heise.de – Indischer Mondlander Vikram übt Sprünge für „Chandrayaan-3“-Mission

Vikram, der indische Mondlander (NICHT Mondrover), hat einen Sprung auf dem Mond gemacht. Dieser Sprung dient als Training für kommende Missionen. Es ist ein Teil der umfangreichen Vorbereitungen für Indiens zukünftige Missionen.

Mit diesem Testflug wollten die Experten der Raumfahrtbehörde die Fähigkeiten von Vikram vertiefen. Sie sammelten weitere Daten, die sie für die Planung zukünftiger Missionen brauchen.

LPIndie – Detektieren von unbekannten orbitalen Objekten – UAPs im Fokus

Unbekannte Himmelsobjekte, die sich um die Erde bewegen, stehen im Fokus dieses Videos des Youtubers LPIndie.

Er zeigt verschiedene Tools und Technologien, die zur Identifizierung und Untersuchung dieser als UAPs bezeichneten Objekte eingesetzt werden.

Es stellt sich heraus, dass die genaue Kategorisierung und Identifizierung eine Herausforderung darstellt.

Die zunehmende Menge an Weltraumschrott wird als weiteres Problem hervorgehoben.

Verbesserte Datenbanken könnten helfen, mehr Informationen zu gewinnen.

Mondgeflüster – Artemis 3 Mondlandungsmission in Frage gestellt? SpaceX Mondlander wird Jahre zu spät kommen.

Mondgeflüster ist bekannt dafür, seine Videos gründlich zu recherchieren und die neuesten Informationen zu liefern.

Diesmal geht es um die Frage, ob es bei der „Artemis 3 Mission“ eine Mondlandung geben wird oder nicht.

Nun scheint es, als ob es Zweifel an der Möglichkeit einer Mondlandung gibt, stattdessen wird die Orionkapsel wohl nur den Mond mit Astronauten umrunden.

Grund ist, dass SpaceX mit Starship-Mondlander fertig werden wird. Frühestens 2028 wäre die Mondlandefähre fertig, wenn alles perfekt verlaufen würde.

GreWi – Hermann Oberth (1894-1989): Der Pionier der Weltraumfahrt faszinierte sich für UFOs

Hermann Oberth war ein deutscher Raketenbauer. Er schrieb 1923 das Buch „Die Rakete zu den Planetenräumen“. Dieses Buch war sehr wichtig für die Raketenentwicklung.

Nach dem Zweiten Weltkrieg interessierte sich Oberth für UFOs. Er glaubte, dass UFOs von Außerirdischen gesteuert werden. In den 1950er Jahren sprach er öffentlich über seine Ideen zu UFOs. Oberth dachte, dass auch Aliens von anderen Planeten hinter den UFOs stecken könnten. Er erzählte von alten UFO-Sichtungen.

Oberth sagte immer, dass es nur seine persönliche Meinung ist. Sie hatte nichts mit der deutschen Raumfahrt zu tun. Nach dem Krieg arbeitete er mit Wernher von Braun in den USA.

Lars A. Fischinger – Avi Loeb und die „Copernicus Space Corporation“: Mini-Sonden auf der Suche nach Alien-Zivilisationen

In seinem neuesten Video auf Youtube stellt Lars A. Fischinger das ambitionierte Projekt der „Copernicus Space Corporation“ des anerkannten Astronoms Avi Loeb vor.

Tausende von Mini-Sonden, ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, sollen ins Weltall geschickt werden.

Ihre Mission ist es, unser Sonnensystem und später sogar ferne Sterne zu erforschen.

Das spannende daran: Die Sonden sollen nach Alien-Artefakten und Überresten technologischer Zivilisationen suchen, die sich außerhalb unserer Erde befinden könnten.

heise.de – Indischer Forschungssatellit Aditya-L1 auf den Weg zur Sonne

Zum ersten Mal ist Indien nicht nur ins All sondern auf den Weg zur Sonne gestartet. Der Forschungssatellit „Aditya-L1“ hat die Erde verlassen. Sein Ziel: Der Langrange-Punkt 1. Dieser Punkt ist 1,5 Millionen Kilometer von unserem Planeten entfernt. Dort wird der Satellit fünf Jahre verbringen und die Sonne genau unter die Lupe nehmen.

