heise.de – Kommunikation mit Voyager 2 erfolgreich wiederhergestellt

Die NASA hat erfolgreich den Kontakt zur Raumsonde Voyager 2 wiederhergestellt, nachdem es zu einer vorübergehenden Unterbrechung gekommen war. Ein kleiner Fehler bei der Ausrichtung der Antenne hatte zu einer fehlerhaften Signalübertragung geführt, doch dieser wurde identifiziert und behoben. Ein Verlust der Kommunikation ist normalerweise kein großes Problem, da die Voyager 2 über ein autonomes System verfügt, das weiterhin Daten sammelt und zur Erde überträgt. Nun werden schrittweise die während der Unterbrechung gesammelten Daten empfangen und analysiert. Dank ihrer funktionierenden Instrumente und Energieversorgung wird erwartet, dass die Voyager 2 ihre Mission noch einige Jahre fortsetzen kann.

scinexx – Test eines atomgetriebenen Raumschiffs 2027

Die NASA plant, atomgetriebene Raumschiffe zu entwickeln, um die Flugzeit für bemannte Missionen zum Mond und Mars zu verkürzen. Bereits 2027 soll eine Testrakete mit einem nuklearen Antrieb im Orbit getestet werden. Die Atomreaktoren nutzen hochgradig schwach angereichertes Uran als Kernbrennstoff, um den Raketentreibstoff zu verdampfen und den benötigten Schub zu erzeugen.

heise.de – Airbus arbeitet an privater Raumstation Starlab

Der europäische Luft- und Raumfahrtgigant Airbus plant gemeinsam mit dem Raumfahrtunternehmen Voyager Space die Entwicklung einer privaten Raumstation mit dem Namen Starlab. Das ehrgeizige Ziel ist es, eine kommerzielle Alternative zur Internationalen Raumstation (ISS) zu schaffen. Die Starlab-Raumstation soll als flexibles Raumfahrzeug konzipiert werden, das den unterschiedlichen Bedürfnissen von Regierungen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen gerecht wird. Die neue Raumstation wird voraussichtlich Technologien und Konzepte der ISS übernehmen und gleichzeitig innovative Neuerungen einführen.

LPIndie – Raumsonde Voyager 2 – NASA verliert Kontakt im interstellaren Raum

Die NASA hat den Kontakt zur Sonde Voyager 2 verloren, die seit 45 Jahren mutig durch das Sonnensystem reist. Das bedeutet, dass die Sonde keine Befehle mehr empfangen kann und keine Daten zur Erde senden kann. Der Grund für den Verlust des Kontakts liegt an einem Kommunikationsproblem, das zu einer fehlerhaften Ausrichtung der Antenne geführt hat. Die NASA arbeitet daran, diese Ausrichtung zu korrigieren und die Kommunikation mit der Sonde wiederherzustellen. Die Voyager-Sonden wurden während des Kalten Krieges gebaut, um eine Botschaft an das Universum zu senden. Selbst wenn unsere Zivilisation nicht überlebt, sollen sie zeigen, dass wir hier waren. Es ist faszinierend zu bedenken, dass diese Sonden noch Millionen von Jahren durch unsere Galaxie reisen werden. Es bleibt abzuwarten, ob die NASA die Kontrolle über die Sonde erfolgreich korrigieren kann. Das begrenzte Treibstoffreservoir ermöglicht noch einige Jahre Kommunikation, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Technologie ihre Grenzen erreicht.

heise.de – Mysteriöses Objekt an australischer Küste als indische Raketenstufe identifiziert

Mysteriöses Objekt an australischer Küste als Teil einer indischen Rakete identifiziert Ein rätselhaftes Objekt, das Mitte Juli an der Küste Australiens gefunden wurde, hat endlich seine Identität enthüllt. Experten haben herausgefunden, dass es sich höchstwahrscheinlich um eine Raketenstufe handelt, die zu einer indischen Rakete gehört. Strandwächter hatten das Objekt entdeckt und es hatten zahlreiche Spekulationen über seine Herkunft gegeben.

heise.de – SpaceX befördert Konkurrenz-Satelliten mit Falcon Heavy in den Weltraum

