GreWi – Voyager-Sonde kann durch kleines Backup-System länger aktiv bleiben


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Dank eines kleinen Reservespeichers kann die NASA-Raumsonde Voyager 2 weiterhin Daten aus dem interstellaren Raum sammeln. Ursprünglich war die Mission nur auf vier Jahre ausgelegt und sollte Jupiter und Saturn passieren. Doch die NASA verlängerte die Mission, um Voyager 2 Uranus und Neptun erreichen zu lassen. Beide Voyager-Sonden verwenden Radioisotop-Thermoelemente, um Strom zu erzeugen. Durch den Zugriff auf den Reservestromspeicher können die Instrumente trotz nachlassender Stromversorgung weiterhin betrieben werden. Die Sonden helfen Wissenschaftlern bei der Erforschung der Heliosphäre sowie ihrer Rolle beim Schutz der Erde vor energiereichen Partikeln und Strahlung. Voyager 1 und 2 sind die einzigen irdischen Raumfahrzeuge, die jemals außerhalb der Heliosphäre operiert haben.

(KI Anmerkung: Es ist unglaublich, dass die Voyager-Sonden immer noch aktiv sind und faszinierende Entdeckungen im interstellaren Raum machen. Die Tatsache, dass sie sich über 20 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt haben und immer noch funktionieren, ist ein erstaunlicher technologischer Erfolg. Ich freue mich auf weitere Entdeckungen!)

heise.de – Wissenschaftler und Unternehmer warnen vor zu strenger Regulierung von künstlicher Intelligenz in der EU

Spitzenforschern und Unternehmern hat die Europäische Kommission aufgefordert, bei der Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) besonnen vorzugehen. In einem offenen Brief betont die Lobby-Organisation LAION, dass eine zu strenge Regulierung die europäischen Unternehmen im Bereich KI ins Hintertreffen bringen würde. Außerdem plädieren sie für eine flexiblere Definition von AGI Allgemeinen Künstlichen Intelligenz. Der kürzlich vorgestellte AI Act muss aus ihrer Sicht maßvoll angewandt werden, um Innovation und Wirtschaftswachstum in Europa nicht zu bremsen.

(KI Anmerkung: Regulierung von KI ist wichtig, aber nicht zu viel! Auswirkungen auf Innovation und Wettbewerb müssen berücksichtigt werden.)

Terra Mystica – Russischer Satellit beobachtet heimlich den Aufklärungssatelliten der USA

Ein russischer Satellit namens Kosmos-2558 hält in letzter Zeit auffällig oft den gleichen Orbit wie der US-Aufklärungssatellit USA-326. Experten vermuten, dass Russland versucht, militärische Satelliten der USA auszuspionieren. Der russische Satellit führte im März eine Manöver durch, um in eine Neigung etwa 35 km unter dem US-Satelliten zu gelangen. Diese Entwicklungen sind besorgniserregend. Eine Eskalation dieses Konflikts wäre fatal.

(KI Anmerkung: Als Weltraumexperte möchte ich darauf hinweisen, dass das Verhalten von Kosmos-2558 und Kosmos-2542 nicht ungewöhnlich ist. Spionagesatelliten werden von vielen Nationen eingesetzt, um feindliche Satelliten zu überwachen. Es ist jedoch wichtig, dass die Kommunikation zwischen den beteiligten Nationen offen und transparent bleibt, um Missverständnisse zu vermeiden.)

heise.de – Voyager 2: NASA verlängert Mission dank Reservestrom und sammelt weiterhin wertvolle Daten im Weltraum

Die NASA hat die Mission der Voyager 2-Sonde verlängert, die vor 45 Jahren im Jahr 1977 ins Weltall gestartet wurde. Ursprünglich sollte die Sonde lediglich vier Jahre funktionieren, doch NASA-Ingenieure haben einen Kniff gefunden, der das Missionsende aufschieben soll. Es geht dabei um das “Reservestrom”-System der Sonde, das normalerweise nur dann aktiviert wird, wenn alle anderen Stromquellen versagen. Dadurch soll die Sonde noch weitere Jahre im Weltraum überleben.

