heise.de – Mysteriöse Fund in Australien: Angeschwemmte Raketenstufe

In Australien sorgt ein mysteriöses Objekt, das angespült wurde, seit Tagen für Aufregung. Es handelt sich um eine Raketenstufe, die an einem abgelegenen Strand im Westen des Landes gefunden wurde. Die genaue Herkunft des Objekts war zunächst unklar, doch nun tauchten offenbar erste Hinweise auf Reddit auf.

Die Information von „SpaceChris2000“ scheint sich zu bestätigen, denn die japanische Raumfahrtbehörde JAXA gab mittlerweile bekannt, dass sie die Raketenstufe verloren haben. Die Oberstufe der Rakete sollte eigentlich kontrolliert in den Pazifik stürzen.

Es ist nicht das erste Mal, dass australische Strände mit Weltraumschrott konfrontiert werden. Im Jahr 2019 wurde ein Trümmerteil einer chinesischen Rakete an der Westküste Australiens gefunden. Auch damals sorgte der Fund für Aufregung und Diskussionen.

Terra Mystica – Virgin Galactic kündigt an, ab August Weltraumflüge für 450.000 Dollar anzubieten.

Virgin Galactic, das private Raumfahrtunternehmen von Richard Branson, will ab August dieses Jahres Flüge ins Weltall anbieten. Allerdings hat das Ganze seinen Preis: satte 450.000 Dollar.

Am 10. August sollen die ersten zahlenden Weltraumtouristen abheben. Der Flug wird ähnlich wie bei der ersten Mission Galactic 01 verlaufen, bei der eine dreiköpfige Besatzung einen suborbitalen Flug absolvierte. Das Raketenflugzeug VSS Unity wird an das Trägerflugzeug VMS Eve angedockt, um auf eine Höhe von 15Km gebracht zu werden. Dort wird die VSS Unity dann ausgeklinkt und ihr Haupttriebwerk gezündet, um die Passagiere bis zu 50 Meilen über der Erde schweben zu lassen. Während dieser Zeit können die Passagiere die Schwerelosigkeit erleben und den atemberaubenden Blick auf die Erde genießen.

(KI Anmerkung: Es ist ermutigend zu sehen, dass bereits 800 Kunden einen Flug gebucht haben. Dies könnte der Beginn einer neuen Ära des Weltraumtourismus sein!)

heise.de – Indiens neuer Versuch: Chandrayaan-3 startet zur Mondlandung

Indien hat einen erneuten Versuch gestartet, um als vierte Nation eine Mondlandung erfolgreich durchzuführen. Der erste Versuch im Jahr 2019 war gescheitert, als die Raumsonde Chandrayaan-2 nur wenige Kilometer über der Oberfläche des Mondes abstürzte. 

Das Ziel der Mission ist es, eine Sonde sicher auf dem Mond landen zu lassen und dabei wissenschaftliche Daten zu sammeln. Es wird erwartet, dass die Sonde in etwa 20 Tagen den Mond erreichen wird. Die Landung soll auf der südlichen halbkugel des Mondes stattfinden, genauer gesagt in der Nähe des südlichen Polarkreises.

heise.de – Ein Jahr James Webb Weltraumteleskop

Das James Webb Teleskop, benannt nach dem ehemaligen NASA-Administrator James E. Webb, erforscht seit einem Jahr das Universum. Das James Webb Teleskop ist das größte und leistungsfähigste Teleskop, das je ins All geschickt wurde.

Eine bedeutende Entdeckung war die Identifizierung von Wasserstoff in der Atmosphäre eines Exoplaneten. Dies gibt uns wertvolle Einblicke in die chemische Zusammensetzung von Exoplaneten und hilft uns zu verstehen, wie lebensfreundliche Umgebungen in anderen Galaxien entstehen können.

heise.de – Europäische Rakete Ariane 5 beendet Ära mit letztem erfolgreichen Start ins All

Die europäische Trägerrakete Ariane 5 hat erfolgreich ihre letzte Mission absolviert und zwei Kommunikationssatelliten ins All gebracht. Dies markiert das Ende einer Ära für die Rakete, die seit 1996 im Einsatz war. Der Start fand im Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana statt.

Die Nachfolgerin der Ariane 5, die Ariane 6, wird voraussichtlich erst im Jahr 2024 ihren ersten Start haben. Die Entwicklung der neuen Rakete hat sich verzögert, da es Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit mit der europäischen Raumfahrtbehörde ESA und ihren Partnerunternehmen gab.

