auf den Grund zu gehen.

Die SkyCAM ist mit der Server der Universität Würzburg verbunden. Das IFEX (Interdisziplinäres Forschungszentrum für Extraterrestrik) ist das erste und einzige Forschungszentrum dieser Art an einer Universität.

Das Hessdalen-Phänomen wurde bisher von hunderten von Augenzeugen beobachtet und fotografiert.

Wladislaw Raab – Buchbesprechung zum Buch „Silent Invasion“ von Ellen Crystall über dreieckige UFOs und unterirdischen Geheimbasen im Bundesstaat New York

Seit den 1970ern häufen sich im Bundesstaat New York die Sichtungen von schwarzen dreieckigen UFOs, sogenannter TR-3Bs.

TR-3B-Sichtungen haben seit den 1970ern die klassische Untertassen abgelöst, vor allem in angelsächsischen Ländern.

Es ist zweifelhaft, dass das TR-3B ein Spionagegerät oder ein Bomber ist, da es hauptsächlich im eigenen Land und bei engen Verbündeten eingesetzt wird.

Crystall stellte einen Zusammenhang zwischen den Dreieck-UFOs und unterirdischen Stützpunkten fest.

Hangar18b – 1986 stürzte ein kugelförmiges UFO in Russland ab.

Am 29. Januar 1986 stürzte ein kugelförmiges UFO aus glühendem, Edelstahl-ähnlichem Material in den Hügel 611 in Dalnegorsk, Russland.

Das UFO hatte zuvor die Stadt überflogen und den Izwest-Kay-Berg angesteuert, bevor es steil nach oben flog und nur knapp den Berg verfehlte, bevor es abstürzte.

Während des Absturzes beobachteten Zeugen, wie das UFO einen Felsen herab riss und verschiedene Farbveränderungen durchlief.

Eine Expedition untersuchte den Absturzort am 3. Februar 1986. Dabei wurden metallische Fragmente und feinste, fast gläserne Metallgewebe gefunden, die eine starke Magnetismus-Anomalie aufwiesen.

Die Spektralanalyse der Metallproben ergab ungewöhnliche Legierungen.

Die Sichtungen von UFOs in der Gegend um den Berg 611 hielten auch nach dem Absturz an.

🇬🇧 7NEWS Spotlight – Ross Coulthart interviewte Militärzeugen und Experten wie Nick Pope über die UFO-Fälle in Großbritanniens

Der Journalist Ross Coulthart interviewt Militärzeugen und Experten wie Nick Pope, Darren Perks, Alan Turner und Charles Halt. Sie sprechenüber das UFO-Phänomens in Großbritannien.

Nick Pope untersuchte in den 90ern für das Verteidigungsministerium den Vorfall von Cosford 1993 mit einer riesigen schwarzen Dreiecksformation, die blieb aber trotz Untersuchung ungeklärt.

Die Zeugen berichteten über die Dreiecksformation, dass sie sich langsam bewegte und dann mit unmöglichen Geschwindigkeiten beschleunigte. Sogar ein meteorologischer Offizier meldete den Vorfall.

Das Ministerium erhielt von den USA die Zusicherung, dass es sich um keinen geheimen Testflug handelte. Für Nick Pope blieben viele Fälle unerklärlich mit beeindruckenden und rätselhaften Beweisen.

Alan Turner hatte 1971 als Kommandeur der RAAF mehrere Objekte mit unmöglichen Geschwindigkeiten auf dem Radar, die sich Bomberpiloten nicht erklären konnten.

Charles Halt war US-Stellvertreter auf einer Basis mit Atomwaffen und hatte UFO-Aktivitäten miterlebt. Sein Bericht wurde geheim gehalten. Er ist nochimmer überzeugt, ein unbekanntes Flugobjekt gesehen zu haben.

Der Psychologe Chris French bleibt skeptisch, räumt aber ein, dass es Fälle mit so überzeugenden Beweisen gibt, dass sie sich kaum wegerklären lassen.

Lars Fischinger News – 100.000 UFO-Sichtungen in den USA ausgewertet – Dunkelheit und freier Himmel begünstigen Beobachtungen

Lars Fischinger spricht über die 100.000 UFO-Sichtungsmeldungen in den USA, die aus der Online-Datenbank des National UFO Reporting Center von 2001 bis 2020 stammen.

Es gibt eine Häufung von UFO-Meldungen im Westen der USA, die mit der größeren Sichtbarkeit des Himmels und der Präsenz von Militärbasen und Flughäfen erklärt wird.

Als nächstes möchten Forscher Faktoren wie religiöse Überzeugungen in den Regionen oder zeitliche Zusammenhänge mit TV-Sendungen oder Medienberichten über UFOs einbeziehen.

Sie wollen prüfen, ob es einen Zusammenhang zwischen großen Fernsehberichten über UFOs und einer Zunahme von Sichtungsmeldungen gibt.

heise.de – Neue Studie analysiert 98.000 UFO-Sichtungsberichte in den USA: Offenes Land, dunkler Himmel und Nähe zu Militärstandorten begünstigen Häufigkeit

Forscher der University of Utah haben 98.000 UFO-Sichtungsberichte aus den Jahren 2001-2020 analysiert, um lokale Einflussfaktoren auf die Berichtshäufigkeit zu ermitteln.

