In der Steppe Kasachstans entdeckten Archäologen eine 4000 Jahre alte Pyramide. Interessanterweise ist diese Pyramide sechseckig und besteht aus verschiedenen Steinen. Im Vergleich zu den ägyptischen Pyramiden ist sie eher klein. Bei den Ausgrabungen fanden die Forscher gut erhaltene Tierbilder, vor allem von Pferden, und verschiedene Bronze-Objekte. Es wird vermutet, dass diese Stätte einst ein kulturelles Zentrum war.
Roland M. Horn – Buchbesprechung – Das IM.DUGUD Rätsel und die Raumgleiter der Dingir“ von Hermann Burgard
Burgard lädt seine Leser ein, das geheimnisvolle Rätsel um den mysteriösen Begriff „IM.DUGUD“ zu entschlüsseln.
🇬🇧 Erich von Däniken – Enthüllungen über die Welt der Megalithen: Ein Gespräch mit Erich von Däniken und Hugh Newman
In dem Interview bieten Erich von Däniken und Hugh Newman Einblicke in die Welt der alten Riesen und ihrer imposanten Megalith-Strukturen. Hugh Newmanist nicht nur mit Steinringen und antiken Steinbauten vertraut, sondern hat auch eine Fülle von Wissen über die Riesen und Nephilim der Vorzeit.
Der Beginn des Gesprächs legt den Fokus auf Megalithen. Die älteste bekannte Megalithstätte ist Göbekli Tepe in der Türkei (9600 v.Chr).
Die Gesprächspartner diskutieren auch über Steinringe. Solche monumentalen Steinkreise finden sich überall auf unserem Planeten. Darunter ist Stonehenge wohl der bekannteste. Allerdings ist das nahegelegene Avebury, das bereits um 3500 v.Chr. entstanden ist, größer und mindestens ebenso rätselhaft.
Die Reise führt dann zu den geheimnisvollen „Blue Stones“ von Stonehenge. Diese Steine kamen aus weit entfernten Gegenden. Die genauen Gründe für ihr Transport sind noch unklar. Vielleicht hatten die Steine eine besondere, heilige Bedeutung.
Zum Schluss des Gesprächs gibt Newman auch eine überraschende Verbindung zwischen Riesen und Megalithen preis. Seine Forschung hat Berichte über die Entdeckung von Skeletten riesiger Körper in Großbritannien und Irland zusammengetragen. Manche dieser Riesen könnten vielleicht sogar eine Körpergröße von über 4,5 Metern erreicht haben.
🇬🇧 Erich von Däniken – Interview mit Erich von Däniken und Andrew Collins: Der Einfluss außerirdischer Wesen auf historische Persönlichkeiten ist real!
Der bekannte Autor von „Erinnerungen an die Zukunft“ unterhält sich mit Andrew Collins. Sie erörtern Verschiedenes. Dazu gehören Themen wie alte Zeremonialstätten und geomagnetische Anomalien. Sie sprechen auch über die Ursprünge des Schamanismus und verschiedene Rituale. Aber das Hauptthema ihrer Diskussion ist das Geheimnis menschlicher Bewusstseinszustände und ihre Verbindung zu fremden, transdimensionalen Intelligenzen.
Erich von Däniken lobt Andrew Collins ganz besonders. Er betont, dass Collins der traditionellen, oft sehr konservativen Archäologie neue Impulse gibt. Collins wiederum ist überzeugt: Physische Außerirdische haben die Erde in der Vergangenheit besucht. Ihrer Meinung nach hatten sie damals direkten Einfluss auf die Entwicklung unserer Gesellschaften.
Doch Collins geht noch einen Schritt weiter. Er vermutet, dass auch das menschliche Bewusstsein mit diesen Außerirdischen in Verbindung stand und steht. Durch veränderte Bewusstseinszustände und so genannte Quantenverschränkungen könnten Menschen mit fremden Intelligenzen kommuniziert haben.
