Wladislaw Raab – Die belgische UFO-Welle in den 90ern und deren unbeachteten Details

Ein oft übersehenes Detail ist das sogenannte „Jamming“ am 31. März 1990, als zwei F-16 Jets ein unbekanntes Objekt verfolgten. Plötzlich trat ein elektronisches Störsignal auf, das normalerweise nur von Kampfflugzeugen verwendet wird. Es scheint, als hätten die vermeintlichen Aliens ein irdisches Signal genutzt, um sich den Verfolgern zu entziehen.

Ein weiteres bemerkenswertes Ereignis fand im August 1989 statt. Zeugen beobachteten in der Galveston Bay, Nordsee, ein schwarzes, dreieckiges Objekt, das von einem KC-135 Tankflugzeug aufgetankt wurde, begleitet von zwei F-111 Kampfjets. Diese wichtigen Ereignisse werden oft in der Diskussion über die belgische UFO-Welle übergangen.

GreWi – UAP-Workshop am 6. und 7. Juni 2024 in der Universität Würzburg

Der IFEX-Leiter Prof. Hakan Kayal wird den aktuellen Stand der technischen UAP-Forschung mit KI-Kameras und dem Prototypen eines eigenen UAP-Observatoriums auf dem Dach des Uni-Campus in Würzburg, im norwegischen Hessdalen und an Bord des Miniatursatelliten SONATE-2 erläutern.

Vertreter ziviler deutscher UFO-Forschungsorganisationen wie André Kramer von der „Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens“ (GEP) und Michael Landwehr von der „Interdisziplinären Gesellschaft zur Analyse anomaler Phänomene“ (IGAAP) werden die Arbeit und Ergebnisse der Vereine darstellen.

GreWi-Herausgeber und Sachbuchautor Andreas Müller wird einen Einblick in seine aktuellen Recherchen zu deutschen UFO-Sichtungsfällen in „Project Blue Book“ geben.

Dr. Beatriz Villarroel vom Nordic Institute for Theoretical Physics wird über ihr Projekt „ExoProbe“ berichten, das mit eigenen Teleskopen nach außerirdischen Sonden im erdnahen Raum suchen will.

Dr. Kevin Knuth von der University of Albany und der zivilen US-Forschungsorganisation „UAPx“ wird über unidentifizierte Objekte unter Wasser (USOs) berichten.

Dr. Matthew Szydagis von der University of Albany und UAPx wird über UFO-Forschungen referieren.

Philippe Ailleris von der ESA und der Organisation „UFOdata“ wird über den Einfluss des Phänomens auf die europäische Öffentlichkeit sprechen.

Dr. Dirk Schulze-Makuch von der TU-Berlin wird gemeinsam mit Hakan Kayal über verschiedene UAP-Detektionssysteme und die Glaubwürdigkeit von UFO-Beobachtungen referieren.

Die Soziologen Dr. Andreas Anton vom IGPP in Freiburg und Dr. Cristian Peters von der Universität Bremen werden das UFO-Phänomen aus soziologischen Aspekten betrachten.

Dr. Greg Eghigian von der PennState University wird einen historischen Blick auf Untersuchungen des Abductions-Phänomens werfen.

Der Astrophysiker Dr. Massimo Teodorani wird die Möglichkeiten der technologisch-astronomischen Beobachtung von UFOs/UAP diskutieren.

Dr. Moritz Wullen von der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen zu Berlin wird UFO-Erscheinungen im Spiegel neuzeitlicher Darstellungen aus kunsthistorischer Sicht betrachten.

Larry Hancock, Vorstandsmitglied der zivilen UFO-Forschungsorganisation „Scientific Coalition for UAP Studies“ (SCU), wird über Fragen zu den möglichen Absichten von UFOs sprechen.

Der ehemalige US-Geheimdienstler und ebenfalls SCU-Mitglied Dr. Joshua Pierson wird Fragen zur Erstellung eines arbeitsfähigen wissenschaftlichen UAP-Profils erläutern.

Der Anwalt und Autor Klaus Stähle wird eine rechtliche Einordnung des UAP-Phänomens versuchen und einen Überblick über „UFOs/UAPs in der Bundesdeutschen-Politik und Behörden“ geben.

