GreWi – Exoplanet LHS 1140b möglicherweise reich an Wasser und bewohnbar

Der neu entdeckte Felsplanet „LHS 1140b“ kreist um einen Stern in der sogenannten lebensfreundlichen Zone und zeigt Anzeichen für eine hohe Wasserpräsenz oder eine dichte Atmosphäre.

Wissenschaftler bringen ihre Hoffnung auf das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST), das möglicherweise die Frage nach Wasser auf diesem spannenden Planeten beantworten könnte.

Bereits im Jahr 2017 wurde dieser Planet entdeckt und gilt seither als vielversprechender Kandidat für außerirdisches Leben.

heise.de – Gerüchte um Entdeckung von Alienleben durch Weltraumteleskop James Webb von NASA dementiert.

Die NASA hat Gerüchte dementiert, dass das Weltraumteleskop James Webb Beweise für außerirdisches Leben gefunden hat.

Die NASA schließt aber nicht aus, dass das Teleskop in Zukunft Hinweise auf mögliche Biosignaturen finden könnte.

Die Gerüchte wurden ausgelöst durch Aussagen britischer Astronomen, die für 2024 die Entdeckung von außerirdischem Leben vorhergesagt hatten.

Es geht wohl konkret um den Exoplaneten K2-18 b, bei dem es bereits vielversprechende Hinweise gibt.

K2-18 b ist der erste Exoplanet mit nachgewiesenem Wasser in der habitablen Zone seines Sterns.

heise.de – Astronomen: Außerirdische Zivilisationen brauchen ausreichend Sauerstoff um zu atmen und Feuer zu machen.

Außerirdische Zivilisationen können nach Ansicht der beiden Astronomen Frank und Balbi nur auf Exoplaneten entstehen, deren Atmosphäre einen hohen Anteil von Sauerstoff hat.

Ohne Sauerstoff ist nach ihrer Ansicht die Nutzung von Feuer nicht möglich, Feuer sei aber die Grundlage für die Entwicklung von Technologie und Zivilisation, wie wir sie kennen.

Exoplaneten mit viel Sauerstoff in der Atmosphäre sollten bei der Suche nach intelligentem außerirdischen Leben priorisiert werden, da dies eine Technosignatur sein könnte.

Alternative Oxidationsmittel und Energiequellen sind zwar theoretisch denkbar, aber die Nutzung von Feuer zur Verbrennung von Biomasse hat viele Vorteile und war auf der Erde entscheidend.

scinexx – Es gibt eine neue Methode um flüssiges Wasser auf Exoplaneten zu entdecken

Bisher konnten Astronomen nur Wasserdampf auf fernen Planeten erkennen, nicht aber flüssiges Wasser – die wichtigste Voraussetzung für Leben. Nun haben sie jedoch einen Anhaltspunkt gefunden, der darauf hindeutet, dass ein Exoplanet über einen Ozean verfügen könnte.

Wenig CO2 in der Atmosphäre eines Planeten könnte darauf hinweisen, dass dort flüssiges Wasser existiert Dies könnte sogar auf außerirdisches Leben hinweisen.

GreWi – Weniger Kohlendioxid in der Atmosphäre sei ein Indikator für Wasser und Leben auf Exo-Planeten

Die Beobachtung zeigt, dass die Erde im Vergleich zu anderen Planeten weniger Kohlendioxid in ihrer Atmosphäre hat, was auf das Vorhandensein von flüssigem Wasser auf der Erdoberfläche schließen lässt.

Das Team ist überzeugt, dass ein ähnliches Muster auf einem fernen Planeten ein deutliches Signal für flüssige Ozeane und womöglich auch für Leben sein könnte.

Lars A. Fischinger – Unglaubliches Mondfoto zeigt mögliche Pyramidenstruktur! #Mondanalyse #Außerirdische

Lars A. Fischinger analysiert ein Foto vom Mond, das eine Struktur zeigt, die wie eine riesige Pyramide aussieht. Oft werden solche Fotos als künstlich interpretiert.

Er betont, dass einige Autoren Fehler machen, indem sie Fotos mit Grafikprogrammen verändern und erst dadurch rechteckige Strukturen entstehen, die möglicherweise nicht vorhanden sind.

Die Suche nach Spuren außerirdischer Technologie oder Leben in unserem Sonnensystem ist keine dumme Idee, sondern von seriösen Forschern unterstützt wird.

Er spekuliert, dass eine Pyramide auf dem Mond möglicherweise außerirdischen Ursprungs ist, aber es könnte auch eine Illusion sein.

Er verweißt auf frühere Diskussionen über Strukturen auf dem Mars, wie das Marsgesicht und die Inka-Stadt, bei denen sich später herausstellte, dass es sich um Licht- und Schattenspiele handelte.

GreWi – Saturnmond Enceladus‘ Wassergeysire könnten Schlüssel zur Entdeckung außerirdischen Lebens sein

Forscher der University of California halten den Saturnmond Enceladus für einen heißen Kandidaten für außerirdisches Leben.

