heise.de – 🔧 Wiederholte Kühlmittellecks auf der ISS werfen Schatten auf die russische Technologie.

Innerhalb von zehn Monaten verzeichnet die Internationale Raumstation (ISS) zum dritten Mal ein Kühlmittelleck. Ein Modul, das den russischen Kosmonauten dient, ist undicht. Ammoniak, das für die Kühlung entscheidend ist, trat aus.

Man Vermutet, dass ein Mikrometeorit der Übeltäter ist. Bereits im August und November 2020 gab es ähnliche Vorfälle. Auch hier waren Module aus Russland betroffen.