GEP – Buritaca 200 in Kolumbien: Eine Stadt der Tairona, nicht der Außerirdischen

Diese Stadt, die 1975 entdeckt wurde, ist bekannt für ihre 200 Terrassen, die in den Regenwald hineingebaut wurden.

Der bekannte Autor Erich von Däniken vermutet, dass Außerirdische in irgend einer Weise etwas mit der Erschaffung der Stadt zu tun gehabt hätten.

Die Stadt wurde tatsächlich von den Tairona erbaut, einem indigenen Volk, das im 6. Jahrhundert in die Berge kam und dort 800 kleine Dörfer und 200 Terrassenstädte errichtete.

Die Kogi-Indianer, die heute in der Region leben, sehen sich nicht als Nachfahren der Tairona, sondern als ältere Brüder. Ihre Mythen und Geschichten werden oft interpretiert, um eine außerirdische Einflussnahme zu belegen. Diese Interpretationen sind jedoch fragwürdig und bedürfen einer kritischen Betrachtung.

🇬🇧 UAMN TV – Die dunkle Seite der UFOlogie: Sind wir nur Schachfiguren?

Anstatt von freundlichen Außerirdischen, geht das Video davon aus, dass eine unsichtbare Macht hinter den UFO-Sichtungen steckt.

Die Macher des Videos glauben, dass die UFO-Phänomene eng mit der Demonologie und dem alten Okkultismus verbunden sein könnten. Die Entitäten hinter den UFO-Sichtungen stammen möglicherweise nicht von einem anderen Planeten, sondern von einer anderen Dimension oder einem anderen Bewusstseinszustand.

Diese Macht könnte versuchen, etwas auf der Erde zu erreichen. Die Macher des Videos gehen sogar so weit, zu behaupten, dass die UFO-Phänomene eng mit der menschlichen Psyche verbunden sein könnten und dass die Entitäten, die hinter den UFO-Sichtungen stehen, sich von der menschlichen Energie ernähren könnten.

Die Macher des Videos warnen vor den Gefahren der Manipulation.

🇬🇧 WotNot – Vorschau zur 5. Folge der 5. Staffel „Das Geheimnis der Skinwalker Ranch

In der 5. Folge der 5. Staffel „Das Geheimnis der Skinwalker Ranch“ kehrt der Forscher Yan zurück, um mit einem neuen, hochmodernen Bodenradar (GPR) weitere Untersuchungen an einer mysteriösen Anomalie im Mesa durchzuführen.

Das Team hatte bereits in früheren Scans Hinweise auf ein massives, kuppelförmiges Objekt im Inneren des Tafelbergs gefunden. Die neuen GPR-Messungen bestätigten dies eindeutig: Alle 12 Scans ergaben Treffer auf dieselbe Anomalie – offenbar befindet sich ein riesiges Objekt aus Metall tief im Mesa verborgen.

Die Forscher schätzen, dass das Objekt mindestens 100 Meter lang ist, vermutlich sogar noch größer. Aus den Scan-Daten erstellten sie ein 3D-Modell, das die räumlichen Ausmaße der Anomalie zeigt.

Das Team spekuliert, dass es sich um ein Trümmerfeld aus Metall handeln könnte, wie man es typischerweise in einem Meteoritenkrater findet. Jetzt untersuchen sie, welche Umstände zu solch einem Trümmerfeld im Inneren des Mesas geführt haben könnten.

Die Entdeckung wirft viele neue Fragen auf: Handelt es sich wirklich um die Überreste eines uralten Meteoriteneinschlags? Oder könnte das Objekt etwas völlig anderes sein – etwas, das vielleicht sogar mit den vielen unerklärlichen Phänomenen zusammenhängt, die seit Jahrzehnten von der Skinwalker Ranch berichtet werden?

🇬🇧 CoastToCoast – Die Phoenix-Lichter: Sind außerirdische Flugobjekte verantwortlich?

In der Radiosendung von CoastToCoast sprechen Gary Heseltine, Dr. Lynne Kitei, Darcy Weir und Chris Evans UFO-Phänomene.

