Wladislaw Raab – NASA und das Mars-Rätsel 1976 – Hat die Viking-Mission Leben entdeckt?

1976 schickte die NASA zwei Viking-Sonden zum Mars. Ihre Messgeräte fanden Hinweise auf mögliches Leben.

Die Sonden entdeckten bestimmte Gase in der Mars-Atmosphäre. Diese entstehen normalerweise durch biologische Prozesse.

Auch im Marsboden fanden die Sonden Stoffe, die auf organische Aktivitäten hindeuten könnten.

Allerdings waren nicht alle Messungen so eindeutig. Manche Tests zeigten keine Lebenszeichen.

Die NASA-Forscher sind sich uneinig, wie die Ergebnisse zu interpretieren sind.

heise.de – Russland und USA planen Verlängerung ihrer Zusammenarbeit an der ISS

Russland möchte die gemeinsamen Raumflüge zur Internationalen Raumstation (ISS) mit den USA weiterführen. Das Land hat jetzt offiziell bekannt gegeben, dass es das entsprechende Abkommen verlängern will. Durch die Kooperation können beide Nationen die ISS effizient nutzen und gemeinsame Forschungsprojekte umsetzen.

Letzte Woche dockte eine Sojus-Kapsel erfolgreich an der ISS an. Sie brachte drei Astronauten zur Raumstation – zwei Russen und einen Amerikaner. Dieses Ereignis symbolisiert die starke Zusammenarbeit zwischen Russland und den USA im Weltraum.

Die ISS wird von 15 Nationen betrieben und steht als Symbol für internationale Zusammenarbeit im All.

LPIndie – Lebendige Beweise auf dem Mars? Die mysteriösen Resultate der Viking-Sonden von 1976

1976 schickte die NASA ihre Viking-Sonden zum Mars in der Hoffnung, Leben zu entdecken.

Es wird berichtet, dass die anfänglichen Ergebnisse auf Stoffwechselprodukte hindeuteten.

Nachfolgende Tests ergaben jedoch keine klaren Beweise.

Heute richten Experten den Blick auf die extremen Mars-Bedingungen. Sie machen es wahrscheinlich, dass damit das Überleben von Mikroorganismen erschwert wurde. Unklar bleibt, ob damals tatsächlich Leben auf dem Mars entdeckt wurde. Fakt ist jedoch, dass die Suche nach außerirdischem Leben weitergeht.

heise.de – PR-Aktion im All erntet Kritik: Unersetzbare Menschheits-Fossilien an Bord

Eine Aktion eines Weltraumtouristen löste Entrüstung in der Archäologie-Gemeinschaft aus. Der touristische Raumfahrer hatte auf seinem All-Flug zwei kostbare Vormenschen-Fossilien dabei.

Die Fossilien, die etwa zwei Millionen Jahre alt sind, stammen aus Ostafrika. Sie gehören zu den essentiellen Funden für die Theorie der Evolution

Die Kritiker beschuldigen den Weltraumturisten, nur Aufsehen erregen und sein Image verbessern zu wollen. Sie betonen, dass die Fossilien ihm nicht gehören und er kein Recht hat, sie mit ins All zu nehmen. Einige Wissenschaftler fordern sogar rechtliche Folgen für diesen Fall.

Lars A. Fischinger – NASA’s zur UAP-Forschung – Eine detaillierte Besprechung

Im neuesten Video des beliebten Youtubers Lars A. Fischinger wird der kürzlich von der NASA veröffentlichte „Final Report“ zur Forschung von unidentifizierten atmosphärischen Phänomenen (UAPs) besprochen.

Hierbei geht es nicht um die Analyse bestimmter UAP-Sichtungen, sondern um die strategische Planung der zukünftigen Erforschung.

Die Stigmatisierung des Themas wird angesprochen und wie die Beteiligung der NASA dazu beitragen könnte, diese zu verringern.

heise.de – Mars-Rover Perseverance macht Sauerstoff auf dem Mars

Der Mars-Rover Perseverance hat auf dem Roten Planeten erfolgreich Sauerstoff produziert. Das berichtet die NASA.

Dabei handelt es sich um das Experiment „Moxie“, das insgesamt 16 Mal durchgeführt wurde. Dabei konnte genug Sauerstoff für mehrere Stunden Atmung gewonnen werden. Dieser Erfolg ist für zukünftige Besuche von Menschen auf dem Mars von großer Bedeutung.

Das „Moxie“-Experiment arbeitet mit dem Prinzip der „Elektrolyse“. Dabei wird das Kohlendioxid, das in der Marsatmosphäre vorkommt, in Sauerstoff umgewandelt. Das Experiment sollte zeigen, ob diese Technik auch auf dem Mars funktioniert. Das Ergebnis war sehr gut

Neben der Atmung von Astronauten könnte der Sauerstoff auch für andere Zwecke genutzt werden. Er könnte als Treibstoff für Raketen dienen und so die Rückkehr von Marsmissionen erleichtern.

