Aus Anderen Welten – Erich Habich-Traut mit seinen Contact Project aktiv einen Kontakt mit Aliens herstellen

Eine UFO-Sichtung in Irland 1986 und ein präkognitiver Traum über die Challenger-Katastrophe führten Erich Habich-Traut zur Gründung des Contact Projects.

Anders als SETI zielt sein METI-Ansatz (Messaging ExtraTerrestrial Intelligence) darauf ab, aktiv Kontakt zu Außerirdischen herzustellen.

Habich-Traut sieht Telepathie als möglichen Kommunikationsweg mit Außerirdischen.

Er vermutet, dass Telepathie durch Quantenphänomene wie Quantentunnelung erklärbar sein könnte, die überlichtschnelle Kommunikation ermöglichen könnte.

Machen wir uns dadurch für Aliens auffindbar und wäre das nicht gefährlich?

Bedenken zu METI kontert er mit dem Hinweis, dass die Menschheit durch Atomtests längst kosmische Aufmerksamkeit erregt haben könnte.

GreWi – Avi Loeb fordert, nicht nur in habitable Zonen nach Aliens zu suchen.

Avi Loeb, Leiter des Galileo-Projekts, plädiert für eine Erweiterung der Suche nach außerirdischem Leben.

Außerirdische Zivilisationen könnten Roboter statt biologische Wesen für interstellare Reisen nutzen.

Diese überstehen die extremen Bedingungen des Weltraums besser und können auch auf unbewohnbaren Planeten landen.

Astronomen sollten daher nicht nur in habitablen Zonen nach Leben suchen, sondern auch nach technologischen Signaturen auf unwirtlichen Planeten Ausschau halten.

Selbst frei treibende Planeten ohne Sterne könnten als Landeplätze für außerirdische Technologie dienen.

GreWi – „Das Signal“: Erfolgreichste deutsche Netflix-Serie 2024 über Erstkontakt mit Aliens

„Das Signal“, eine deutsche Netflix-Serie über den Erstkontakt mit Außerirdischen, hat 2024 Rekorde gebrochen. Mit über 22 Millionen Aufrufen wurde sie zur meistgesehenen deutschen Produktion des Jahres.

Die Serie folgt der verschwundenen Astronautin Paula Groth und ihrem Mann Sven, der ein Geheimnis über ein außerirdisches Signal aufdeckt. Sie behandelt Themen wie SETI und UFOs, sowie die Reaktionen von Regierungen auf solche Entdeckungen.

scinexx – Neue Forschungen legen nahe, dass intelligentes Leben im Universum häufiger vorkommen könnte als gedacht.

Neue Studien zeigen, dass nicht biologische Zufälle, sondern Umweltbedingungen die Entwicklung beeinflussen.

Andere Planeten könnten sogar noch besser für intelligentes Leben geeignet sein als die Erde.

In der Milchstraße könnten etwa 10.000 außerirdische Zivilisationen existieren, obwohl wir bisher keine Beweise dafür gefunden haben.

heise.de – SETI-Studie: Wie weit entfernt dürften Aliens maximal sein um unsere noch Signale empfangen zu können?

SETI, das Programm zur Suche nach außerirdischer Intelligenz, lauscht seit über 60 Jahren nach Signalen aus dem All.

Eine aktuelle Studie untersucht, wie weit entfernt eine außerirdische Zivilisation sein darf, um unsere Signale zu empfangen.

Dabei wurden erstmals verschiedene Technosignaturen, wie Radioteleskop-Signale, Laser, Licht und Stickstoffdioxid-Emissionen, gemeinsam betrachtet.

Radioteleskope könnten Signale aus bis zu 12.000 Lichtjahren Entfernung auffangen, während LTE-Mobilfunk nur bis zu 4 Lichtjahre reicht.

Interessanterweise sind Stickstoffdioxidemissionen aus 5,7 Lichtjahren sichtbar.

Lars A. Fischinger – Neue Studie zeigt: Viele Wissenschaftler glauben an intelligentes außerirdisches Leben!