Dr. Lynne Kitei ist Radiologin und Zeugin der Phoenix-Lichter 1997. Sie forscht seitdem zu diesem Phänomen. Die Phoenix-Lichter bildeten V-Formationen, Dreiecke und Boomerangs und wurden von Tausenden in Arizona, New Mexico und Kalifornien gesehen.

Die Sichtungen begannen am Nachmittag und dauerten bis zum nächsten Morgen. E

Die Phoenix-Lichter zählen zu den wichtigsten, am besten dokumentierten und meistbezeugten anomalen Luftsichtungen in der modernen Geschichte. Dr. Kitei hatte außerdem eine nahe Begegnung mit Orbs in Pyramidenformation. In den letzten 27 Jahren gab es keine Berichte über Schäden, Bedrohungen oder Entführungen im Zusammenhang mit den Phoenix-Lichtern.

Wladislaw Raab – Verschiedene Klassifikationssysteme für UFO-Sichtungen: Ein Überblick

In dem Artikel „UFO-Klassifikation“ von greyhunter werden verschiedene Klassifikationssysteme für UFO-Sichtungen vorgestellt.

Das bekannteste System stammt von Prof. Dr. J. Allen Hynek und umfasst fünf Kategorien von Nahbegegnungen (Close Encounters) mit UFOs. Diese reichen von Sichtungen in geringer Entfernung bis hin zu Entführungen durch Außerirdische.

Dr. Jacques Vallée dagegen entwickelte ein alternativer Klassifikationssystem mit sechs Kategorien. Ein weiteres Klassifikationssystem ist von Rutledge. Es gibt auch ein Klassifikationssystem von Hendry. Greyhunter beschreibt diese in seinem Artikel genauer.

🇬🇧 HISTORY – Vorschau zur 5ten Staffel von der Skinwalker Ranch. Lidar-Gerät zeigt einen Trichter über der Ranch!

Auf der Skinwalker Ranch am „Triangle“, untersuchen Forscher die ungewöhnlichen Signale des Lidar-Gerät. Die Daten zeigen eine seltsame Symmetrie, die wie ein schwebender Trichter aussieht.

Die Forscher vergleichen das Phänomen mit der Theorie von Wurmlöchern, das sind theoretische Durchgänge durch Raum und Zeit. Sie versuchen, das Phänomen zu provozieren, indem sie Raketen mit GPS-Trackern über dem „Triangle“ starten. Die GPS-Daten zeigen, dass die Raketen von ihrer Flugbahn abgelenkt wurden, was sie aber in Wirklichkeit nicht sind.

Was genau diese falschen GPS-Daten verursacht, ist noch unklar. Es wird vermutet, dass das Phänomen mit einem Tunnel zusammenhängen könnte, der in der Nähe des „Triangle“ gefunden wurde.

🇬🇧 HISTORY – HISTORY Vorschau zur 5ten Staffel der Skinwalker Ranch!

Ein Wissenschaftler-Team untersucht die Skinwalker Ranch in Utah, einen Ort, der für seine UFO-Sichtungen und paranormalen Aktivitäten bekannt ist.

Mit speziellen Geräten wie Bodenradar und Magnetometer versuchen sie, unterirdische Strukturen zu finden, die mit den Ereignissen in Verbindung stehen könnten.

Bei einem Experiment mit Raketen, die mit GPS-Trackern ausgestattet sind, stellten sie fest, dass die GPS-Daten an bestimmten Stellen nicht stimmen. An genau diesen Stellen wurden zuvor auch schon UFOs gesichtet.

Als eine Rakete gestartet wurde, entdeckte das Team mit dem Bodenradar ein unbekanntes Objekt in der Luft.

Die Wissenschaftler vermuten, dass irgendetwas auf der Skinwalker Ranch die GPS-Daten beeinflusst und möglicherweise für die UFO-Sichtungen verantwortlich ist. Was genau dahinter steckt, ist aber noch unklar.

Roland M. Horn – Mysteriöses Scheibenobjekt auf dem Mars entdeckt: UFO-Absturz oder Felsformation?

Ein südafrikanischer Forscher namens Jean Ward hat auf alten NASA-Bildern vom Mars etwas entdeckt, das aussieht wie ein abgestürztes UFO! Ward hat stundenlang Fotos vom Mars Reconnaissance Orbiter durchgesehen, einem Satelliten, der den Mars umkreist und Fotos macht.