Der Satellit hat viele nützliche Werkzeuge an Bord. Dazu gehört ein Sonnenkoronograph. Damit lässt sich die Sonnenkorona feststellen. Das ist die äußere Hülle der Sonne. Sie ist entscheidend für Sonnenflecken und koronale Massenauswürfe.

Ein anderes Tool auf dem Satellit ist ein Spektrometer. Es kann die extreme UV-Strahlung der Sonne messen. Diese Strahlung ist gefährlich für unsere Erde und kann elektronische Systeme stören.

Mars Chroniken – Ist das aktuelle Design von SpaceX Starship bereits überholt?

Die Meinung, dass das aktuelle Design des Starships von SpaceX bereits veraltet ist, wurde in einem Video auf dem YouTube-Kanal „Mars Chroniken“ geäußert. Der Autor argumentierte, dass SpaceX noch größere Ziele verfolgt und das Starship als Standardmodell für vielfältige Aufgaben dienen soll.

Die Leistungsfähigkeit und Effizienz des aktuellen Raptor 2 Triebwerks standen dabei besonders im Fokus. Die Entwicklung der Raptor-Triebwerke und die technische Infrastruktur von SpaceX wurden detailliert beleuchtet. Es wurde spekuliert, ob in der Zukunft noch stärkere Triebwerke entwickelt werden könnten.

Möglicherweise plant SpaceX sogar die Entwicklung eines noch größeren Trägersystems. Doch bevor das Starship bemannte Missionen zum Mond durchführen kann, gibt es noch zahlreiche Herausforderungen zu bewältigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Blick in die Zukunft von SpaceX und die möglichen Weiterentwicklungen des Starships hochspannend ist. Es bleibt abzuwarten, wie die ambitionierten Pläne des Raumfahrtunternehmens in den kommenden Jahren verwirklicht werden.

heise.de – NASA entdeckt vermutlich die Absturzstätte der russischen Sonde Luna-25 auf dem Mond

Die für den Absturz der russischen Raumsonde Luna-25 verantwortliche Stelle könnte von einem NASA-Orbiter entdeckt worden sein.

Der LRO hat Aufnahmen in hoher Qualität gemacht. Sie zeigen den neuen Krater. Er misst rund 10 Meter im Durchmesser. Er liegt wohl am geplanten Landepunkt von Luna-25. Doch die NASA-Wissenschaftler sind noch nicht sicher. Es könnte sich um die Absturzstätte handeln, doch sie müssen mehr prüfen und analysieren, um es zu bestätigen.

Warum Luna-25 abstürzte, ist bis heute ein Rätsel.

GreWi – Avi Loeb bestätigt, die Kügelchen sind nicht aus unserem Sonnensystem

Avi Loeb und sein Galileo Projekt haben im Pazifik kleine Kügelchen gefunden. Die stammen von einem Meteoriten, der von ausserhalb unseres Sonnensystems kam. Die Kügelchen haben eine sehr besondere Zusammensetzung. Zum Beispiel viel Beryllium und Uran. Das zeigt, dass der Meteorit wirklich von ausserhalb unseres Sonnensystems stammt. Loeb und sein Team untersuchen die Kügelchen jetzt genauer. Denn so können wir mehr über Objekte ausserhalb unseres Sonnensystems lernen.

heise.de – Namensstreit um Chandrayaan-3

Die indische Raumfahrtbehörde ISRO hat die Mondlandung von Vikram als Erfolg gefeiert. Doch nun gibt es Streit um die Namensgebung der Landestelle. Premierminister Modi hatte sie „Shiv Shakti“ genannt, nach zwei hinduistischen Gottheiten. Das stößt auf Kritik. Die Opposition wirft Modi vor, die Mission für religiöse Zwecke zu instrumentalisieren. Seine Partei BJP verfolgt eine hindu-nationale Agenda. Kritiker fürchten, Modi könnte mit der Namensgebung religiösen Streit schüren. Die ISRO gibt sich zurückhaltend. Sie sagt, Modi habe das Recht für die Namensgebung. Aber es gebe Raum für Diskussionen. Auf dem Mond gebe es noch viele andere Orte mit Bezeichnungen aus der indischen Geschichte. Der Streit zeigt, dass die Mondmission auch politisch genutzt wird.