Auch für die Herstellung von Wasser könnte der Sauerstoff genutzt werden. Wasser besteht aus Wasserstoff und Sauerstoff.

heise.de – Indischer Mondlander Vikram übt Sprünge für „Chandrayaan-3“-Mission

Vikram, der indische Mondlander (NICHT Mondrover), hat einen Sprung auf dem Mond gemacht. Dieser Sprung dient als Training für kommende Missionen. Es ist ein Teil der umfangreichen Vorbereitungen für Indiens zukünftige Missionen.

Mit diesem Testflug wollten die Experten der Raumfahrtbehörde die Fähigkeiten von Vikram vertiefen. Sie sammelten weitere Daten, die sie für die Planung zukünftiger Missionen brauchen.

LPIndie – Detektieren von unbekannten orbitalen Objekten – UAPs im Fokus

Unbekannte Himmelsobjekte, die sich um die Erde bewegen, stehen im Fokus dieses Videos des Youtubers LPIndie.

Er zeigt verschiedene Tools und Technologien, die zur Identifizierung und Untersuchung dieser als UAPs bezeichneten Objekte eingesetzt werden.

Es stellt sich heraus, dass die genaue Kategorisierung und Identifizierung eine Herausforderung darstellt.

Die zunehmende Menge an Weltraumschrott wird als weiteres Problem hervorgehoben.

Verbesserte Datenbanken könnten helfen, mehr Informationen zu gewinnen.

Mondgeflüster – Artemis 3 Mondlandungsmission in Frage gestellt? SpaceX Mondlander wird Jahre zu spät kommen.

Mondgeflüster ist bekannt dafür, seine Videos gründlich zu recherchieren und die neuesten Informationen zu liefern.

Diesmal geht es um die Frage, ob es bei der „Artemis 3 Mission“ eine Mondlandung geben wird oder nicht.

Nun scheint es, als ob es Zweifel an der Möglichkeit einer Mondlandung gibt, stattdessen wird die Orionkapsel wohl nur den Mond mit Astronauten umrunden.

Grund ist, dass SpaceX mit Starship-Mondlander fertig werden wird. Frühestens 2028 wäre die Mondlandefähre fertig, wenn alles perfekt verlaufen würde.

GreWi – Hermann Oberth (1894-1989): Der Pionier der Weltraumfahrt faszinierte sich für UFOs

Hermann Oberth war ein deutscher Raketenbauer. Er schrieb 1923 das Buch „Die Rakete zu den Planetenräumen“. Dieses Buch war sehr wichtig für die Raketenentwicklung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg interessierte sich Oberth für UFOs. Er glaubte, dass UFOs von Außerirdischen gesteuert werden. In den 1950er Jahren sprach er öffentlich über seine Ideen zu UFOs. Oberth dachte, dass auch Aliens von anderen Planeten hinter den UFOs stecken könnten. Er erzählte von alten UFO-Sichtungen.

Oberth sagte immer, dass es nur seine persönliche Meinung ist. Sie hatte nichts mit der deutschen Raumfahrt zu tun. Nach dem Krieg arbeitete er mit Wernher von Braun in den USA.

Lars A. Fischinger – Avi Loeb und die „Copernicus Space Corporation“: Mini-Sonden auf der Suche nach Alien-Zivilisationen

In seinem neuesten Video auf Youtube stellt Lars A. Fischinger das ambitionierte Projekt der „Copernicus Space Corporation“ des anerkannten Astronoms Avi Loeb vor.

Tausende von Mini-Sonden, ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, sollen ins Weltall geschickt werden.

Ihre Mission ist es, unser Sonnensystem und später sogar ferne Sterne zu erforschen.

Das spannende daran: Die Sonden sollen nach Alien-Artefakten und Überresten technologischer Zivilisationen suchen, die sich außerhalb unserer Erde befinden könnten.

heise.de – Indischer Forschungssatellit Aditya-L1 auf den Weg zur Sonne

Zum ersten Mal ist Indien nicht nur ins All sondern auf den Weg zur Sonne gestartet. Der Forschungssatellit „Aditya-L1“ hat die Erde verlassen. Sein Ziel: Der Langrange-Punkt 1. Dieser Punkt ist 1,5 Millionen Kilometer von unserem Planeten entfernt. Dort wird der Satellit fünf Jahre verbringen und die Sonne genau unter die Lupe nehmen.

Der Satellit hat viele nützliche Werkzeuge an Bord. Dazu gehört ein Sonnenkoronograph. Damit lässt sich die Sonnenkorona feststellen. Das ist die äußere Hülle der Sonne. Sie ist entscheidend für Sonnenflecken und koronale Massenauswürfe.

Ein anderes Tool auf dem Satellit ist ein Spektrometer. Es kann die extreme UV-Strahlung der Sonne messen. Diese Strahlung ist gefährlich für unsere Erde und kann elektronische Systeme stören.

Mars Chroniken – Ist das aktuelle Design von SpaceX Starship bereits überholt?