Auf Bildern aus dem Jahr 2006 entdeckte er am Grund einer riesigen Schlucht namens Candor Chasma ein seltsames Objekt.

Das Objekt sieht aus wie eine perfekte Scheibe, die größtenteils von Sand und Felsen bedeckt ist. Ward schätzt, dass die Scheibe etwa 1 bis 1,5 Meter groß ist.

Auf den Bildern sieht es so aus, als wäre die Scheibe beim Aufprall auf dem Mars leicht angehoben worden.

Natürlich sind das alles nur Vermutungen. Es könnte sich bei dem Objekt auch um etwas ganz anderes handeln, z. B. einen ungewöhnlichen Felsbrocken.

Roland M. Horn – Jürgen H. Baumgartner, Mr. Greenstyne und natürlich Roland M. Horn

In der neuesten Folge der Global UFO Network News (GUNN) diskutieren die Experten wieder über UFO-Sichtungen und -Theorien.

Dieses Mal dabei: Jürgen H. Baumgartner, Mr. Greenstyne und natürlich Roland M. Horn, der Kopf hinter GUNN.

Besonders spannend: Ein Video, das ein „dunkler Alien“ zeigen soll, wurde von Forensikern untersucht. Ob es sich dabei um eine echte Aufnahme handelt oder um einen geschickten Fake, wird in der Folge genau unter die Lupe genommen.

Außerdem geht es um eine Passagier-Videoaufnahme, die ein mysteriöses Flugobjekt zeigt – was genau haben die Leute da gefilmt?

Und zu guter Letzt begibt sich Roland M. Horn auf die Suche nach dem Garten Eden – gibt es einen Zusammenhang zu UFOs und außerirdischem Leben?

Hangar18b – Luc Bürgin letztes Interview bei Hangar18b

Luc Bürgin war ein renommierter Journalist, Buchautor und Herausgeber des Mysteries Magazins. In diesem Video spricht er mit Hangar18b über sein letztes Buch „Geheimdossier UFOs – Die Akten der Schweizer Luftwaffe“.

Bürgin erzählt, wie er nach seiner Ausbildung für diverse Tageszeitungen arbeitete, sich aber für kontroverse Themen wie UFOs und Paranormales interessierte, die in Mainstream-Medien keinen Platz fanden. Daher gründete er das Mysteries Magazin als Plattform für solche Phänomene.

Ein Schwerpunkt seines Schaffens waren UFO-Sichtungen. Obwohl er selbst noch nie ein UFO gesehen hatte, war Bürgin von der Glaubwürdigkeit der Zeugenaussagen überzeugt und betrachtete UFOs als weltweites kulturelles Phänomen. In seinem letzten Buch veröffentlichte er brisante Whistleblower-Dokumente der Schweizer Luftwaffe zu diesem Thema.

Bürgin bedauerte, dass viele UFO-Akten verloren gingen oder geheim gehalten wurden. Er hoffte, dass die involvierten Behörden in der Schweiz und Deutschland endlich alle Unterlagen dazu offenlegen.

Neben UFOs interessierte sich Bürgin für weitere unerklärliche Phänomene wie Spuk, Heiler oder das mysteriöse Höhlensystem in Huangshan (China), zu dem er einen Dokumentarfilm plante. Er ermahnte die Menschen, neugierig zu bleiben und die Grenzen der Schulwissenschaft zu hinterfragen, da die Welt vielleicht ganz anders ist, als sie scheint.

Insgesamt vermittelte Luc Bürgin den Eindruck eines kritischen, aber sehr offenen Denkers, der für alle kontroversen Phänomene unvoreingenommen Beweise sammelte und diese einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen wollte. Mit seinem Tod hat die Ufologie-Szene einen wichtigen Vertreter verloren.

UFOTVAustria – AARO-Direktor Sean Kirkpatrick soll in einem Interview gelogen haben, als es um die Skinwalker Ranch ging.

UFOTVAustria hat in seiner wöchentlichen UFO-Wochenschau ernsthafte Anschuldigungen gegen den ehemaligen AARO-Direktor Sean Kirkpatrick erhoben.

