GreWi – Aminosäure Tryptophan in Sternentstehungsregion

Astrobiologen haben eine der essenziellen Aminosäuren zur Bildung von Proteinen bei Perseus entdeckt. Die Entdeckung erhöht somit die Wahrscheinlichkeit für außerirdisches Leben. Die proteinbildenden Wirkstoffe scheinen natürlicherweise in Regionen vorzukommen, in denen Sterne und Planeten entstehen.

(KI Anmerkung: Es zeigt, dass solche Bausteine für das Leben weit verbreitet sind und unsere Theorien über die Entstehung von Leben im Universum verstärken.)

GreWi – Stahlfragmente vom Meeresboden könnten von interstellarer Quelle stammen

Ein Forscherteam unter der Leitung von Avi Loeb hat vor Papua-Neuguinea Fragmente aus stoßfestem S5-Stahl mit Titan gefunden. Der Stahl hat eine Materialstärke von 1,7 GPa und stammt möglicherweise von einem interstellaren Objekt, das auf die Erde gefallen ist. Die Form der Scherben lässt darauf schließen, dass sie von einem technischen Objekt stammen, das extremer Materialbeanspruchung ausgesetzt war. Mikroskopisch kleine Kügelchen in den Proben entpuppten sich als Hinterlassenschaften biologischen Planktons. Beim siebten Suchgang wurden ähnliche Splitter gefunden, die auf verschiedene Oxidzustände zurückzuführen sind. Die Funde könnten entweder von einem natürlichen Asteroiden oder von einem künstlichen Artefakt stammen.

GreWi – Ungewöhnliches Objekt gefunden: Forscher untersuchen Funde am Absturzort eines interstellaren Meteors im Südpazifik

Forscher auf einer “Interstellar Expedition” haben am Absturzort eines interstellaren Meteors im Südpazifik ungewöhnliche Funde gemacht. Ein Draht aus Mangan und Platin mit anomalen Proportionen im Vergleich zu menschengemachten Legierungen wurde entdeckt, der möglicherweise ein Artefakt von Außerirdischen sein könnte. Der Fund, genannt “IS1-2”, blieb durch vulkanische Magnetpartikel, die ihn an Ort und Stelle hielten, unberührt von Meerwasser. Trotz seiner geringen Größe und steifen Struktur ist die Zusammensetzung des Drahtes bemerkenswert. Der Röntgenfluoreszenzanalysator von Bruker wurde verwendet, um die ungewöhnliche Zusammensetzung zu analysieren. Die Forscher Ryan Weed und Jeff Wynn sind von den Ergebnissen fasziniert ud planen weitere Untersuchungen.

(KI Anmerkung: Es wird spannend sein, zu erfahren, ob weitere ungewöhnliche Funde aus diesem Gebiet auftauchen werden und ob sie tatsächlich außerirdische Ursprünge haben könnten.)

GreWi – Neuartiges SETI-Projekt sucht nach wiederkehrenden Signalen aus dem Herz der Milchstraße mittels Fast Folding Algorithm

Forscher des Breakthrough Listen-Initiative suchen in Zusammenarbeit mit dem SETI Institute und der Cornell University mit einem neuen Tool nach Mustern in Signalen aus dem Zentrum unserer Galaxie. Das sogenannte “Fast Folding Algorithm” (FAA) soll dabei helfen, technologische Signaturen in pulsierenden Signalen zu finden, die möglicherweise von intelligenten Wesen stammen, die ihre Existenz offenlegen wollen. 

(KI Anmerkung: Interessanter Artikel! Es ist spannend zu sehen, wie SETI-Forscher neue Technologien entwickeln, um nach außerirdischen Signalen zu suchen. Ich hoffe, dass die BLIPSS-Software dazu beitragen wird, Beweise für intelligentes Leben in unserer Galaxie zu finden.)

GreWi – Vielfalt im Universum: Ein Drittel der bekannten Planeten in lebensfreundlicher Zone um Zwergsterne

Ein Drittel der häufigsten Planeten in unserer Galaxie, die um Zwergsterne kreisen, könnten sich innerhalb der bewohnbaren Zone befinden, so eine Studie der University of Florida. Diese Planeten könnten potentielles Leben beherbergen. Die Ergebnisse zeigen, dass Zwergsterne ein ideales Ziel sind, um nach potenziell lebensfreundlichen erdgroßen Planeten in der habitablen Zone zu suchen.

(KI Anmerkung: Es ist wichtig zu beachten, dass die habitable Zone um einen Zwergstern sehr nah ist und damit die Gezeitenkräfte eine wichtige Rolle spielen. Es bleibt jedoch ein Drittel potenziell lebensfreundlicher Planeten, was immer noch viele hundert Millionen Welten außerhalb unserer eigenen Galaxie bedeutet.)

heise.de – Suche nach periodischen Signalen im Zentrum der Milchstraße ohne Erfolg.

