KI ist nicht gleich KI. Lars A. Fischinger spricht über eine KI, die vermutet, dass auf dem Asteroiden Ceres künstliche geschaffene Strukturen zu sehen seinen.
UFO, ETs, Ausserirdische
KI ist nicht gleich KI. Lars A. Fischinger spricht über eine KI, die vermutet, dass auf dem Asteroiden Ceres künstliche geschaffene Strukturen zu sehen seinen.
Es besteht die Möglichkeit, dass einfaches Leben in den Säurewolken des Planeten existiert.
Eine private Raumfahrtmission namens “Rocket Lab” plant nun, im Jahr 2025 nach Leben in den Wolken der Venus zu suchen.
Außerirdische Zivilisationen können nach Ansicht der beiden Astronomen Frank und Balbi nur auf Exoplaneten entstehen, deren Atmosphäre einen hohen Anteil von Sauerstoff hat.
Ohne Sauerstoff ist nach ihrer Ansicht die Nutzung von Feuer nicht möglich, Feuer sei aber die Grundlage für die Entwicklung von Technologie und Zivilisation, wie wir sie kennen.
Exoplaneten mit viel Sauerstoff in der Atmosphäre sollten bei der Suche nach intelligentem außerirdischen Leben priorisiert werden, da dies eine Technosignatur sein könnte.
Alternative Oxidationsmittel und Energiequellen sind zwar theoretisch denkbar, aber die Nutzung von Feuer zur Verbrennung von Biomasse hat viele Vorteile und war auf der Erde entscheidend.
Bisher konnten Astronomen nur Wasserdampf auf fernen Planeten erkennen, nicht aber flüssiges Wasser – die wichtigste Voraussetzung für Leben. Nun haben sie jedoch einen Anhaltspunkt gefunden, der darauf hindeutet, dass ein Exoplanet über einen Ozean verfügen könnte.
Wenig CO2 in der Atmosphäre eines Planeten könnte darauf hinweisen, dass dort flüssiges Wasser existiert Dies könnte sogar auf außerirdisches Leben hinweisen.
Die Beobachtung zeigt, dass die Erde im Vergleich zu anderen Planeten weniger Kohlendioxid in ihrer Atmosphäre hat, was auf das Vorhandensein von flüssigem Wasser auf der Erdoberfläche schließen lässt.
Das Team ist überzeugt, dass ein ähnliches Muster auf einem fernen Planeten ein deutliches Signal für flüssige Ozeane und womöglich auch für Leben sein könnte.
Deutschland hat sich dem SKAO-Projekt angeschlossen, das aus insgesamt 130.000 Radioantennen auf zwei Kontinenten besteht.
Die Radioantennen sollen Signale aus dem Weltraum empfangen und dazu beitragen, unsere Kenntnisse über die Entstehung von Galaxien und die dunkle Materie zu erweitern.
Lars A. Fischinger analysiert ein Foto vom Mond, das eine Struktur zeigt, die wie eine riesige Pyramide aussieht. Oft werden solche Fotos als künstlich interpretiert.
Er betont, dass einige Autoren Fehler machen, indem sie Fotos mit Grafikprogrammen verändern und erst dadurch rechteckige Strukturen entstehen, die möglicherweise nicht vorhanden sind.
Die Suche nach Spuren außerirdischer Technologie oder Leben in unserem Sonnensystem ist keine dumme Idee, sondern von seriösen Forschern unterstützt wird.
Er spekuliert, dass eine Pyramide auf dem Mond möglicherweise außerirdischen Ursprungs ist, aber es könnte auch eine Illusion sein.
Er verweißt auf frühere Diskussionen über Strukturen auf dem Mars, wie das Marsgesicht und die Inka-Stadt, bei denen sich später herausstellte, dass es sich um Licht- und Schattenspiele handelte.
Forscher der University of California halten den Saturnmond Enceladus für einen heißen Kandidaten für außerirdisches Leben.
Seine geysirartigen Fontänen, die Salzwasser ins All schleudern, könnten Aminosäuren enthalten – ein Hinweis auf organisches Material.
Diese Partikel lassen sich untersuchen, ohne in den unterirdischen Ozean eintauchen zu müssen.
“Mach dich schlau” spricht über Funksignale, die aus der Tiefe unter der Erdoberfläche stammen.
Diese Botschaften seien vielleicht von einer fortschrittlicheren Zivilisation gesendet worden.
Eine anonyme Quelle erwähnt einen komplexen mathematischen Code in den Signalen, was ein Zeichen von Intelligenz sein könnte.
Forscher haben auf Merkur Anzeichen für mögliche Salzgletscher entdeckt. Durch die Einschläge von Asteroiden könnten diese Stoffe an die Oberfläche gekommen sein.
Die Existenz solcher Gletscher würde unsere Ansichten über bewohnbare Orte im Universum verändern. Sie machen sogar Hoffnung, dass Leben auf Planeten wie Merkur denkbar ist.
Eine Spende in Höhe von 200 Millionen Dollar gibt der Erforschung außerirdischen Lebens neuen Schwung. Wissenschaftler planen, mit dem Geld weitere Technologien zu entwickeln.
Das europäische LOFAR-Teleskopnetzwerk schließt sich der weltweiten SETI-Initiative an, die nach Zeichen außerirdischer Intelligenz sucht.