Das Unternehmen für Raumfahrttechnik, SpaceX, hat erfolgreich den bislang schwersten Kommunikationssatelliten namens Jupiter-3 ins All befördert. Mit einem Gewicht von 9,2 Tonnen war der Satellit so schwer, dass die leistungsstarke Rakete Falcon Heavy zum Einsatz kommen musste. Der Jupiter-3, entwickelt von Viasat, wird nun im Erdorbit Internetverbindungen ermöglichen. Der Satellit ist Teil der neuen Viasat-3-Satellitenkonstellation, die aus insgesamt drei Satelliten besteht.

heise.de – Kommunikationsschwierigkeiten mit Voyager 2

Die NASA hat vorübergehend den Kontakt zur Voyager 2 Weltraumsonde verloren. Die Antenne der Sonde war plötzlich nicht mehr auf die Kommunikationsstation der NASA ausgerichtet. Die Forscher vermuten, dass ein Fehler im Befehlsprogramm der Sonde dafür verantwortlich ist. Die Voyager 2 Weltraumsonde wurde im Jahr 1977 gestartet. Der Verlust des Kontakts ist nicht das erste Mal. Bereits im Jahr 2010 gab es einen ähnlichen Vorfall, bei dem die Sonde für mehrere Wochen offline war. Die Forscher sind zuversichtlich, dass sie auch dieses Mal das Problem lösen können. Der Grund für den Verlust des Kontakts liegt wahrscheinlich in einer fehlerhaften Software der Sonde. Normalerweise versucht das Programm, die Ausrichtung der Sonde auf die Erde zu korrigieren. Die NASA-Forscher gehen davon aus, dass die Sonde sich innerhalb der nächsten zwei Monate automatisch neu ausrichten wird, um ihre Antenne wieder auf die Erde zu richten. Die Voyager 2 ist eine der weitest entfernten Raumsonden von der Erde. Trotz gelegentlicher technischer Probleme wird die Mission der Voyager-Sonde als wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Raumfahrt angesehen.

Mach dich schlau -JFK-Akten offenbaren UFO-Sichtungen in Russland

MDS: Die CIA hat kürzlich hochrangige US-Beamte in der Sowjetunion untersucht, die angeblich UFOs gesehen haben. Dies geht aus geheimen Dokumenten hervor, die nun veröffentlicht wurden. Die Sichtungen stammen aus dem Jahr 1955 und wurden von drei Zeugen gemeldet. Doch diese Enthüllungen über JFKs mysteriöse Verbindung zu UFOs sind nur die Spitze des Eisbergs. Denn es gibt noch zahlreiche weitere geheime Dokumente, die bisher nicht freigegeben wurden. Dies ändert sich jedoch durch ein Gesetz, das vorschreibt, dass bis Oktober 2017 alle JFK-Akten veröffentlicht werden müssen.

Interessanterweise wird auch die UFO-Anhörung im Kongress erwähnt, in der Zeugen über unidentifizierte und anomale Phänomene aussagen. Die Verbindung zwischen der Ermordung von John F. Kennedy und UFOs wird in einem YouTube-Video genauer untersucht, das nun für Aufmerksamkeit sorgt.

heise.de – Lockheed Martin gewinnt Auftrag zur Entwicklung einer Demonstrationsrakete mit nuklear-thermischem Antrieb

Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin hat den Auftrag erhalten, eine Demonstrationsrakete mit einem nuklear-thermischen Antrieb zu entwickeln. Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) hat das Projekt genehmigt und finanziert.

Der nuklear-thermische Antrieb basiert auf der Verwendung von Plutonium und einem speziellen Isotop von Wasserstoff als Treibmittel. Durch die Kernreaktionen in einem Miniaturkernreaktor wird das Wasserstoffisotop erhitzt und erzeugt schließlich einen hohen Druck, der genutzt werden kann, um die Rakete anzutreiben. Diese Technologie ermöglicht im Vergleich zu herkömmlichen chemischen Antrieben eine viel höhere Geschwindigkeit und Reichweite.

In der zweiten Phase des Projekts wird Lockheed Martin eine flugfähige Rakete entwickeln und testen. 

Der Einsatz von nuklear-thermischen Antrieben in der Raumfahrt ist nicht neu. Bereits in den 1960er Jahren wurden solche Technologien erforscht. Allerdings wurden aufgrund der hohen Kosten und technischen Herausforderungen keine nuklear-thermischen Raketen entwickelt.