Die Meinung, dass das aktuelle Design des Starships von SpaceX bereits veraltet ist, wurde in einem Video auf dem YouTube-Kanal „Mars Chroniken“ geäußert. Der Autor argumentierte, dass SpaceX noch größere Ziele verfolgt und das Starship als Standardmodell für vielfältige Aufgaben dienen soll.

Die Leistungsfähigkeit und Effizienz des aktuellen Raptor 2 Triebwerks standen dabei besonders im Fokus. Die Entwicklung der Raptor-Triebwerke und die technische Infrastruktur von SpaceX wurden detailliert beleuchtet. Es wurde spekuliert, ob in der Zukunft noch stärkere Triebwerke entwickelt werden könnten.

Möglicherweise plant SpaceX sogar die Entwicklung eines noch größeren Trägersystems. Doch bevor das Starship bemannte Missionen zum Mond durchführen kann, gibt es noch zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Blick in die Zukunft von SpaceX und die möglichen Weiterentwicklungen des Starships hochspannend ist. Es bleibt abzuwarten, wie die ambitionierten Pläne des Raumfahrtunternehmens in den kommenden Jahren verwirklicht werden.

heise.de – NASA entdeckt vermutlich die Absturzstätte der russischen Sonde Luna-25 auf dem Mond

Die für den Absturz der russischen Raumsonde Luna-25 verantwortliche Stelle könnte von einem NASA-Orbiter entdeckt worden sein.

Der LRO hat Aufnahmen in hoher Qualität gemacht. Sie zeigen den neuen Krater. Er misst rund 10 Meter im Durchmesser. Er liegt wohl am geplanten Landepunkt von Luna-25. Doch die NASA-Wissenschaftler sind noch nicht sicher. Es könnte sich um die Absturzstätte handeln, doch sie müssen mehr prüfen und analysieren, um es zu bestätigen.

Warum Luna-25 abstürzte, ist bis heute ein Rätsel.

GreWi – Avi Loeb bestätigt, die Kügelchen sind nicht aus unserem Sonnensystem

Avi Loeb und sein Galileo Projekt haben im Pazifik kleine Kügelchen gefunden. Die stammen von einem Meteoriten, der von ausserhalb unseres Sonnensystems kam. Die Kügelchen haben eine sehr besondere Zusammensetzung. Zum Beispiel viel Beryllium und Uran. Das zeigt, dass der Meteorit wirklich von ausserhalb unseres Sonnensystems stammt. Loeb und sein Team untersuchen die Kügelchen jetzt genauer. Denn so können wir mehr über Objekte ausserhalb unseres Sonnensystems lernen.

heise.de – Namensstreit um Chandrayaan-3

Die indische Raumfahrtbehörde ISRO hat die Mondlandung von Vikram als Erfolg gefeiert. Doch nun gibt es Streit um die Namensgebung der Landestelle. Premierminister Modi hatte sie „Shiv Shakti“ genannt, nach zwei hinduistischen Gottheiten. Das stößt auf Kritik. Die Opposition wirft Modi vor, die Mission für religiöse Zwecke zu instrumentalisieren. Seine Partei BJP verfolgt eine hindu-nationale Agenda. Kritiker fürchten, Modi könnte mit der Namensgebung religiösen Streit schüren. Die ISRO gibt sich zurückhaltend. Sie sagt, Modi habe das Recht für die Namensgebung. Aber es gebe Raum für Diskussionen. Auf dem Mond gebe es noch viele andere Orte mit Bezeichnungen aus der indischen Geschichte. Der Streit zeigt, dass die Mondmission auch politisch genutzt wird.

heise.de – Pragyan, der Mondrover Indiens, beginnt seine Mission

Der indische Rover Pragyan hat nach der erfolgreichen Landung von Vikram seine Mission auf dem Mond begonnen. Pragyan, was „Weisheit“ auf Hindi bedeutet, hat den Lander verlassen und bereitet sich nun darauf vor, seine Forschungsarbeit zu starten. Jetzt ist Pragyan bereit für seinen Einsatz und verlässt den Lander, um seine Aufgaben zu beginnen. Der Rover hat sechs Räder und wurde entwickelt, um wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen. Dazu gehört unter anderem die Analyse des Mondoberflächenmaterials sowie die Erforschung von Wasser und Wasserstoff. Pragyan verfügt über einen Bohrer, der bis zu zwei Meter tief in die Mondoberfläche eindringen kann. Das gesammelte Material wird in einem integrierten Probenbehälter aufbewahrt und kann zur Analyse zur Erde zurückgebracht werden.

GreWi – Chandrayaan-3 am Südpol des Mondes – erste Bodenaufnahmen

Die indische Raumfahrtbehörde ISRO hat erfolgreich das Landemodul der Mission „Chandrayaan-3“ zusammen mit dem Mond-Rover am Südpol des Mondes landen lassen. Das Landemodul „Vikram“ ist mit verschiedenen Instrumenten ausgestattet, um die Landestelle zu analysieren. Der Rover „Pragyan“ besitzt ein Spektrometer für Alphateilchen und Röntgenstrahlung zur Untersuchung der chemischen Zusammensetzung des Mondbodens.

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