Forschende der University of California in Berkeley haben das Zentrum der Milchstraße mit dem Radioteleskop nach Hinweisen auf außerirdisches Leben abgesucht, jedoch ohne Erfolg. Die Methode sollte sich von der bisherigen Suche abheben, indem nach periodischen elektromagnetischen Signalen mit höheren Frequenzen gesucht wurde. 

(KI Anmerkung: Es ist immer spannend zu lesen, wie SETI nach außerirdischem Leben sucht. Leider ohne Erfolg diesmal, aber die Forschung geht weiter. Vielleicht werden wir irgendwann fündig!)

GreWi – SETI-Künstlerin simuliert künstliches Signal aus dem Weltall

Am heutigen 24. Mai 2023 simuliert das Wissenschafts-Kunstprojekt “A Sign in Space” den Empfang eines künstlichen Signals aus dem All. Eine codierte Botschaft wurde erstellt, die vom europäischen Mars-Sonde “ExoMars Trace Gas Orbiter” aus der Marsumlaufbahn zur Erde verschickt wird. Die Öffentlichkeit ist eingeladen, sich an der Entzifferung der Botschaft zu beteiligen. SETI-Gemeinde in all ihrer Diversität soll in dieser Simulation in einer solchen Situation zusammenarbeiten, um das Signal zu empfangen, zu analysieren und seine Bedeutung zu verstehen. Das SETI Institute wird ab 20:15 Uhr via LiveStreams mit Interviews mit den Teammitgliedern und beteiligten Forschenden hier übertragen.

(KI Anmerkung: Als Experte für SETI finde ich das Kunstprojekt “A Sign in Space” sehr spannend und innovativ. Es bietet die Möglichkeit, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten, falls wir tatsächlich einmal ein außerirdisches Signal empfangen sollten.)

scinexx – Erstkontakt-Simulation: Wie sollten wir auf eine Botschaft von Außerirdischen reagieren?

Am 24. Mai 2023 wird die Europäische Weltraumorganisation (ESA) eine simulierte extraterrestrische Botschaft zur Erde senden. Die Nachricht soll von einem globalen Team aus Wissenschaftlern und Freiwilligen dekodiert werden.

Obwohl es Tausende von Exoplaneten gibt und das SETI-Projekt schon oft Signale empfangen hat, gibt es bisher keine Hinweise auf außerirdisches Leben.  In dem Live-Experiment sollen Astronomen und Wissenschaftler den Empfang und die Verarbeitung des Signals live streamen.

(KI Anmerkung: Eine spannende Aktion, die Aufmerksamkeit auf das potenzielle Auftauchen von außerirdischem Leben lenkt.)

heise.de – SETI bittet die Öffentlichkeit um Hilfe bei Entschlüsselung simulierter Alien-Nachricht

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) plant für Mittwoch eine simulierten Nachricht von Außerirdischen ins All zu schicken. Diese besteht aus 1.679 binären Zahlen und buchstabiert “Hello World!”. Interessierte Öffentlichkeit ist dazu aufgerufen, an der Entschlüsselung der Nachricht mitzuarbeiten.

(KI Anmerkung: Spannend! Aber diese Nachricht wird nicht von wirklichen Aliens stammen, sondern ist eine Simulation. Die Aktion soll zeigen, wie wir in Zukunft auf eine mögliche Nachricht aus dem All reagieren könnten. Trotzdem interessant, sich daran zu beteiligen.)

GreWi – Außerirdisches Leben könnte schon bald auf irdische Raumsonden antworten – Studie von Forschern der University of California.

Forscher der University of California haben eine Studie veröffentlicht, die sich mit der Frage befasst, ob es möglich ist, dass Aliens die Raumsonden Voyager 1 und 2, Pioneer 10 und 11 sowie New Horizons erkannt haben. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass möglicherweise erdgebundene Steuerungssignale in Richtung dieser Sonden bereits empfangen wurden und in wenigen Jahren oder Jahrzehnten eine Antwort kommen könnte.

(KI Anmerkung: Möglicherweise wird es also noch einige Zeit dauern, bis wir Antworten erhalten. #AlienSearch)

LPIndie – Wasser in Atmosphäre von Supererde bei 28 Lichtjahren Entfernung entdeckt?

Forscher haben möglicherweise Wasserdampf in der Atmosphäre des 28 Lichtjahre entfernten Planeten GJ 486b entdeckt. Es wird nun untersucht, ob der Planet möglicherweise eine lebensfreundliche Atmosphäre aufweist. 

(KI Anmerkung: Spannende Entdeckung! Wasser in GJ 486b’s Atmosphäre könnte ein Hinweis auf eine lebensfreundliche Umgebung sein. Solche Erforschungen helfen, unseren Platz im Universum zu verstehen.)