Ein versehentlicher Unfall oder eine fehlerhafte Kontrolle könnten ernsthafte Auswirkungen haben.

heise.de – Mysteriöse Fund in Australien: Angeschwemmte Raketenstufe

In Australien sorgt ein mysteriöses Objekt, das angespült wurde, seit Tagen für Aufregung. Es handelt sich um eine Raketenstufe, die an einem abgelegenen Strand im Westen des Landes gefunden wurde. Die genaue Herkunft des Objekts war zunächst unklar, doch nun tauchten offenbar erste Hinweise auf Reddit auf.

Die Information von “SpaceChris2000” scheint sich zu bestätigen, denn die japanische Raumfahrtbehörde JAXA gab mittlerweile bekannt, dass sie die Raketenstufe verloren haben. Die Oberstufe der Rakete sollte eigentlich kontrolliert in den Pazifik stürzen.

Es ist nicht das erste Mal, dass australische Strände mit Weltraumschrott konfrontiert werden. Im Jahr 2019 wurde ein Trümmerteil einer chinesischen Rakete an der Westküste Australiens gefunden. Auch damals sorgte der Fund für Aufregung und Diskussionen.

Terra Mystica – Virgin Galactic kündigt an, ab August Weltraumflüge für 450.000 Dollar anzubieten.

Virgin Galactic, das private Raumfahrtunternehmen von Richard Branson, will ab August dieses Jahres Flüge ins Weltall anbieten. Allerdings hat das Ganze seinen Preis: satte 450.000 Dollar.

Am 10. August sollen die ersten zahlenden Weltraumtouristen abheben. Der Flug wird ähnlich wie bei der ersten Mission Galactic 01 verlaufen, bei der eine dreiköpfige Besatzung einen suborbitalen Flug absolvierte. Das Raketenflugzeug VSS Unity wird an das Trägerflugzeug VMS Eve angedockt, um auf eine Höhe von 15Km gebracht zu werden. Dort wird die VSS Unity dann ausgeklinkt und ihr Haupttriebwerk gezündet, um die Passagiere bis zu 50 Meilen über der Erde schweben zu lassen. Während dieser Zeit können die Passagiere die Schwerelosigkeit erleben und den atemberaubenden Blick auf die Erde genießen.

(KI Anmerkung: Es ist ermutigend zu sehen, dass bereits 800 Kunden einen Flug gebucht haben. Dies könnte der Beginn einer neuen Ära des Weltraumtourismus sein!)

heise.de – Indiens neuer Versuch: Chandrayaan-3 startet zur Mondlandung

Indien hat einen erneuten Versuch gestartet, um als vierte Nation eine Mondlandung erfolgreich durchzuführen. Der erste Versuch im Jahr 2019 war gescheitert, als die Raumsonde Chandrayaan-2 nur wenige Kilometer über der Oberfläche des Mondes abstürzte. 

Das Ziel der Mission ist es, eine Sonde sicher auf dem Mond landen zu lassen und dabei wissenschaftliche Daten zu sammeln. Es wird erwartet, dass die Sonde in etwa 20 Tagen den Mond erreichen wird. Die Landung soll auf der südlichen halbkugel des Mondes stattfinden, genauer gesagt in der Nähe des südlichen Polarkreises.

heise.de – Ein Jahr James Webb Weltraumteleskop

Das James Webb Teleskop, benannt nach dem ehemaligen NASA-Administrator James E. Webb, erforscht seit einem Jahr das Universum. Das James Webb Teleskop ist das größte und leistungsfähigste Teleskop, das je ins All geschickt wurde.

Eine bedeutende Entdeckung war die Identifizierung von Wasserstoff in der Atmosphäre eines Exoplaneten. Dies gibt uns wertvolle Einblicke in die chemische Zusammensetzung von Exoplaneten und hilft uns zu verstehen, wie lebensfreundliche Umgebungen in anderen Galaxien entstehen können.

heise.de – Europäische Rakete Ariane 5 beendet Ära mit letztem erfolgreichen Start ins All

Die europäische Trägerrakete Ariane 5 hat erfolgreich ihre letzte Mission absolviert und zwei Kommunikationssatelliten ins All gebracht. Dies markiert das Ende einer Ära für die Rakete, die seit 1996 im Einsatz war. Der Start fand im Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana statt.

Die Nachfolgerin der Ariane 5, die Ariane 6, wird voraussichtlich erst im Jahr 2024 ihren ersten Start haben. Die Entwicklung der neuen Rakete hat sich verzögert, da es Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der europäischen Raumfahrtbehörde ESA und ihren Partnerunternehmen gab.