Seine geysirartigen Fontänen, die Salzwasser ins All schleudern, könnten Aminosäuren enthalten – ein Hinweis auf organisches Material.

Diese Partikel lassen sich untersuchen, ohne in den unterirdischen Ozean eintauchen zu müssen.

heise.de – Früheres Leben auf der Erde einfach zu erkennen für außerirdische Beobachter

Lange bevor moderne Technologien den Himmel nach Spuren von Leben absuchten, war unsere Erde besser für außerirdische Beobachter erkennbar.

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass biologische Aktivitäten auf unserem Planeten früher klarere Biosignaturen hinterließen. Das hat etwas mit der Zusammensetzung unserer Atmosphäre zu tun.

Lars A. Fischinger – Warnung vor außerirdischem Kontakt – Physiker Harald Lesch teilt seine Theorie

Lars A. Fischinger spricht über die Warnung des Physikers Harald Lesch vor einer möglichen Begegnung mit Außerirdischen. Lesch vertritt die Ansicht, dass ein solcher Kontakt kein friedlicher Austausch à la Yoda aus Star Wars sein würde, sondern die Menschheit und unseren Planeten in Gefahr bringen könnte. Dabei vergleicht er die mögliche Ankunft von Aliens mit der Entdeckung der Neuen Welt durch europäische Seefahrer und den daraus resultierenden Konsequenzen für die indigenen Völker. In seinem Buch „Die unheimliche Stille“ behandelt Lesch weitere Aspekte rund um das Thema Alienkontakt. Interessant ist auch seine Warnung vor dem absichtlichen Senden von Botschaften ins Universum, da wir nicht wissen, wer diese empfangen könnte.

🇬🇧 CoastToCoast – Dr. Avi Loeb von der Harvard University ist frustriert über die Skepsis und das Desinteresse einiger Wissenschaftler.

Der Harvard-Wissenschaftler Dr. Avi Loeb spricht im Gespräch mit George Knapp über seine Theorien. Im Mittelpunkt steht die These, dass unser Sonnensystem bereits von fortschrittlicher außerirdischer Technik besucht wurde.

Loebs Schwerpunkt liegt auf dem sogenannten Galileo-Projekt, das versucht Artefakte außerirdischer Herkunft zu finden.

Loeb äußert Frustration über das Desinteresse seiner akademischen Kollegen. Anstelle von sachlicher Auseinandersetzung stoße er auf Spott und Ablehnung, berichtet er.

Abschließend thematisiert der Harvard-Wissenschaftler die problematische Haltung der NASA. Insbesondere die plötzliche Meinungsänderung von Ex-Astronaut und ehemaligem Senator Bill Nelson wirft Fragen auf. Einst ein Befürworter der UAP-Forschung, sprach er nun von ‚erklärbaren Phänomenen‘ und ‚UFO-Verrückten‘ und spricht damit Loebs Forschungsarbeit ihre Legitimität ab. Dies stößt bei Dr. Loeb und anderen Wissenschaftlern auf großes Unverständnis.

heise.de – Außerirdisches Leben muss nicht zwangsläufig auf Kohlenstoff basieren. Alternative chemische Reaktionen könnten eine mögliche Grundlage für Leben im Universum darstellen.

Forscher haben hunderte alternativen „Chemie-Rezepte“ entwickelt, die für außerirdisches Leben relevant sein könnten. Dabei zielen sie auf andere Elemente als Kohlenstoff, der auf der Erde das Leben bestimmt. Ein Beispiel ist die „Metallacidität“. Hier ersetzen Metallionen die Kohlenstoffionen. Diese Entdeckung könnte bedeuten, dass außerirdisches Leben auf Planeten mit vielen Metallen existieren könnte. Auch Reaktionen auf Basis von Silizium oder Bor statt Kohlenstoff sind möglich.

Die Studie liefert keine Beweise für außerirdisches Leben. Sie zeigt jedoch die Vielfalt der Wege, wie Leben im Universum entstehen könnte. So eröffnet sie neue Möglichkeiten für die Suche nach außerirdischem Leben.

LPIndie – Exobiologie: Biomarker Dimethylsulfid auf Exoplanet K2-18b entdeckt: Was könnte dieser Fund bedeuten?

Der Exoplaneten K2-18b besitzt eine dichte Atmosphäre mit Wasserstoff, Wasserdampf und anderen Molekülen wie etwa Kohlendioxid und Methan. Ein besonderer Fund ist Dimethylsulfid, ein Biomarker auf der Erde, der in der Regel nur im Zusammenhang mit Leben vorkommt.

Ob er auch auf K2-18b auf Leben hinweist, bleibt vorerst spekulativ. Die Beobachtungen machen K2-18b zu einem Kandidaten bei der Suche nach außerirdischem Leben.

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