Lars A. Fischinger berichtet über eine Studie von Prof. Peter Vickers von der Durham University.

Diese Studie hat Astrobiologen, Physiker und Biologen zu ihrer Einschätzung über außerirdisches Leben befragt.

Die Ergebnisse sind vielversprechend: Ein Großteil der Wissenschaftler glaubt an die Existenz von außerirdischem Leben, und viele sind überzeugt, dass intelligentes Leben existiert.

Die Wissenschaft zeigt sich zunehmend offen für die Idee von außerirdischem Leben.

Vielleicht sind schon sehr lange Aliens auf der Erde.

GreWi – SETI & das Galileo-Projekt – Suche nach außerirdischem Leben

Das geplante „Habitable Worlds Observatory“ soll mit einem 6-Meter-Weltraumteleskop spektroskopische Biosignaturen auf etwa 25 Exoplaneten aufspüren können.

Das Galileo-Projekt sucht nach technologischen Artefakten in der Nähe der Erde.

Die Suche nach Leben sollte nicht nur auf Mikroben beschränkt sein, sondern auch nach Artefakten suchen, die in die Nähe der Sonne gelangen.

PSO – Kein SETI Signal (Reddit-Gerücht) entdeckt und MUFON denkt bei den Drohnen nicht an Aliens

Der Filmemacher Simon Holland behauptet, dass Beweise für außerirdisches Leben bald auftauchen könnten.

Zwei Gruppen von Astronomen – Breakthrough Listen und das chinesische FAST-Programm – wetteifern um den ersten bestätigten Beweis einer möglichen außerirdischen Zivilisation.

Die chinesische Regierung untersucht derzeit ein vielversprechendes Signal.

Das Reddit-Gerücht, dass gestern ein bestätigtes Alien-SETI Signal bekannt gemacht werden sollte, erwies sich als falsch.

Beim Thema Drohnensichtungen vermutet PSO, die Drohnen könnten Teil einer Suche nach einer schmutzigen Atombombe oder EMP-Bombe sein.

Das Mutual UFO Network (MUFON) vermutet, es handle sich ausschließlich um legale kommerzielle oder Hobbydrohnen.

In New Jersey existiert ein ausgewiesener Drohnenkorridor für Tests. Experimentelle Drohnen werden hier ausprobiert.

Sagenhaft und Sonderbar – Leben im Vakuum: Neue Ideen in der Astrobiologie

Wissenschaftler Robin Wordsworth und Charles Cockell stellen die traditionelle Vorstellung infrage, dass Leben an Planeten gebunden sein muss.

Lebewesen können auch im Vakuum des Weltraums existieren.

Diese Theorie besagt, dass Organismen biologisch erzeugte Strukturen entwickeln könnten, die Licht für die Photosynthese durchlassen und gleichzeitig schädliche UV-Strahlung abblocken.

Diese Strukturen könnten auch den Druck und die Temperatur aufrechterhalten, die erforderlich sind, damit Wasser flüssig bleibt, selbst im Weltall.

Ein Beispiel aus der Natur sind Zyanobakterien, die bereits in extremen Umgebungen auf der Erde gedeihen können.

Genause ist es mit Diatomeen, die mikroskopische Algen sind und Siliziumstrukturen produzieren, die Schutz vor Strahlung bieten.

Solche natürlichen Materialien könnten als Grundlage für die Entwicklung von biologischen Habitatwänden dienen, die das Überleben im Weltraum ermöglichen.

Das könnte die Suche nach extraterrestrischem Leben verändern, indem sie den Fokus nicht nur auf Planeten oder Monde legt.

LPIndie – Das BLC1-Signal von 2019: Rätsel um mögliche außerirdische Herkunft

Das BLC1-Signal wurde 2019 vom Breakthrough Listen-Projekt in der Nähe von Proxima Centauri entdeckt, einem Stern mit einem potenziell bewohnbaren Planeten namens Proxima B.

Das Signal erregte Aufsehen, da es über 30 Stunden lang in verschiedenen Stärken empfangen wurde und Spekulationen über einen möglichen außerirdischen Ursprung aufkamen.

