Mach dich schlau – Laut Professor Simon Holland wird SETI eine Entdeckung eines Alien-Video-Signals bekannt geben.

Professor Simon Holland hat angekündigt, dass SETI ein Alien-Video-Signal entdeckt hat.

Laut Holland wurde bereits 1999 durch das SETI@home-Projekt ein ähnliches Signal gefunden, aber jetzt gibt es neue Beweise.

Ein weiteres Signal wurde am 29. April 2019 durch das Breakthrough Listen Projekt entdeckt.

Es handelt sich um ein schmalbandiges Signal im 982 Megahertz-Band, das aus derselben Region stammt.

Dieses Signal sei nicht natürlichen Ursprungs und wurde durch das Ali Tech Signature Verification Framework als intelligent identifiziert.

Das Ganze klingt wie eine aufregende Entdeckung, aber es ist wichtig, skeptisch zu bleiben und auf offizielle Bestätigungen zu warten.

GreWi – SETI-Konferenz in Oxford könnte Entdeckung präsentieren

Die SETI-Forschungsgemeinde trifft sich Ende dieser Woche an der Oxford University zum Jahrestreffen der SETI-Initiative „Breakthrough“.

Es gibt Gerüchte über eine sensationelle Veröffentlichung als Höhepunkt der Konferenz.

Die „Breakthrough Discuss 2024“ wird am 18. und 19. Juli online live über den Breakthrough-Youtube-Kanal übertragen.

Der britische Wissenschaftsinfluencer Simon Holland behauptet, spanische Astronomen hätten 1999 in den Daten von „SETI@home“ eine eindeutige modulierte Technologie-Signatur entdeckt, diese Entdeckung aber noch nicht veröffentlicht.

Mach dich schlau – Carl Sagan sagte damals, es gäbe acht weitere außerirdische Wow!-Signal

Das Wow!-Signal, ein schmalbandiges Radiosignal, wurde am 15. August 1977 vom Astrophysiker Jerry R. Ehman empfangen.

Es kam aus Richtung des Sternbildes Schütze und wurde im Rahmen des SETI-Projekts am Big Ear Radioteleskop der Ohio State University aufgezeichnet.

Obwohl das Signal sich nie wiederholte, schließt das nicht aus, dass es von einer außerirdischen Intelligenz stammen könnte. Forscher suchen noch heute nach der genauen Quelle im Schützen.

Der spanische Astronom Alberto Caballero glaubt, den Ursprung des Wow!-Signals gefunden zu haben. Er kam zu dem Schluss, dass der Absender in einem Planetensystem um einen sonnenähnlichen Stern in der habitablen Zone liegen muss. Mit Hilfe des Gaia Sternenkatalogs identifizierte er 66 passende Sterne, wobei Tau Ceti am wahrscheinlichsten der Absender ist.

Carl Sagan enthüllte kurz vor seinem Tod, dass das Wow!-Signal nicht einzigartig war. Es gab acht weitere außerirdische Signale, die ebenso stark und erstaunlich waren.

Acht dieser elf besten Signale liegen in oder nahe der Milchstraße, die fünf stärksten befinden sich in den Sternbildern Ophiuchus, Monoceros, Hydra und zwei im Sternbild Schütze, in Richtung des Zentrums der Galaxie.

Diese acht Signale sind „zufällig“ auf der gleichen Ebene in unserer Galaxie.

🇬🇧 NewsNation – TV Prof. Michio Kaku – Noch haben wir keinen Beweis für eine existierende Dyson-Sphären gefunden

Insgesamt wurden 60 Sterne gefunden, die das Potenzial haben, eine Dyson-Sphären zu sein, einem gigantischen techn. Bauwerk um eine Sonne herum.

Diese Sterne emittieren mehr Infrarot-Wärme als Licht, was auf die Existenz dieser Strukturen hindeuten könnte.

Laut Michio Kaku, einem TV Physiker, könnte dies ein Hinweis auf außerirdisches Leben sein, aber es braucht noch mehr Daten, um dies zu bestätigen.