Collins legt großen Wert auf die Rolle sogenannter „Portale“ oder „Fenster“. Er spricht von Orten, an denen die Kommunikation mit außerirdischen Wesen besonders stark sein könnte. Beispielhaft nennt er dabei Orte wie die Skinwalker Ranch oder Benton. Beide Orte sind bekannt für ihre mysteriösen Lichterscheinungen und andere, unerklärliche Phänomene.
Nach Collins‘ Vorstellung sind derartige Interaktionen kein Phänomen der Vergangenheit. Vielmehr glaubt er, dass Menschen etwa durch Meditation und Rituale auch heute noch in Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen treten können. Und solche Begegnungen können, so Collins, das Leben nachhaltig verändern.
Wladislaw Raab – Die Bodenbilder von Nazca und ihre Verbindung zu Außerirdischen
Künstliche Kopfformen in Südamerika sind mindestens 10.000 Jahre alt. Die Menschen wollten wohl so aussehen wie in ihrer „Erinnerung“.
Die Nazca-Bodenbilder könnten laut Theorien einen Bezug zu Außerirdischen haben. Historiker glaubten, sie enthielten Hinweise auf Marsbewohner. Andere meinen, die Nazca konnten Heißluftballons bauen.
Merkwürdig sind Funde von kleinen goldenen Schmetterlingen, die wie Spielzeug aussehen. Sie sind sehr filigran und wiegen weniger als 1 Gramm.
In Tiahuanaco gibt es Statuen von behaarten Männern. Manche glauben, die Architektur stammt von Seefahrern, die über den Atlantik kamen. Sie könnten mit geflügelten Gottesfiguren in Verbindung stehen, die ihre Heimat verlassen mussten.
Am Titicacasee leben die Uro. Sie halten sich nicht für Menschen, haben schwarzes Blut und einen anderen Körperbau. Manche glauben, sie sind schon sehr lange auf der Erde, vielleicht durch Reinkarnation. So könnten Außerirdische durchs All reisen.
Roland M. Horn – Der Baikalsee – nicht nur ein Naturparadies, sondern auch die Heimat von mysteriösen Monstern und UFOs?
Der Baikalsee gilt als einer der tiefsten und ältesten Süßwasserseen auf unserem Planeten. Eines der Mysterien, die den Baikalsee umgeben, sind Geschichten von einem See-Monster, das dort leben soll. Ähnlich wie Nessie, das berühmte Ungeheuer von Loch Ness, soll auch im Baikalsee ein riesiges, unbekanntes Wesen haust.
Ein weiteres faszinierendes Rätsel betrifft die Berichte über mysteriöse Lichter und Objekte, die über dem See beobachtet wurden. Viele Bewohner der Region glauben, dass es sich hierbei um Ufos handelt. Es gibt sogar Personen, die behaupten, dem Außerirdischen begegnet zu sein.
Auch Geschichten über merkwürdige Schiffsverschwinden belasten die Lokalbevölkerung. Mehrere Schiffe sollen ohne erkennbaren Grund und ohne jegliche Spuren im See verschwunden sein.
GreWi – Archäologische Entdeckung: Unbekannte Räume in der ägyptischen Pyramide von Sahura gefunden
Die Pyramide von Sahura offenbart neue Geheimnisse. Bei Restaurierungsarbeiten haben Archäologen dort unbekannte Räume entdeckt. Moderne 3D-Scantechnologie half dabei, das Innere der alten Bauten zu kartieren.
scinexx – Neuentdeckte Räume in der ägyptischen Sahura-Pyramide geben neue Einblicke in den Bau der Pyramiden.
Beim Erkunden der Pyramide von Sahura sind Archäologen auf bisher ungesehene Räume gestoßen. Die neu entdeckten Räume wurden wahrscheinlich als Lagerräume für Grabbeigaben genutzt. Dieser Fund wirft ein neues Licht auf die Bauweise und Funktion ägyptischer Pyramiden wie diese, die zum UNESCO-Welterbe gehört.
