heise.de – Neue Studie analysiert 98.000 UFO-Sichtungsberichte in den USA: Offenes Land, dunkler Himmel und Nähe zu Militärstandorten begünstigen Häufigkeit

Forscher der University of Utah haben 98.000 UFO-Sichtungsberichte aus den Jahren 2001-2020 analysiert, um lokale Einflussfaktoren auf die Berichtshäufigkeit zu ermitteln.

Die Studie ergab, dass Umweltfaktoren, wie

– offenes Land,

– dunkler Himmel

– und Nähe zu Militärstützpunkten,

den Unterschied in der Häufigkeit von UFO-Sichtungen zwischen Regionen erklären.

Die Forscher gehen davon aus, dass es natürliche Erklärungen für UFO-Sichtungen gibt und dass mehr Gelegenheiten zu Sichtungen führen.

Die Tatsache, dass die Meldungen räumliche Muster aufweisen, lässt aber auf reale Beobachtungen schließen.

Historische Beispiele wie Roswell und die anhaltenden Spekulationen zeigen, wie die Regierung die Kultur der Verschwörungstheorien in der UFO-Forschung beeinflusst.