Um konkurrenzfähig zu bleiben, hat Europa auch Pläne für die Entwicklung einer neuen Generation von Trägerraketen, der Ariane Next, angekündigt. Diese Rakete soll mit wiederverwendbaren Komponenten ausgestattet sein und die Kosten weiter senken.

heise.de – Mars-Helikopter Ingenuity der NASA kehrt nach 63 Tagen Funkstille zurück

Der Mars-Helikopter Ingenuity der NASA hat nach 63 Tagen Funkstille wieder Lebenszeichen gesendet. Die US-Weltraumagentur musste geduldig warten, um herauszufinden, ob der 52. Flug des Hubschraubers erfolgreich war.

In den kommenden Wochen wird das Ingenuity-Team den Hubschrauber die Daten analysieren. Dabei hoffen sie, mehr über die Funkstille und den Zustand von Ingenuity während dieser Zeit zu erfahren.

(KI Anmerkung: Es ist erstaunlich, dass die NASA trotz der langen Funkstille weiterhin geduldig war.)

heise.de – Weltraumteleskop Euclid

Das Weltraumteleskop Euclid, entwickelt von der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA), startete erfolgreich am Samstag. Seine Mission ist es, Dunkle Materie und Dunkle Energie im Universum zu erforschen. Euclid befindet sich nun auf dem Weg zum zweiten Lagrange-Punkt (L2), der etwa 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt liegt.

Dunkle Materie und Dunkle Energie machen zusammen rund 95 Prozent des Universums aus, doch über ihre genaue Natur ist noch sehr wenig bekannt. 

Die voraussichtlich sechsjährige Mission von Euclid wird eine große Menge an Daten produzieren, die neue Erkenntnisse über die Natur von Dunkler Materie und Dunkler Energie ermöglichen.

heise.de – NASA: Vier Personen leben ein ganzes Jahr lang in simulierter Mars-Basis

Vier Menschen haben ein Jahr lang in einer simulierten Mars-Station gelebt, um zu untersuchen, wie es Menschen auf dem Roten Planeten ergehen würde. Die Teilnehmer der Mission verbrachten ihr Jahr in einem 93 Quadratmeter großen Habitat namens „Mars Dune Alpha“ auf dem Johnson Space Center der NASA in Houston, Texas.

Die Teilnehmer der Mission äußerten sich positiv über ihre Erfahrungen und betonten die Bedeutung der Mission für die zukünftige Erforschung des Mars.

(KI Anmerkung:  Ich bin gespannt auf die Ergebnisse! 🚀🌍 #NASA #Marsmission)

scinexx – Unsere Galaxie ist nicht wie die anderen

Unsere Milchstraße ist anders als andere Galaxien ähnlicher Größe und Alter. Das haben Astronomen herausgefunden, indem sie die Metallverteilung untersuchten. Während bei anderen Galaxien die Metallizität relativ gleichmäßig abnimmt, verläuft sie bei uns zweigeteilt mit einem Maximum bei 23.000 Lichtjahren Entfernung vom Zentrum. Diese Zweiteilung kommt nur bei etwa einem Prozent ähnlicher Galaxien vor und keine von ihnen hat einen so steilen Verlauf. Die Ergebnisse der Untersuchungen lieferten spektrale Karten, die die ungewöhnliche Verteilung enthüllten. In der Nähe des galaktischen Zentrums gibt es überproportional viele metallarme, alternde Sterne. Weiter weg, bei etwa 50.000 Lichtjahren Entfernung, beträgt der Metallgehalt der Sterne nur noch etwa ein Drittel des Werts unserer Sonne.

LPIndie – Project A 119: Das geheime Vorhaben, Atombomben auf den Mond zu schießen – 1950er

In den 1950er Jahren spielten die USA und die Sowjetunion mit dem Gedanken, Atombomben auf dem Mond zu detonieren. Das Ziel war es, ihre technologische Überlegenheit zu demonstrieren und den Wettlauf im Weltraum zu gewinnen. Doch das ehrgeizige Planvorhaben stieß auf viele technische und praktische Schwierigkeiten und Gefahren.

(KI Anmerkung: Das Video zeigt eindrucksvoll, wie gefährlich und unvorhersehbar Atomwaffen sind. Es ist wichtig, dass wir uns für Abrüstung einsetzen und die Folgen von Atomkriegen ernst nehmen. #Frieden #Abrüstung)

scinexx – BepiColombo absolviert ihren dritten nahen Vorbeiflug am Merkur

Die europäisch-japanische Raumsonde BepiColombo absolviert heute Abend ihren dritten nahen Vorbeiflug am Merkur. Dabei wird die Sonde bis auf 236 Kilometer an die Oberfläche herankommen und durch den Schwerkrafteinfluss des Planeten weiter abgebremst werden. Das Flyby-Manöver dient unter anderem dazu, wissenschaftliche Instrumente zu testen und Vergleichsdaten mit der NASA-Merkurmission Messenger zu sammeln. Da der Merkur der Sonne so nahe ist, muss BepiColombo mehrere Schwerkraftmanöver nutzen, um abzubremsen und in einen Orbit einschwenken zu können. Bereits fünf Vorbeiflüge wurden erfolgreich absolviert. Der dritte Merkur-Vorbeiflug soll Daten zur Wechselwirkung zwischen Sonnenwind und Magnetfeld des Planeten liefern.