Roland M. Horn – Krass! Archäologen haben 24.000 Jahre alte Felsenkunst-Höhle entdeckt. Über 100 Felszeichnungen und Gravuren aus der Steinzeit!
Die beeindruckende Höhle mit Felszeichnungen an Spaniens Ostküste heißt Cueva Dones und ist rund 500 Meter lang. Sie beherbergt mehr als 100 Felsenkunstwerke. Experten schätzen, dass diese Kunstwerke etwa 24.000 Jahre alt sind. Sie könnte sie die größte altsteinzeitliche Kunsthöhle Europas sein.
Die Felsmalereien in der Cueva Dones zeigen mindestens 19 verschiedene Tierarten. Zu sehen sind Hirschkühe, Pferde, Auerochsen und Wildtiere. Viele dieser Darstellungen haben unsere Vorfahren mit ihren Händen und Fingern auf die Höhlenwände gebracht. Eine schützende Schicht aus Kalzit hat dafür gesorgt, dass diese Felsenkunst viele Tausend Jahre überdauert hat.
Roland M. Horn – 500.000 Jahre alte Holzstruktur entdeckt. Frühe Menschenarten waren fortschrittlicher als gedacht
In Sambia haben Archäologen nahe den Kalambo-Fällen etwas wirklich Beeindruckendes gefunden. Es handelt sich um die älteste bekannte Holzstruktur weltweit. Sie ist geschätzte 500.000 Jahre alt. Die Struktur besteht aus zwei großen Baumstämmen. Frühe Menschen haben sie zusammengefügt. Vielleicht bildeten sie eine Plattform oder einen Teil von einem größeren Bauwerk.
Zur Datierung der Stücke nutzten die Forscher so genannte Lumineszenz-Techniken. Dabei schätzt man das Alter der sandumhüllten Objekte. Man stützt sich auf den Zerfall von Mineralien in deren Umgebung. Es zeigt sich somit: Frühe Menschenarten lebten womöglich nicht nur als Nomaden.
Die Entdeckung lässt vermuten, dass diese frühen Menschen unserer eigenen Art sehr ähnlich waren. Womöglich gab es eine prähistorische Zivilisation, die alles aus Holz fertigte, bevor wir es taten. Diese Idee wurde bisher als unwissenschaftlich abgetan. Doch sie könnte in Zukunft beachtet werden, sobald weitere Erkenntnisse vorliegen.
Roland M. Horn – Mit Erich von Däniken als Stargast und anderen Experten überlegt man auf dem ABORA-Nuoflix-Kongress, wer die Großpyramiden von Gizeh wirklich gebaut hat – ägyptische Baumeister oder außerirdische Besucher?
Wenn Sie sich für Pyramiden interessieren, sollten Sie den 20. und 21. Oktober 2023 im Kalender markieren. An diesen Tagen findet der ABORA Nuoflix Kongress in Braunsbedra statt. Bei diesem Event dreht sich alles um die Geheimnisse der Pyramiden.
Dr. Dominique Görlitz hält die Großpyramiden von Gizeh für weniger als 10.000 Jahre alt und ohne Alien-Hilfe gebaut.
Dr. Hans Jelitto bezweifelt, dass einfache Sklaven die Pyramiden bauen konnten.
Erich von Däniken zufolge war der Pyramidenbau mit Hilfe von außen wahrscheinlich.
🇬🇧 EvD – Erich von Däniken im Gespräch mit Paul Stonehill: Eine Betrachtung alter Zivilisationen, UFOs und außerirdischer Einflüsse
In einem interessanten Interview auf Youtube diskutieren der bekannte Autor Erich von Däniken und der US-Bürger Paul Stonehill über UFOs und paranormale Phänomene. Stonehill, der als Flüchtling aus der Sowjetunion in die USA kam, erzählt, dass sein Interesse für UFOs und Übernatürliches in seiner Jugend in der Sowjetunion begann.