heise.de – Pragyan, der Mondrover Indiens, beginnt seine Mission

Der indische Rover Pragyan hat nach der erfolgreichen Landung von Vikram seine Mission auf dem Mond begonnen. Pragyan, was „Weisheit“ auf Hindi bedeutet, hat den Lander verlassen und bereitet sich nun darauf vor, seine Forschungsarbeit zu starten. Jetzt ist Pragyan bereit für seinen Einsatz und verlässt den Lander, um seine Aufgaben zu beginnen. Der Rover hat sechs Räder und wurde entwickelt, um wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen. Dazu gehört unter anderem die Analyse des Mondoberflächenmaterials sowie die Erforschung von Wasser und Wasserstoff. Pragyan verfügt über einen Bohrer, der bis zu zwei Meter tief in die Mondoberfläche eindringen kann. Das gesammelte Material wird in einem integrierten Probenbehälter aufbewahrt und kann zur Analyse zur Erde zurückgebracht werden.

GreWi – Chandrayaan-3 am Südpol des Mondes – erste Bodenaufnahmen

Die indische Raumfahrtbehörde ISRO hat erfolgreich das Landemodul der Mission „Chandrayaan-3“ zusammen mit dem Mond-Rover am Südpol des Mondes landen lassen. Das Landemodul „Vikram“ ist mit verschiedenen Instrumenten ausgestattet, um die Landestelle zu analysieren. Der Rover „Pragyan“ besitzt ein Spektrometer für Alphateilchen und Röntgenstrahlung zur Untersuchung der chemischen Zusammensetzung des Mondbodens.

heise.de – Ziel der ESA-Mission ist die Beseitigung von Weltraumschrott

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) plant erstmals, in den kommenden Jahren ein Stück Weltraumschrott aus dem All zu bergen. Allerdings wurde jetzt bekanntgegeben, dass bei der Mission ausgerechnet das Zielobjekt von Weltraumschrott getroffen wurde. Der Vorfall ereignete sich zwar schon 2019, wurde aber erst jetzt bekannt. Die genaue Ursache des Zusammenstoßes ist noch unklar, aber Experten vermuten, dass es sich um Weltraumschrott handelt. Die ESA schätzt, dass sich etwa 34.000 Objekte größer als 10 Zentimeter im Weltraum befinden und somit eine potenzielle Gefahr für Satelliten darstellen. Die ESA plant in den nächsten Jahren die ClearSpace-Mission, bei der erstmals aktiv ein Stück Weltraumschrott entfernt werden soll. Ein Greifarm wird eingesetzt, um den Schrott einzufangen und kontrolliert in die Erdatmosphäre zurückzubringen, wo er verglühen wird. Der Vorfall mit dem beschädigten Satelliten verdeutlicht erneut die Dringlichkeit der Entfernung von Weltraumschrott.

LPIndie – Indische Mondmission Chandrayaan-3 erfolgreich

Die indische Raumfahrtmission Chandrayaan-3 ist erfolgreich am Südpol des Mondes gelandet.
Bisher wurden noch keine Bilder von der Landung veröffentlicht, aber die Mission wird als äußerst prestigeträchtig angesehen.

Dieser Erfolg ist besonders bemerkenswert, da zuvor eine russische Mission gescheitert ist.

Das Hauptziel dieser Mission besteht darin, die Zusammensetzung des Geländes am Südpol des Mondes zu erforschen, vor allem auf das mögliche Vorhandensein von Wassereisablagerungen.

Die Sonde nutzt spezielle Solarpaneele zur Stromversorgung, da die Sonneneinstrahlung in dieser Region eingeschränkt ist. Es wird spannend sein zu sehen, wie lange die Energieversorgung aufrechterhalten werden kann.

Verschiedene Kameras, einschließlich Stereo-Kameras für 3D-Analysen, werden für die Mission verwendet.

heise.de – Indische Mondsonde Chandrayaan-3 erfolgreich gelandet

Indien ist es gelungen, die Mondsonde Chandrayaan-3 sicher auf der Oberfläche des Mondes zu landen und somit schließt sich das Land als vierte Nation der Liste erfolgreicher Mondlandungen an. Dese bedeutende Mission hat nun das Ziel, den Südpol des Mondes zu erforschen.