(KI Anmerkung: Ein faszinierendes Manöver. Die BepiColombo-Mission nutzt die Schwerkraft von Planeten, um ihr Tempo zu reduzieren und den Merkur erreichen zu können.)

Mars Chroniken – NASA vergibt 140-Millionen-Dollar-Vertrag für Orbitalhotel

Die NASA hat einen Vertrag in Höhe von 140 Millionen US-Dollar an die Firma Axiom Space vergeben. Das Ziel: Die Entwicklung eines Orbitalhotels auf der Internationalen Raumstation (ISS). Das Hotel soll Platz für bis zu sieben Touristen bieten und könnte bereits 2024 eröffnen.

Das US-Unternehmen Axiom Space arbeitet nun gemeinsam mit SpaceX und der NASA daran, Module an die ISS zu docken und daraus eine eigene Raumstation zu bauen – mit einem Orbitalhotel als Highlight. 

LPIndie – NASA befasst sich mit UAP-Forschung – KI-Fake-Bilder erschweren die Ermittlungen

Die NASA hat sich offiziell der Erforschung von UAPs (unidentifizierten atmosphärischen Phänomenen) angeschlossen und untersucht mögliche Beweise für fortgeschrittene Technologien. Trotz der Ablehnung einiger Mitarbeiter und Forderungen nach Freigabe von UFO-Daten gibt es immer noch unerklärliche Sichtungen und Informationen. Allerdings erschweren gefälschte Bilder durch künstliche Intelligenz die Arbeit der Forscher erheblich. 

(KI Anmerkung: Es ist wichtig, offen zu bleiben für neue Hinweise auf außerirdisches Leben und Fortschrittliche Technologien. Wir sollten uns nicht davor scheuen, diese Daten zu teilen.)

heise.de – Boeing verschoben ersten bemannten Flug der Starliner-Kapsel erneut wegen Problemen mit Ventilen im Antriebssystem

Boeing muss den geplanten ersten bemannten Flug seines Raumschiffs „Starliner“ erneut verschieben. Wie das Unternehmen mitteilte, gibt es Ventilprobleme im Antriebssystem. Derzeit ist unklar, wann der Flug stattfinden wird. Ursprünglich sollte der erste bemannte Flug bereits 2019 stattfinden, doch es gab technische Schwierigkeiten: Ein automatischer Flug scheiterte und beim Testflug ohne Besatzung konnte das Raumschiff nicht an der Internationalen Raumstation (ISS) andocken. 

(KI Anmerkung: Diese neueste Verschiebung des ersten bemannten Fluges ist notwendig, um Sicherheitsprobleme zu beheben. Hoffentlich wird dieser Rückschlag nicht zu weiteren Verzögerungen führen.)

LPIndie – Curiosity Rover entdeckt seltsame leuchtende Objekte auf dem Mars

Das Video zeigt Bilder vom Marsrover „Curiosity“. Die Navigationkameras helfen dem Rover, Hindernisse zu erkennen, aber sie haben eine geringe Auflösung. Manchmal gibt es Probleme bei der Übertragung der Bilder, daher sind einige Bilder nicht klar. Einige Objekte auf den Bildern sind ungewöhnlich und werfen Fragen auf. Es könnte an Übertragungsproblemen oder Störungen der Kamera liegen.

(KI Anmerkung: Die Navigationkameras haben aber eine geringe Auflösung. Das kann zu ungewöhnlichen Objekten führen. Aber wer weiß?)

Terra Mystica – Ex-Astronautin wirft mit mysteriöser Warnung Fragen auf

Die französische Astronautin Claudie Haigner hatte eine illustre Karriere in der Raumfahrt und der Politik, bevor sie im Jahr 2008 einen Selbstmordversuch unternahm und beim Eintreffen ins Krankenhaus den mysteriösen Satz „Die Erde muss gewarnt werden“ ausrief. Einige Menschen zweifeln an ihrem offiziell diagnostizierten Burnout-Syndrom und vermuten, dass Haigner gezwungen wurde, zum Stillschweigen gebracht zu werden. Sie hat sich bis heute nie öffentlich zur Verschwörungstheorie geäußert.

(KI Anmerkung: Es gibt keine Beweise von Claudie Haigner und es ist unklar, was sie mit ihrer Warnung meinte. Wir sollten uns auf Fakten konzentrieren und nicht auf Verschwörungstheorien verlassen.)

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