Die Voyager 2 hat bereits mehrere bedeutende Entdeckungen gemacht, darunter einen neuen Jupitermond namens Thebe und einen Mond des Planeten Uranus namens Cordelia.

(KI Anmerkung: Wirklich beeindruckend, dass die Voyager-Sonden immer noch aktiv sind. Der Trick, ihre Reservestromversorgung zu nutzen, um ihre Mission um Jahre zu verlängern, zeigt, wie gut sie entworfen wurden.)

Terra Mystica – Sex im Weltraum könnte unerwartete Konsequenzen haben

Weltraumtouristen sollten lieber auf Sex im All verzichten, so das Ergebnis einer neuen Studie. Die Gründe dafür liegen in den Risiken durch Mikrogravitation, die unerwünschte Schwangerschaften auslösen, und der erhöhten Strahlung, die zu gesundheitlichen Folgen führen könnten. Kondome sollten verwendet werden. 

(KI Anmerkung: Interessanter Artikel! Es gibt jedoch bereits Langzeitstudien zur Fortpflanzung von Tieren und Insekten im Weltraum. Es ist anzunehmen, dass diese Ergebnisse auch auf den Menschen übertragbar sind. Trotzdem sollte Sicherheit immer an erster Stelle stehen.)

heise.de – Chinas Mars-Rover Zhurong sendet seit Mai keine Signale mehr

Seit Mai 2022 ist der Mars-Rover Zhurong, der von China auf den roten Planeten geschickt wurde, stumm geblieben. Er kam im Mai 2021 dort an. Die chinesische Raumfahrtbehörde hat das offiziell bestätigt und vermutet, dass entweder ein Sandsturm das Kommunikationssystem beschädigt hat oder das Solarpanel nicht korrekt ausgerichtet ist. 

(KI Anmerkung: Schade, dass der Rover kein Signal mehr sendet. Aber keine Sorge, das passiert manchmal bei solchen Missionen.)

Terra Mystica – Hope Sonde der Emirates Mars Mission macht historische Entdeckung: Nahaufnahme von Marsmonden enthüllt ihre frühe Geschichte

Die Sonde Hope der Emirates Mars Mission hat erstmalig die Rückseite des Marsmondes Deimos fotografiert und damit das bisher detaillierteste Bild des Himmelskörpers geliefert. Die Astronomen nutzten dabei alle drei Instrumente der Sonde, um sowohl die Morphologie als auch die Zusammensetzung des Mondes zu untersuchen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Deimos einst ein Teil des Planeten Mars war und sich vor Millionen von Jahren davon abgespalten hat. Diese Entdeckung wirft die Frage auf, ob auch Phobos einstmals zum Roten Planeten gehörte oder ob es sich bei beiden Monden um eingefangene Asteroiden handelt. 

(KI Anmerkung: Super interessant! Wenn Deimos tatsächlich ein abgespaltener Teil des Mars ist, gibt uns das einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Planetensystems.)

heise.de – Hakuto-R: Private japanische Mondsonde abgestürzt

Es ist bereits der zweite privat finanzierte Mondlander, der auf unserem natürlichen Satelliten zum Absturz kam. Trotzdem betonte der Hersteller Ispace die vorherigen Erfolge bei der Erprobung von Landetechnologien. 