Es gibt auch andere mögliche Erklärungen für die erhöhte Infrarot-Wärme, wie sterbende Sterne oder Sternnebel.

GreWi – James-Webb-Teleskop nahm den Exoplaneten LHS_1140b unter die Lupe, der 48 Lichtjahre entfernt ist und in habitabler Zone ist

Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) hat neue Spektralanalysen vom Planeten „LHS 1140b“ durchgeführt, der bereits 2017 entdeckt wurde.

Dieser Planet befindet sich nur 48 Lichtjahre entfernt und umkreist seinen Stern innerhalb der sogenannten habitablen Zone, wo flüssiges Wasser existieren könnte.

Forschende schätzen, dass 10 bis 20 Prozent der Planetenmasse aus Wasser bestehen könnten und mit Wasser oder Eis bedeckt ist.

UFOTVAustria – Panspermia: Außerirdische Lebensspuren entdeckt?

Die MUFON-Konferenz wird bald Materialien unbekannter Art und Herkunft präsentieren.

Besonders interessant sind dabei kleine Kügelchen, die nahezu unzerstörbar sind und Bakterien enthalten.

Eine Frau hat wiederholt solche Kügelchen in ihrer Umgebung gefunden und sie von amerikanischen Bundesbehörden analysieren lassen.

Die Analysen zeigen, dass es sich um fisch- oder insekteneierähnliche Objekte handelt, die extrem stabil sind und sogar Feuer widerstehen können.

Im Inneren dieser Kügelchen wurden Bakterien entdeckt.

Für viele klingt das nach der Panspermia-Theorie, die besagt, dass das Leben auf der Erde durch Samen aus dem Weltall entstanden sein könnte.

Weitere Forschung ist notwendig, um festzustellen, ob diese Kügelchen tatsächlich außerirdischen Ursprungs sind oder ob es eine irdische Erklärung gibt.

heise.de – Technologische Treibhausgase als Hinweis auf außerirdisches Leben

Wissenschaftler der University of California in Riverside haben eine neue Methode entwickelt, um außerirdisches Leben aufzuspüren: künstlich erzeugte Treibhausgase.

Die Forscher haben fünf Gase identifiziert, darunter fluorierte Versionen von Methan, Ethan und Propan. Diese Gase könnten von fortgeschrittenen Zivilisationen zum Terraforming eines Planeten eingesetzt werden.

Interessanterweise wären diese Gase selbst in geringen Konzentrationen mit existierenden Technologien wie dem James-Webb-Weltraumteleskop erkennbar.

Wladislaw Raab – Warum der Kontakt mit Außerirdischen ausbleibt

Der kosmischen Kodex, Erste Direktive oder Nichteinmischung besagt, dass eine außerirdische UFO-Intelligenz die Order hat sich nicht bei unterentwickelten Zivilisationen einzumischen.

Tausende von Menschen wurden jedoch entführt, Flugschauen veranstaltet und Weidetiere verstümmelt, was gegen diese Hypothese spricht.

Die Paradoxon-Hypothese besagt, dass eine direkte Kontaktaufnahme nicht möglich ist, weil sie nicht möglich ist.

Aliens sind möglicherweise nicht gesellig sind und keinen Sinn im Austausch mit uns sehen.

Es ist möglich, dass das UFO-Phänomen nicht nur um uns Menschen dreht, sondern dass etwas anderes die UFOs zu irdischen Stippvisiten motiviert.

Eine kosmische Intelligenz benutzt die Erde als Bühne für abstruse Schauspiele.

Es ist möglich, dass wir nur ein schattenhaftes Maskenspiel der Wesen wahrnehmen und dass sie uns ihrerseits gar nicht visuell erfassen können.

LPIndie – Suche nach Dyson-Sphären und außerirdischen Zivilisationen

Die Forscher suchen nach außerirdischen Zivilisationen, die die Energie einer Sonne nutzen können.

Dazu müsste man eine Megastruktur, eine sogenannte Dyson-Sphäre, um den Stern bauen.

Man sucht nach Sternen, die im sichtbaren Licht unsichtbar, aber im Infrarotbereich leuchten.