Wissenschaftler haben jedoch mit 99,9% Sicherheit festgestellt, dass das Signal irdischen Ursprungs ist – wahrscheinlich von einem Satelliten oder einer anderen menschengemachten Quelle im Weltraum hinter dem Stern.

Die Entdeckung führte zu Verbesserungen bei der Erkennung und Filterung von Störsignalen im Breakthrough Listen-Projekt.

LPIndie – Wow-Signal wurde erneut empfangen

Das berühmte WOW-Signal, das 1977 empfangen wurde, sorgte damals für Aufsehen, da es als mögliches Signal von Außerirdischen galt.

Es wurde in einem Radioband empfangen, das auch von Menschen genutzt wird, und sein beeindruckendes Stärke-Muster führte zur Bezeichnung „WOW“.

Wissenschaftler versuchen bis heute, die Ursache des Signals zu klären, wobei es viele Theorien gibt, darunter auch Störungen durch menschliche Geräte.

Im Jahr 2020 empfing das Arecibo-Teleskop ein ähnliches Signal. Eine aktuelle Studie vermutet, dass solche Signale durch seltene kosmische Phänomene verursacht werden.

Dazu gehören ein Magnetar, der Ausbrüche verursacht, Mikrowellenstrahlung (Maser) und eine Wasserstoffwolke.

Die Studie legt nahe, dass das WOW-Signal möglicherweise ein solches natürliches Phänomen war und nicht von Außerirdischen stammt.

Das Muster des neuen Signals ähnelt dem WOW-Signal stark, was diese Theorie unterstützen könnte.

Allerdings ist es schwer, dies endgültig zu bestätigen, da das WOW-Signal schon lange zurückliegt und nicht mehr direkt untersucht werden kann.

Sagenhaft und Sonderbar – SETI – Das Signal BLC1: Die Suche nach intelligentem Leben im All

Das YouTube-Video handelt vom mysteriösen Signal BLC1, das im Rahmen des Breakthrough Listen Projekts entdeckt wurde.

Das Signal kam aus der Richtung von Proxima Centauri, dem nächstgelegenen Stern zur Sonne, und wurde vom Parkes-Teleskop in Australien aufgezeichnet.

Es zeigte einige ungewöhnliche Eigenschaften, die zunächst Spekulationen über eine mögliche außerirdische Herkunft auslösten.

Allerdings wird die Hypothese, dass das Signal von einer technologisch fortgeschrittenen Spezies stammt, als extrem unwahrscheinlich angesehen.

Ein zentraler Grund ist die „große Stille“, also das Fehlen weiterer solcher Signale. Zudem liegt der Frequenzbereich von BLC1 bei 982 MHz, der stark durch menschliche Technologien wie Mobilfunk und Bluetooth belastet ist. Das Signal trat nie wieder auf, was für eine Verifizierung als echtes SETI-Signal notwendig wäre.

Die Forschung um BLC1 hörte jedoch nicht auf. Ein Forscherteam fand heraus, dass ähnliche Signale von terrestrischen Quellen stammten. Internationale Zusammenarbeit ist entscheidend bei der Suche nach außerirdischer Intelligenz, wobei das niederländische Institut ASTRON eine Schlüsselrolle spielt. ASTRON betreibt das LOFAR-Teleskop, ein Netzwerk von über 20.000 Radiodetektoren, das schwache Signale über große Entfernungen erfassen kann.

LOFARs Fähigkeit, kontinuierlich den Himmel zu überwachen, ist ein Gewinn für SETI-Initiativen. Es kann über lange Zeiträume Daten sammeln und Muster erkennen, die andere Teleskope übersehen könnten. Die Entwicklung neuer Signalverarbeitungstechniken ist entscheidend, um schwache oder einmalige Signale wie BLC1 effizienter zu analysieren.

Eine Herausforderung ist die Möglichkeit, dass fortschrittliche Zivilisationen Technologien zur Signaltarnung nutzen könnten. ASTRON und LOFAR könnten hier nützlich sein, da sie auch sehr niedrige Frequenzen analysieren können, um Anomalien zu entdecken.

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