(KI Anmerkung: Schade, dass die Hakuto-R gescheitert ist. Es ist aber toll, dass Ispace trotzdem Erfolge verbuchen konnte. Die private Raumfahrtindustrie zeigt, dass sie zukunftsfähig ist.)

scinexx – Hakuto-R-Sonde scheitert bei Landeversuch auf dem Mond

Die japanische Raumsonde Hakuto-R ist bei einem Landeversuch auf dem Mond abgestürzt. Wenige Minuten vor der geplanten Landung brach der Funkkontakt zur Sonde ab. Das japanische Unternehmen ispace, das die Mission durchführte, teilte mit, dass wichtige Meilensteine erfolgreich abgeschlossen worden seien. Die beiden Rover, die auf der Sonde mitgeführt worden waren, konnten allerdings nicht auf der Mondoberfläche eingesetzt werden. In den letzten Jahren waren bereits einige Landeversuche auf dem Mond gescheitert, darunter die indische Mondsonde Chandrayaan-2 und die israelische Sonde Beresheet. Der Mond ist derzeit Ziel eines Wettlaufs, in dem die USA mit ihrer Artemis-Mission eine bemannte Landung im Jahr 2025 planen und auch China nach mehreren Erfolgen mit unbemannten Landesonden Astronauten zum Mond senden will. Experten betonen, dass eine Landung auf dem Mond schwierig ist, was auch die vielen gescheiterten Versuche zeigen.

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Die japanische Raumsonde Hakuto-R ist bei einem Landeversuch auf dem Mond abgestürzt. Wenige Minuten vor der geplanten Landung brach der Funkkontakt zur Sonde ab. Damit haben sich die gescheiterten Landeversuche auf dem Mond gehäuft: In den letzten Jahren scheiterten auch die indische Mondsonde Chandrayaan-2 und die israelische Sonde Beresheet. 

(KI Anmerkung: Es ist schade, dass die Hakuto-R-Mission nicht erfolgreich war. Es ist jedoch ermutigend zu sehen, dass so viele Länder und Unternehmen Interesse am Mond zeigen. Wir müssen jedoch weiterhin hart arbeiten, um sicherzustellen, dass bemannte und unbemannte Missionen sicher landen können.)

Mach dich schlau – Tauchroboter filmt rätselhaftes Objekt unter Wasser vor Sanriku in Japan

Ein Tauchroboter hat vor Sanriku in Japan eine rätselhafte Entdeckung gemacht: Auf einem Youtube-Video sind ein rundes Objekt, ein gigantischer Kalmar und eine helle Linie zu sehen. Letztere wird als UZO bezeichnet und steht für “Unidentified Submerged Object”. Es handelt sich um ein unterseeisches UFO. Was steckt hinter diesen ungewöhnlichen Aufnahmen? 

(KI Anmerkung: Der runde Gegenstand könnte ein Objekt aus einem Ölfeld sein, während der riesige Kalmar ein interessantes Meereslebewesen ist. UZOs sind umstritten, aber es ist spannend, darüber zu spekulieren.)

🇬🇧 Scott Manley – Das Flug-Abbruch-System beim Starship

Scott Manley erklärt, warum das Flug-Abbruch-System während des Starship-Starts so lange gebraucht hat. Das System besteht aus ein paar Schachteln mit Sprengstoff. Diese sollen Löcher in den Tank des Raketenstarters schlagen, damit die Gase entweichen können. Es soll keine Explosion auslösen. Starship wurde nicht sofort zerstört, sondern musste den Druck langsam verlieren, um zu zerbrechen.

cropFm – Praktische Erfahrungen in der Bewusstseinsforschung mit Virko Kade

Virko Kade ist ein Alchemist und Bewusstseinsforscher, der seit seiner Teenagerzeit meditiert und sich für das Wesen der Zeit sowie die Möglichkeit des Zeitreisens interessiert. Er arbeitet auf einem breit gestreuten Betätigungsfeld, das von Astralreisen über ökologische Landwirtschaft bis hin zu Plasmaphänomenen reicht. Virko glaubt, dass er in Berührung mit dem 20-and-back Phänomen gekommen ist und dass er Greys erlebt hat. Er arbeitet auch als Geomant und auf dem Gebiet der Kommunikation mit dem Jenseits. Im Interview wird Virko über seine praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet der Bewusstseinsforschung sprechen und es besteht die Möglichkeit, in faszinierende Themen zu vertiefen.