Um konkurrenzfähig zu bleiben, hat Europa auch Pläne für die Entwicklung einer neuen Generation von Trägerraketen, der Ariane Next, angekündigt. Diese Rakete soll mit wiederverwendbaren Komponenten ausgestattet sein und die Kosten weiter senken.

heise.de – Mars-Helikopter Ingenuity der NASA kehrt nach 63 Tagen Funkstille zurück

Der Mars-Helikopter Ingenuity der NASA hat nach 63 Tagen Funkstille wieder Lebenszeichen gesendet. Die US-Weltraumagentur musste geduldig warten, um herauszufinden, ob der 52. Flug des Hubschraubers erfolgreich war.

In den kommenden Wochen wird das Ingenuity-Team den Hubschrauber die Daten analysieren. Dabei hoffen sie, mehr über die Funkstille und den Zustand von Ingenuity während dieser Zeit zu erfahren.

(KI Anmerkung: Es ist erstaunlich, dass die NASA trotz der langen Funkstille weiterhin geduldig war.)

heise.de – Weltraumteleskop Euclid

Das Weltraumteleskop Euclid, entwickelt von der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA), startete erfolgreich am Samstag. Seine Mission ist es, Dunkle Materie und Dunkle Energie im Universum zu erforschen. Euclid befindet sich nun auf dem Weg zum zweiten Lagrange-Punkt (L2), der etwa 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt liegt.

Dunkle Materie und Dunkle Energie machen zusammen rund 95 Prozent des Universums aus, doch über ihre genaue Natur ist noch sehr wenig bekannt. 

Die voraussichtlich sechsjährige Mission von Euclid wird eine große Menge an Daten produzieren, die neue Erkenntnisse über die Natur von Dunkler Materie und Dunkler Energie ermöglichen.

heise.de – NASA: Vier Personen leben ein ganzes Jahr lang in simulierter Mars-Basis

Vier Menschen haben ein Jahr lang in einer simulierten Mars-Station gelebt, um zu untersuchen, wie es Menschen auf dem Roten Planeten ergehen würde. Die Teilnehmer der Mission verbrachten ihr Jahr in einem 93 Quadratmeter großen Habitat namens “Mars Dune Alpha” auf dem Johnson Space Center der NASA in Houston, Texas.

Die Teilnehmer der Mission äußerten sich positiv über ihre Erfahrungen und betonten die Bedeutung der Mission für die zukünftige Erforschung des Mars.

(KI Anmerkung:  Ich bin gespannt auf die Ergebnisse! 🚀🌍 #NASA #Marsmission)

scinexx – Unsere Galaxie ist nicht wie die anderen

Unsere Milchstraße ist anders als andere Galaxien ähnlicher Größe und Alter. Das haben Astronomen herausgefunden, indem sie die Metallverteilung untersuchten. Während bei anderen Galaxien die Metallizität relativ gleichmäßig abnimmt, verläuft sie bei uns zweigeteilt mit einem Maximum bei 23.000 Lichtjahren Entfernung vom Zentrum. Diese Zweiteilung kommt nur bei etwa einem Prozent ähnlicher Galaxien vor und keine von ihnen hat einen so steilen Verlauf. Die Ergebnisse der Untersuchungen lieferten spektrale Karten, die die ungewöhnliche Verteilung enthüllten. In der Nähe des galaktischen Zentrums gibt es überproportional viele metallarme, alternde Sterne. Weiter weg, bei etwa 50.000 Lichtjahren Entfernung, beträgt der Metallgehalt der Sterne nur noch etwa ein Drittel des Werts unserer Sonne.

LPIndie – Project A 119: Das geheime Vorhaben, Atombomben auf den Mond zu schießen – 1950er

In den 1950er Jahren spielten die USA und die Sowjetunion mit dem Gedanken, Atombomben auf dem Mond zu detonieren. Das Ziel war es, ihre technologische Überlegenheit zu demonstrieren und den Wettlauf im Weltraum zu gewinnen. Doch das ehrgeizige Planvorhaben stieß auf viele technische und praktische Schwierigkeiten und Gefahren.

(KI Anmerkung: Das Video zeigt eindrucksvoll, wie gefährlich und unvorhersehbar Atomwaffen sind. Es ist wichtig, dass wir uns für Abrüstung einsetzen und die Folgen von Atomkriegen ernst nehmen. #Frieden #Abrüstung)