Die Studie ergab, dass Umweltfaktoren, wie

– offenes Land,

– dunkler Himmel

– und Nähe zu Militärstützpunkten,

den Unterschied in der Häufigkeit von UFO-Sichtungen zwischen Regionen erklären.

Die Forscher gehen davon aus, dass es natürliche Erklärungen für UFO-Sichtungen gibt und dass mehr Gelegenheiten zu Sichtungen führen.

Die Tatsache, dass die Meldungen räumliche Muster aufweisen, lässt aber auf reale Beobachtungen schließen.

Historische Beispiele wie Roswell und die anhaltenden Spekulationen zeigen, wie die Regierung die Kultur der Verschwörungstheorien in der UFO-Forschung beeinflusst.

GreWi – UFO-Meldungen in Deutschland im Februar

Die GEP (Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens e.V.) ist die älteste UFO-Meldestelle in Deutschland, die UFO-Sichtungen aus der Bevölkerung nach wissenschaftlichen Maßstäben untersucht und dokumentiert.

Im Februar 2024 gingen zehn UFO-Sichtungsmeldungen aus der Bevölkerung bei der GEP ein, wobei sich die meisten aufklären liesen.

PSO – Phoenix Lights entlarvt? Streng geheime Militär-Zeppeline am Himmel.

Die „Phoenix Lights“ vom 13. März 1997 – eine V-förmige Lichtformationen am Nachthimmel über Arizona, Nevada und Mexiko – ist eine der aufregendsten Sichtungen gewesen, weil sie von tausenden von Menschen gesehen wurde.

Robert Bigelows Gruppe kam zu dem Schluss, dass es sich bei den „Big Black Deltas“ um geheime Luftschiffe des US-Militärs handeln könnte – riesige, nahezu lautlose Zeppeline, angetrieben durch elektrokinetische oder nukleare Antriebe.

In einem aktuellen Interview deutete John Powel von JP Aerospace an, dass die Phoenix Lights durch Prototypen solch massiver Luftschiff-Technologien zu erklären sein könnten.

Powel räumte ein, dass konkurrierende Firmen oder das Militär hinter den Sichtungen stecken könnten, wollte seine Firma aber nicht direkt damit in Verbindung bringen.

Für den Videomacher PSO ist dies die plausibelste Lösung: Die Phoenix Lights waren ein Feldtest streng geheimer Luftschiff-Technologien des US-Militärs.

Roland M. Horn – Laut UFO-Forscher Scott C. Waring war die Explosion über dem Beringmeer kein Meteorit, sondern ein 4,5 km langes UFO

Die NASA berichtete von einer gewaltigen Explosion eines Meteoriten über dem Beringmeer am 18. Dezember 2018.

Der UFO-Forscher Scott C. Waring bezweifelt jedoch die Meteoritentheorie. Er vermutet, es handelte sich um ein riesiges UFO mit einer Länge von über 4,5 Kilometern, das über dem Beringmeer auftauchte. Laut Waring sieht das Ereignis eher aus wie ein versinkendes Raumschiff.

Waring glaubt, die NASA nutze die Meteoritentheorie, um die Existenz von Außerirdischen zu vertuschen.

GEP – Zoff in der UFO-Forschung – GEP kritisiert Diffamierungen durch den UFO-Skeptiker Verein CENAP

Die Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) sieht sich derzeit mit Streitigkeiten innerhalb der deutschen UFO-Szene konfrontiert. Im Fokus steht die CENAP und insbesondere dessen sichtbarste Person Hansjürgen Köhler.

CENAP wurde 1976 gegründet und leistete lange Zeit wertvolle Arbeit im Bereich der kritischen Untersuchung von UFO-Sichtungen, ging aber zunehmend einen sehr skeptischen Kurs ein. Für sie gibt es keine ausserirdischen UFOs.

Seit dem Tod des Aushängeschilds Werner Walter vertritt nur noch Köhler CENAP öffentlich.

Er präsentiert sich fälschlicherweise als einzige Meldestelle für UFO-Sichtungen in Deutschland.

Die GEP betont die Notwendigkeit sorgfältiger Untersuchungen und erklärt, 72 Fälle von 2023 seien noch ungelöst. Statt öffentlicher Fehden sollte der Fokus wieder auf der sachlichen Untersuchung des Phänomens liegen.

GreWi – US-UFO-Behörde testet neues mobiles Detektionssystem „Gremlin“

Der stellvertretende Direktor der US-UFO-Untersuchungsbehörde AARO, Tim Phillips, informierte eine kleine Journalistengruppe über Gremlin.

Die AARO arbeitet an einem neuen mobilen Detektionssystem namens „Gremlin“. Das koffergroße Sensorsystem soll hyperspektrale Echtzeit-Überwachung ermöglichen, um auf UAP/UFO-Begegnungen zu reagieren.

Derzeit wird „Gremlin“ mit Drohnen in Texas getestet, um Daten über bekannte Objekte wie Vögel und Satelliten zu sammeln und die Reichweite zu prüfen.

Phillips will sich wieder auf aktuelle Fälle konzentrieren. Dafür will er das Personal vor Ort aktivieren, Zeugen befragen, Beweise sichern und mit anderen Behörden zusammenarbeiten, um in Echtzeit Daten zu ermitteln.

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