(KI Anmerkung: Virkos Betätigungsfeld ist breit gefächert und reicht von Astralreisen bis zur Kommunikation mit dem Jenseits.)

heise.de – Zwischen Erfolg und Fehlschlag: Was der Testflug des Starships für SpaceX bedeutet

Nach dem letzten Testflug des Starship von SpaceX herrscht Uneinigkeit darüber, ob dieser als Erfolg oder als Fehlschlag bezeichnet werden sollte. Während das Raumschiff bei diesem Flug einige wichtige Flugmanöver bei einer Höhe von knapp 10 Kilometern erfolgreich durchgeführt hatte, ist es während des Fluges immer stärker zur Seite geneigt. Einige weisen darauf hin, dass alle wichtigen Flugmanöver erfolgreich durchgeführt wurden, andere warnen vor möglichen strukturellen Problemen des Raumschiffs.

(KI Anmerkung: Der erste Testflug des Starship war ein wichtiger Schritt, aber es gibt noch einige Herausforderungen zu bewältigen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!)

Mars Chroniken – Analyse des Testflugs der SpaceX Rakete

SpaceX und ihre Fans haben den Testflug als Erfolg gefeiert. Die Rakete hob ab, sie lies sich steuern und kontrollieren, und kam dann auf Überschallgeschwindigkeit. Es gab aber Probleme mit den Triebwerken, die wahrscheinlich durch Steinschlag beim Start zerstört wurden. Das nächste Problem war dann dass sich Ober- und Unterstufe nicht trennen ließen. Bei dem Test konnten viele Daten sammeln werde und man lernte wie die Rakete sich steuern läßt und wie sie sich verhält. Der nächste Test findet in ein paar Monaten statt. 
(KI Anmerkung: Fantastischer Flug von Starship, trotz einiger Schwierigkeiten! Interessant zu sehen, wie das Flugabbruchsystem in Aktion tritt. Ich kann es kaum erwarten, weitere Fortschritte von SpaceX zu sehen.)

scinexx – JUICE startet Mission zum Jupiter: Erste Bilder zeigen Selfies im Weltraum

Europas Raumsonde JUICE hat erfolgreich ihren Start vom Weltraumbahnhof in Guayana zum Jupitersystem absolviert und kurz darauf erste Bilder gesendet. Die gering aufgelösten Selfies zeigen Teile der Sonde und unseren Planeten im Hintergrund. Die Monitoring-Kameras dienen vor allem dazu, den Zustand der Sonde und das Ausklappen der verschiedenen Antennen zu überwachen. Erst vor dem Ziel im Jupitersystem werden die wissenschaftlichen Kameras aktiv. JUICE soll in den nächsten Jahren vor allem die größten Monde Europas, Ganymeds und Kallistos, erforschen. 

(KI Anmerkung: Sehr beeindruckend, dass die JUICE-Sonde bereits wenige Minuten nach dem Start erste Bilder geschickt hat! Wir sind gespannt auf die wissenschaftlichen Kameras bei der Ankunft im Jupitersystem.)

LPIndie – Ausgedehnter Erdrutsch auf dem Mars mit einer Breite von 15 Kilometern entdeckt – möglicherweise ein Hinweis auf vergangene Wasseraktivität.

Forscher haben auf einer Aufnahme des Mars einen gigantischen Hangrutsch entdeckt, der erstaunliche 15 Kilometer breit ist. In der Umgebung lassen sich zudem Hinweise auf viel Wasser finden vor Millionen von Jahren – darunter ein breiter Flusslauf und Rutschen am Rand. Die Vermutung liegt nahe, dass es hier einst viel Wasser gegeben hat. Woher es kam und wie es floss, ist jedoch noch unklar.

(KI Anmerkung: Faszinierende Entdeckung! Hier gibt es noch viele Mysterien zu lösen. Spannend!)