Die Landung der Sonde wurde als großer Triumph gefeiert, da Chandrayaan-3 bereits die vierte Mission dieser Art in der Geschichte der Raumfahrt ist. Indien reiht sich damit neben den Vereinigten Staaten, der Sowjetunion und China ein, die bereits Erfolge in diesem Bereich verbuchen konnten.

heise.de – Indiens geplante Mondlandung findet heute statt

Indien plant als vierte Nation eine Mondlandung. Der erste Versuch scheiterte im September 2019, aber die indische Raumfahrtorganisation ISRO plant nun einen erneuten Landeversuch für ihren Lander Chandrayaan-2. Chandrayaan-2 besteht aus einem Orbiter, Lander und Rover. Der Orbiter wird in einer Mondumlaufbahn bleiben und den Lander und Rover bei ihrer Mission unterstützen. Der Lander soll auf der Mondoberfläche landen und den Rover freisetzen, der die Umgebung erkunden wird. Das Hauptziel der Mission ist es, mehr über die Regionen in der Nähe des Südpols des Mondes herauszufinden. Die geplante Landestelle ist bisher unerforscht und könnte interessante Informationen über die Geschichte des Mondes liefern. Die Region ist bekannt für ihre hohen Berge und tiefen Krater, die im Schatten der Sonne liegen und möglicherweise Wassereis enthalten. Die Mission stellt eine große Herausforderung für die indische Raumfahrtorganisation dar, da bisher nur etwa 50 Prozent der Mondlandungen erfolgreich waren.

LPIndie – Russische Raumsonde Luna 25 stürzt auf dem Mond ab – Ursache unklar

Die russische Raumsonde Luna 25 ist auf der Oberfläche des Mondes abgestürzt, und die genaue Ursache dieses Vorfalls ist bisher noch nicht bekannt. Vermutungen legen nahe, dass ein Kommunikationsproblem zwischen der Sonde und der Bodenstation zu Schwierigkeiten bei der Kontrolle der Lage und des Abstiegs führte. Möglicherweise hat sich die Umlaufbahn um den Mond zu stark verringert, wodurch ein Gegensteuern nicht mehr möglich war. Dies führte vermutlich zu einem unkontrollierten und schnellen Aufprall der Sonde auf der Mondoberfläche.

heise.de – Fehlschlag der russischen Mondmission: Lunar-25-Raumsonde stürzt ab

Ein Zwischenfall hat dazu geführt, dass die russische Sonde „Luna-25“ in Schwierigkeiten geraten und letztendlich abgestürzt ist. Die „Luna-25“ sollte den Südpol des Mondes erkunden, um potenzielle Ressourcen wie Wasser und Mineralien zu untersuchen. Ein Sprecher der russischen Raumfahrtagentur Roskosmos bestätigte, dass der Zwischenfall während des Landevorgangs aufgetreten ist. Es wurden jedoch keine Details zur unerwarteten Situation bekannt gegeben. Es ist derzeit unklar, ob und wann eine neue Sonde gestartet wird, um die Mission fortzusetzen.

heise.de – DARPA plant Entwicklung eines Systems zur Bergung von Spionageballons

Projekt CAPTURE: DARPA plant Spionageballons einzufangen, statt sie abzuschießen Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) des US-Verteidigungsministeriums entwickelt ein innovatives System, um Spionageballons einzufangen, anstatt sie zu zerstören. Deswegen hat die DARPA den Auftrag erhalten die Spionageballons unversehrt einzufangen und zur Datenanalyse zurückzubringen. Hierbei können Netze oder andere Vorrichtungen zum Einsatz kommen.

heise.de – Russland entsendet nach fast 50 Jahren erneut einen Mondlander

Russland startet Luna 25: Fortschritt in der Mondforschung Russland hat erfolgreich den Mondlander Luna 25 gestartet der erste seit fast 50 Jahren. Mit diesem Start knüpft Russland an die sowjetischen Erfolge in der Raumfahrt an und treibt die Erforschung des Mondes weiter voran. Luna 25 ist Teil einer Reihe von geplanten Missionen, bei denen Russland den Mond erkunden und wissenschaftliche Experimente durchführen möchte. Der Start des Mondlanders verlief erfolgreich. Die Mission von Luna 25 wird voraussichtlich zwischen fünf und zehn Tagen dauern.

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