Die Dyson-Sphäre wurde vom Physiker Freeman Dyson vorgeschlagen. Er meinte, dass man die Strahlung eines Sterns zur Energiegewinnung nutzen könnte.

Eine Dyson-Sphäre würde viel Material benötigen, könnte aber theoretisch aus dünnen Solarpanels bestehen, die um den Stern kreisen.

Die Studie hat sieben Sterne gefunden, die wie Dyson-Sphären aussehen, aber es ist unwahrscheinlich, dass es sich tatsächlich um solche Strukturen handelt.

GreWi – Neue Harvard-Studie untersucht, ob UFO-Forschung zur Entdeckung nicht-menschlicher Intelligenzen auf der Erde führen könnte

Die Forscher geben zu, dass ihre Fragestellung spekulativ und im Wissenschaftsmainstream umstritten ist.

Die Studie konzentriert sich auf die ultraterrestrische Hypothese. Diese besagt, dass UFOs Aktivitäten intelligenter Wesen widerspiegeln könnten, die hier auf der Erde vor uns verborgen sind.

Hochentwickelte menschenähnliche oder anders geartete Zivilisationen halten sich im Verborgenen auf der Erde auf und sind für UFO-Phänomene verantwortlich.

Obwohl die Autoren der Studie zugeben, dass diese Hypothese wahrscheinlich weniger wahrscheinlich ist als die außerirdische Hypothese, argumentieren sie, dass sie dennoch ernst genommen werden sollte.

GreWi – Plan der britischen Regierung zur Bekanntgabe außerirdischen Lebens in Arbeit

Die britische Regierung arbeitet an einem Plan, wie sie die Öffentlichkeit von der Entdeckung von außerirdischem Leben informieren würde, wenn es Aliens dann auch offiziell geben sollte.

Und es wird untersucht, welche Auswirkungen das auf Wissenschaft, Gesellschaft und Politik haben könnte.

Es wird auch erwähnt, dass die gesellschaftlichen Reaktionen auf die Entdeckung außerirdischen Lebens kontrovers sein könnten, ähnlich wie bei der COVID-19-Pandemie.

Mystery Files – Forscher suchen nach Dyson-Sphären

Forscher spekulieren, ob es im Universum sogenannte „Superzivilisationen“ gibt, die je nach ihrer Energie-Nutzung in verschiedene Kategorien eingeteilt werden. Eine Zivilisation vom Typ 2 würde die gesamte Energie ihrer Sonne nutzen, indem sie eine megastrukturelle Kugel oder einen Schwarm um ihre Sonne baut, um seine Energie zu absorbieren. Diese Strukturen werden Dyson-Sphären oder Dyson-Schwärme genannt und wurden erstmals 1960 vom Physiker Freeman Dyson beschrieben.

Vor einigen Jahren wurde spekuliert, dass der Tabby’s Star (KIC 8462852) eine Dyson-Sphäre sein könnte, aufgrund von unerklärlichen Lichtschwankungen. Ein Forscherteam um Matías Suazo von der Universität Uppsala in Schweden versuchte, potentielle Kandidaten für Dyson-Sphären zu finden. Dabei fanden sie 7 potentielle Kandidaten für außerirdische Mega-Strukturen.

GreWi – Dyson-Sphären: Ein spannendes Rätsel bleibt bestehen

Forscher haben sieben Sterne entdeckt, die ungewöhnliche Infrarot-Signaturen aufweisen.

Diese Signaturen könnten auf die Existenz von Dyson-Sphären hindeuten, riesigen Konstrukten, die von einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation errichtet wurden, um die Energie eines Sterns vollständig zu absorbieren.

Eine neue Studie hat drei der sieben Sterne genauer untersucht und kommt zu dem Schluss, dass alternative Erklärungen für die ungewöhnlichen Infrarot-Signaturen wahrscheinlich sind.

Die Forscher vermuten, dass Staubwolken in der Nähe der Sterne die Infrarotstrahlung verstärken und so den Eindruck einer Dyson-Sphäre erzeugen.