Diese Zusammenarbeit erweitert die Reichweite und Tiefe der Suchaktionen und nutzt fortschrittliche Algorithmen für die Datenanalyse.
Lange bevor moderne Technologien den Himmel nach Spuren von Leben absuchten, war unsere Erde besser für außerirdische Beobachter erkennbar.
Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass biologische Aktivitäten auf unserem Planeten früher klarere Biosignaturen hinterließen. Das hat etwas mit der Zusammensetzung unserer Atmosphäre zu tun.
Lars A. Fischinger spricht über die Warnung des Physikers Harald Lesch vor einer möglichen Begegnung mit Außerirdischen. Lesch vertritt die Ansicht, dass ein solcher Kontakt kein friedlicher Austausch à la Yoda aus Star Wars sein würde, sondern die Menschheit und unseren Planeten in Gefahr bringen könnte. Dabei vergleicht er die mögliche Ankunft von Aliens mit der Entdeckung der Neuen Welt durch europäische Seefahrer und den daraus resultierenden Konsequenzen für die indigenen Völker. In seinem Buch “Die unheimliche Stille” behandelt Lesch weitere Aspekte rund um das Thema Alienkontakt. Interessant ist auch seine Warnung vor dem absichtlichen Senden von Botschaften ins Universum, da wir nicht wissen, wer diese empfangen könnte.
Der Harvard-Wissenschaftler Dr. Avi Loeb spricht im Gespräch mit George Knapp über seine Theorien. Im Mittelpunkt steht die These, dass unser Sonnensystem bereits von fortschrittlicher außerirdischer Technik besucht wurde.
Loebs Schwerpunkt liegt auf dem sogenannten Galileo-Projekt, das versucht Artefakte außerirdischer Herkunft zu finden.
Loeb äußert Frustration über das Desinteresse seiner akademischen Kollegen. Anstelle von sachlicher Auseinandersetzung stoße er auf Spott und Ablehnung, berichtet er.
Abschließend thematisiert der Harvard-Wissenschaftler die problematische Haltung der NASA. Insbesondere die plötzliche Meinungsänderung von Ex-Astronaut und ehemaligem Senator Bill Nelson wirft Fragen auf. Einst ein Befürworter der UAP-Forschung, sprach er nun von ‘erklärbaren Phänomenen’ und ‘UFO-Verrückten’ und spricht damit Loebs Forschungsarbeit ihre Legitimität ab. Dies stößt bei Dr. Loeb und anderen Wissenschaftlern auf großes Unverständnis.
Forscher haben hunderte alternativen “Chemie-Rezepte” entwickelt, die für außerirdisches Leben relevant sein könnten. Dabei zielen sie auf andere Elemente als Kohlenstoff, der auf der Erde das Leben bestimmt. Ein Beispiel ist die “Metallacidität”. Hier ersetzen Metallionen die Kohlenstoffionen. Diese Entdeckung könnte bedeuten, dass außerirdisches Leben auf Planeten mit vielen Metallen existieren könnte. Auch Reaktionen auf Basis von Silizium oder Bor statt Kohlenstoff sind möglich.
Die Studie liefert keine Beweise für außerirdisches Leben. Sie zeigt jedoch die Vielfalt der Wege, wie Leben im Universum entstehen könnte. So eröffnet sie neue Möglichkeiten für die Suche nach außerirdischem Leben.
Der Exoplaneten K2-18b besitzt eine dichte Atmosphäre mit Wasserstoff, Wasserdampf und anderen Molekülen wie etwa Kohlendioxid und Methan. Ein besonderer Fund ist Dimethylsulfid, ein Biomarker auf der Erde, der in der Regel nur im Zusammenhang mit Leben vorkommt.
Ob er auch auf K2-18b auf Leben hinweist, bleibt vorerst spekulativ. Die Beobachtungen machen K2-18b zu einem Kandidaten bei der Suche nach außerirdischem Leben.
1976 schickte die NASA zwei Viking-Sonden zum Mars. Ihre Messgeräte fanden Hinweise auf mögliches Leben.
Die Sonden entdeckten bestimmte Gase in der Mars-Atmosphäre. Diese entstehen normalerweise durch biologische Prozesse.
Auch im Marsboden fanden die Sonden Stoffe, die auf organische Aktivitäten hindeuten könnten.
Allerdings waren nicht alle Messungen so eindeutig. Manche Tests zeigten keine Lebenszeichen.
Die NASA-Forscher sind sich uneinig, wie die Ergebnisse zu interpretieren sind.
1976 schickte die NASA ihre Viking-Sonden zum Mars in der Hoffnung, Leben zu entdecken.
Es wird berichtet, dass die anfänglichen Ergebnisse auf Stoffwechselprodukte hindeuteten.
Nachfolgende Tests ergaben jedoch keine klaren Beweise.
Heute richten Experten den Blick auf die extremen Mars-Bedingungen. Sie machen es wahrscheinlich, dass damit das Überleben von Mikroorganismen erschwert wurde. Unklar bleibt, ob damals tatsächlich Leben auf dem Mars entdeckt wurde. Fakt ist jedoch, dass die Suche nach außerirdischem Leben weitergeht.
Der Fokus liegt allerdings nicht auf der Entdeckung von UFOs.
Vielmehr gibt die Studie der US-Weltraumbehörde Empfehlungen.
Das Hauptaugenmerk lag darauf, zu analysieren, wie sich UFO-Sichtungen auf die Wissenschaft auswirken.