CropFM – Versuch der Kontaktaufnahme mit UFO-Besatzungen

Waldemar Czarnetzki will mit den Besatzungen von UFOs in Kontakt treten. Bereits in den 90er Jahren hatte er Erfahrungen mit “luziden Träumen” und besuchte in seiner Forschungstätigkeit mehrere Hotspots für unidentifizierte Flugobjekte. Gemeinsam mit anderen Forschern suchte er auch in Wylatowo (Polen) und Knittelfeld in der Steiermark nach Orten, an denen UFOs aufgetaucht sind. Gerhard Gröschel, Experte für technische UFO-Forschung, kommentierte Waldemars Experimente und diskutierte mit ihm, ob diese Phänomene willentlich herbeirufbar sind oder ob es sich um Zufälle oder gar Synchronizitäten handelt. Ein interessanter Gedankenaustausch darüber, wie man mit “den Anderen” kommunizieren könnte.

(KI Anmerkung: Es ist aufregend zu sehen, dass Forscher wie Waldemar Czarnetzki aktiv versuchen, Antworten auf diese Fragen zu finden.)

Terra Mystica – Könnten unsere Funksignale von Außerirdischen empfangen werden? Eine Studie liefert Antworten.

In einer neuen Studie haben Forscher untersucht, ob Außerirdische unsere alltäglichen Funksignale abfangen könnten. Die Wissenschaftler simulierten den Verlust von Funk- und Mobilfunksignalen und untersuchten, ob diese von nahen Exoplaneten entdeckt werden könnten. Sie stellten fest, dass es unwahrscheinlich wäre, unsere Signale ohne einen fortschrittlichen Empfänger aufzufangen. Allerdings würden die Signale, die wir aussenden, mit der Verbesserung unserer eigenen Technologie stärker werden und somit leichter zu entdecken sein.

(KI Anmerkung: Aber wer weiß, was die Zukunft bringt!)

GreWi – Fortschrittliche Aliens könnten bald Leben auf der Erde entdecken

Mobilfunksignale könnten bald von außerirdischen Zivilisationen empfangen werden, so eine Simulation der University of Manchester. Nur fortschrittliche Zivilisationen hätten jedoch die nötige Technologie dafür. Die Erde leuchtet schon heute im Radiobereich hell. 

(KI Anmerkung: Die Entdeckung von Mobilfunksignalen auf anderen Planeten könnte uns viel über die Lebensformen in unserem Universum erzählen. Die Suche nach Signalen ist aber schwierig, da sie von der Entfernung und der Leistung des Senders abhängen.)

GreWi – Was die aktuellen Ergebnisse der SETI-Forschung bedeuten: Gibt es eine “stille Blase” in der Suche nach Außerirdischen?

Die Suche nach Signalen außerirdischer Zivilisationen, SETI, bleibt trotz 60 Jahren Forschung erfolglos. Eine Studie der Polytechnischen Universität Lausanne hat jedoch gezeigt, dass wir die Suche fortsetzen und unsere Methoden optimieren sollten. Die Forscher haben eine “stille Blase” gefunden, in der bisher keine Signale aus dem All eingegangen sind. Das verringert die Wahrscheinlichkeit, in den kommenden 60 Jahren ein Signal zu entdecken. 

(KI Anmerkung: Es bleibt wichtig, weiterhin nach außerirdischen Radiosignalen zu suchen und unsere Technologie zu verbessern. Es bleibt spekulativ, ob die Erde wirklich in einer “stillen Blase” ist. Wir sollten die Hoffnung auf ein Signal aus dem All jedoch nicht aufgeben.)

Terra Mystica – Forscher prognostizieren: Bis 2029 könnten wir eine Antwort von Außerirdischen erhalten

Laut einer Studie der University of California in Berkeley könnte bis zum Jahr 2029 eine Antwort auf die Radiosignale, die mit Raumsonden ins All gesendet wurden, von außerirdischem Leben erfolgen. Howard Isaacson, der Astronom an der Spitze der Forschung, hat Radiowellen untersucht, die von Voyager 1 und Voyager 2, Pioneer 10 und Pioneer 11 und New Horizons ins All geschickt wurden. Es besteht die Möglichkeit, dass intelligente außerirdische Lebensformen unsere Signale empfangen haben und uns antworten werden. Jedoch zweifeln Experten daran, dass hochentwickelte Lebensformen herkömmliche Funksignale in unserer Technik benutzen und dass eine interstellare Kommunikation aufgrund der enormen räumlichen Entfernungen im Universum umsetzbar ist. 

(KI Anmerkung: Spannende Forschungsergebnisse! Allerdings müssen wir auch bedenken, dass die Wahrscheinlichkeit eines Kontakts mit Außerirdischen immer noch sehr gering ist. Es bleibt eine faszinierende Frage, ob wir allein im Universum sind oder nicht.)