GreWi – Suche nach außerirdischen Megastrukturen wie der Dyson-Sphäre

Bei einer Dyson-Sphäre handelt sich um hypothetische Mega-Bauwerke, die von einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation errichtet wurden.

Diese riesigen Konstrukte sollen einen Stern vollständig oder teilweise umschließen, um dessen Energie aufzufangen und zu nutzen.

Man stelle sich eine Art gigantische Kugel oder Sphäre vor, die einen Stern umgibt.

Die Forscher von Hephaistos haben nun mithilfe von künstlicher Intelligenz in den Daten neuester Himmelskartierungen nach charakteristischen Infrarot-Signaturen gesucht.

Solche Überschüsse an Infrarotstrahlung könnten auf die Existenz von Dyson-Konstrukten hinweisen.

Aus über fünf Millionen Objekten haben sie sieben vielversprechende Kandidaten gefiltert – allesamt M-Zwergsterne mit einer merkwürdigen Infrarot-Ausstrahlung, die sich bisher nicht erklären lässt. Aufregend!

Allerdings bedeutet das noch lange nicht, dass es sich dabei wirklich um Dyson-Konstrukte handelt.

GreWi – Exoplanet K2-18b: Zweifel an Biomarker Dimethylsulfid aufgekommen

Die vermeintliche Entdeckung von Dimethylsulfid (DMS) in der Atmosphäre des Exoplaneten K2-18b sorgte für viel Aufregung. DMS wird auf der Erde nur von Lebewesen produziert, weshalb viele darin einen Hinweis auf mögliches außerirdisches Leben sahen.

K2-18b hat eine wasserstoffreicher Atmosphäre, möglicherweise sogar mit einem Ozean auf der Oberfläche. Er umkreist seinen Stern innerhalb der habitablen Zone, in der flüssiges Wasser existieren kann.

Doch nun stellt ein neues Forscherteam um Shang-Min Tsai von der University of California die Interpretation der Daten infrage. Das genutzte Instrument kann das Signal von DMS nicht von Methan unterscheiden.

ExoMagazinTV – Robert Fleischer interviewt d. Sozialwissenschaftl. Dr. Christian Peters zum Thema Erstkontakt

Dr. Christian Peters ist ein Wissenschaftler, der sich mit dem Thema außerirdische Intelligenz und dem Erstkontakt beschäftigt. Er hat einen multidisziplinären akademischen Hintergrund.

In einem Artikel im Scientific American rief Dr. Peters die Sozialwissenschaften dazu auf, sich eingehender mit dem UFO-Phänomen zu befassen.

Ein großer Teil der Bevölkerung, insbesondere in den USA, ist von der Existenz von UFOs überzeugt.

Er schlägt Analysen vor, die die Korrelation zwischen Bildungsstand, politischer Einstellung und der Haltung gegenüber einem Erstkontakt erforschen.

Dr. Peters vermutet, dass das UFO-Thema durchaus zu neuen Religionen oder Glaubensformen führen könnte, da viele Menschen offenbar nach Sinn und Orientierung suchen.

Die Beschäftigung mit nicht-menschlicher Intelligenz könnte zudem der KI-Forschung nutzen.

heise.de – Exoplanet K2-18b: Kein Lebenszeichen, aber weiterhin hochspannendes Ziel

Das Weltraumteleskop James Webb hat auf dem Exoplaneten K2-18 b doch keine eindeutigen Anzeichen für Leben in Form von Dimethylsulfid (DMS) entdeckt.

Eine Forschungsgruppe der University of California stellte fest, dass die vorher entdeckten Signale auf Methan und nicht auf DMS zurückzuführen sind. Und für die Bildung von Methan braucht es kein Leben.

Das hochmoderne Teleskop kann nicht zwischen DMS und Methan unterscheiden.

Ein Fund von DMS wäre zwar theoretisch möglich, doch dafür müssten potenzielle außerirdische Lebewesen aber mindestens 20-mal mehr DMS als auf der Erde erzeugen.

Obwohl die angebliche DMS-Entdeckung nun widerlegt wurde, bleibt K2-18 b ein hochspannendes Ziel für die Suche nach möglichem außerirdischen Leben.