Ein zentraler Punkt des Gesprächs ist der Vorfall, der als das „Russische Roswell“ bekannt geworden ist. Im Jahr 1986 stürzte in der Stadt Dalnegorsk ein ungewöhnliches Objekt ab. Das zurückgebliebene Trümmerteil stellte sich als kontrovers heraus. Der Vorfall löste zahlreiche Diskussionen darüber aus, ob es Produkte unserer modernen Technologie hervorbringen könnte.
Stonehill berichtet außerdem über die Jakuten, ein indigenes Volk, das im Norden Russlands lebt. Laut ihren Mythen existiert ein eiserner Fisch, der am Meeresgrund lebt. Mit unseren heutigen Worten könnte es sich dabei um ein Unterseeboot handeln. Die Jakuten sprechen auch von eingefrorenen Objekten, die radioaktive Strahlung abgeben. Das weckt das Interesse von Stonehill, der anhand solcher Erzählungen auf außerirdischen Einfluss schließen möchte.
Für ihn ist klar: Unser Planet wurde von außerirdischen Wesen besucht. Er nimmt an, dass die alten Zivilisationen über dieses Wissen verfügten. Er argumentiert auch gegen die Kritiker, die die Existenz von UFOs und außerirdischen Einflüssen anzweifeln. Nach Stonehills Überzeugung gibt es noch so viel zu entdecken. Er sieht eine Veränderung im Zeitgeist, der immer mehr in Richtung Akzeptanz außerirdischer Besuche tendiert.
Lars A. Fischinger – Rätselhafte Megalithen-Kultur auf Sulawesi: Das unbekannte Geheimnis des Bada Valley
Auf der indonesischen Insel Sulawesi befindet sich das Bada Valley, ein Ort voller rätselhafter megalithischer Strukturen. Diese unerklärten Kunstwerke stammen aus einer bisher unbekannten Kultur und könnten aus der Zeit zwischen 5000 v. Chr. und 1400 n. Chr. stammen.
Lars A. Fischinger zieht Parallelen zu anderen Megalithen-Kulturen, wie den berühmten Moai auf der Osterinsel. Leider werden viele dieser Megalithen gestohlen und auf dem Schwarzmarkt verkauft, weshalb die Erforschung dieser Kultur ein Wettlauf gegen die Zeit ist.
Mach dich schlau – „Mach dich schlau“ ist weiterhin überzeugt von den angeblichen Alien-Mumien erkennt Ähnlichkeiten zu asiatischen Steinfiguren
Die Mumien haben Ähnlichkeiten zwischen asiatischen Dogū-Funden und UFO-Berichten.
Lars A. Fischinger – Das Mysterium der „ewig brennenden Lampen“ in Syrien vor 2000 Jahren. Vorzeitliche Technologie oder Legende?
Lars A. Fischinger spricht über eine Lampe aus einem Tempel in Syrien und eine römische Lampe, die angeblich 300 Jahre ununterbrochen brannte. Fischinger stellt die Frage, ob es sich um einfache Öllampen handelte oder ob fortschrittlichere Technik im Spiel war. Dabei berührt er auch das Thema des möglicherweisen vorzeitlichen Wissens um elektrischen Strom. In einer Zeit, bei der die Existenz solcher Technologien zunächst an den Rand des Glaubens rückt.
🇬🇧 Erich von Däniken – Die Bedeutung des Buches von Henoch – eine Analyse von Erich von Däniken
Erich von Däniken, bekannt für seine Forschungen im Bereich der Prä-Astronautik, analysiert in dem Youtube-Video das antike Buch des Henoch. Er legt den Fokus auf die mögliche Bedeutung des Werkes für unser Verständnis von Geschichte und Spiritualität.
Vor langer Zeit existierten laut von Däniken sehr viele Bücher, von denen viele absichtlich zerstört wurden. Er nennt Francisco Pizarro als Beispiel. Pizarro, als spanischer Eroberer, vernichtete eine Vielzahl an Maya-Büchern. Nur wenige haben die Zeiten überdauert. Darunter auch das Buch von Henoch, ein religiöses Werk.