Kirkpatrick soll in einem Interview gelogen haben, als es um die Skinwalker Ranch ging.

Andere Neuigkeiten:

Karl Nell wird anstelle von David Grusch bei der SALT-Konferenz sprechen.

AirForce und AARO sollen im Streit liegen.

Grusch soll von hochrangigen Mitarbeitern des Pentagons wegen seiner UFO-Aussagen angeklagt werden.

Elon Musk bestreitet, etwas über UFOs zu wissen.

Ein chilenischer Senator behauptet, von UFOs entführt worden zu sein.

Der Vatikan will später in der Woche neue Richtlinien zum Umgang mit überirdischen Phänomenen veröffentlichen.

GreWi – Der bekannte Grenzwissenschaftler Luc Bürgin verstarb im Alter von 54 Jahren

Luc Bürgin war ein bekannter Schweizer Journalist und Autor, der sich auf ungewöhnliche Themen wie UFOs und alternative Wissenschaften spezialisiert hatte. Leider verstarb er im Alter von nur 54 Jahren am 11. Mai in seiner Heimatstadt Basel nach einem Krebsleiden.

In seinen Büchern befasste er sich mit rätselhaften Phänomenen wie UFOs und „verbotener Archäologie“. Spektakulär war sein Fund geheimer UFO-Akten der Schweizer Luftwaffe, die er 2015 veröffentlichte.

Auf Kongressen und in seinem „Mysteries-Magazin“ präsentierte Bürgin regelmäßig seine neuesten Recherchen zu ungelösten Rätseln.

Bürgin sah sich als kritischer Querdenker. Er war davon überzeugt, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die die Wissenschaft nicht erklären kann.

Mit seinen Büchern und Artikeln wollte Bürgin seine Leser für alternative Sichtweisen begeistern. Er forderte sie auf, selbst zu hinterfragen, was ihnen Medien und Wissenschaft erzählen.

GEP – GfA-Vortrag von André Kramer und Danny Ammon zu Entführungserlebnissen

Danny Ammon und André Kramer von der Gesellschaft zur Erforschung des UFO-Phänomens (GEP) hielten am 11.05.2024 auf einer Tagung der Gesellschaft für Anomalistik e.V. (GfA) in Gießen einen Vortrag. Das Thema lautet „Außergewöhnliche Erfahrungen“.

Im Vortrag geht es vor allem über die Beratungsarbeit für Menschen mit angeblichen sogenannten AGEs (außergewöhnliche Erfahrungen. Dazu zählen Begegnungen mit Entitäten, Geistererscheinungen, UFOs und Entführungserlebnisse durch Außerirdische.

Im Gegensatz zu klassischen UFO-Meldungen geht es Betroffenen von AGEs oft nicht nur darum herauszufinden, was sie gesehen haben. Viele suchen vor allem Gehör und wollen über ihre belastenden Erlebnisse sprechen. Nicht selten leiden sie unter dem Erlebten und brauchen Hilfe.

Insgesamt ist es ein schmaler Grat zwischen wissenschaftlicher Herangehensweise und Empathie. Genau darum geht es im Vortrag.

Wladislaw Raab – UFOs und das Paranormale: Eine mysteriöse Verbindung?

Im September 2019 las der Greyhunter der Buch „Verborgene Realität“ von Hans Bender, einem bekannten Parapsychologen. Darin stieß er auf einen spannenden Bericht aus den 50ern.

Eine junge Frau praktizierte das „Automatische Schreiben“, eine Art spiritistischen Kontakts.

Dabei erhielt sie vermeintlich Botschaften von „Raumschiffwesen“, die genaue Angaben über deren Herkunft machten.

Nur kurz danach beobachteten fünf Erwachsene und zwei Kinder auf einem Hügel bei Wien gegen 15:15 Uhr ein UFO – ein ovales, scheibenförmiges Objekt in wechselnden Farben, das absolut lautlos und wie kein bekanntes Fluggerät flog.

Dass UFOs sich durch übersinnliche Mittel wie Ouija-Bretter oder Automatisches Schreiben ankündigen sollen, ist keine Seltenheit. Der Autor hat selbst viele ähnliche Berichte erhalten.

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