Henoch wird in der Bibel als der siebte Patriarch vor der großen Flut beschrieben. Er war ein Prophet. Seine Erzählung überwindet die Zeiten und findet uns heute als Überlebender der Zerstörung vieler alter Texte.
Interessant ist, dass das Buch von Henoch in der Ich-Perspektive verfasst ist. Henoch schildert darin Begegnungen mit nicht-menschlichen Wesen. Diese kamen vom Himmel und unterrichteten ihn nicht nur in ihrer Sprache, sondern auch in ihrer Schrift.
Das antike Buch berichtet von mehr als 100 Büchern, die Henoch von diesen Wesen erhielt. Vor der großen Flut gab er diese an seinen Sohn Methusalah weiter. Diese Überlieferungen prägen unsere Vorstellungen von menschenähnlichen Außerirdischen und ihre Darstellungen in alten Strukturen und Artefakten.
Erich von Däniken führt ebenfalls den Propheten Hesekiel ins Feld. In der Bibel erzählt dieser in der ersten Person von seiner Begegnung mit Außerirdischen. Von Däniken sieht darin weitere Belege für die Existenz von außerirdischen Leben.
Am Ende seines Video-Beitrags erzählt von Däniken von einem Vortrag, den er im Büro der NASA hielt. Der Inhalt: alte Begegnungen mit Außerirdischen.
Von Däniken ist überzeugt, dass diese Begegnungen nicht bloß auf Mythen beruhen, sondern in den Heiligen Büchern, wie dem Buch von Henoch und der Bibel, festgehalten sind.
GreWi – Prähistorisches Handwerk entdeckt: 500.000 Jahre alte Holzstrukturen
Forscher haben in Sambia eine spektakuläre Entdeckung gemacht. Sie fanden Holzstrukturen, die 476.000 Jahre alt sind. Das ist sogar älter als der Homo Sapiens. Die fachliche Analyse zeigt, dass die frühen Menschen Stämme passend geformt haben. Bisher dachte man, dass frühe Menschen Holz nur für Feuer oder Speere genutzt haben. Diese neuen Erkenntnisse könnten unserer Vorstellung von den frühen Menschenarten radikal ändern.
scinexx – 476.000 Jahre von Menschen gemachte alte Holzkonstruktion in Sambia gefunden
Archäologen haben in Sambia 476.000 Jahre alte Holzstücke gefunden. Wir sprechen hier von einer Zeit vor uns, dem Homo Sapiens.
Es sind zwei Holzstämme in T-Form gefunden worden. Sie wurden zusammengefügt. Das ist die älteste Holzkonstruktion der Welt.
An den Holzstücken sieht man Bearbeitungsspuren. Zum Beispiel Hackschnitte und Aushöhlungen. Diese wurden mit Steinwerkzeugen gemacht. Bei einer Aushöhlung wurde auch Feuer verwendet.
Die Archäologen glauben, die Konstruktion war Teil einer Plattform oder Behausung.
🇬🇧 Erich von Däniken – Interview mit Erich von Däniken von Dr. Theresa Bullard-Whyke: Altertümliche Texte deuten auf außerirdischen Besucher hin
In dem YouTube-Interview diskutieren Erich von Däniken und Dr. Theresa Bullard-Whyke die Begegnungen der antiken Welt mit außerirdischen Besuchern. Sie stützen sich dabei auf überzeugende Beweise aus alten Texten und beeindruckenden archäologischen Erkenntnissen.
Die Diskussion nimmt ihren Ausgangspunkt bei der US-Regierung. Nach langem Leugnen streitet sie nun nicht mehr die Existenz von UFO-Sichtungen ab, welche sie nicht erklären kann.
Anhand wertvoller historischer Schriften, wie den Werken Platos, verdeutlichen die Experten, dass solche Phänomene keine Erfindung der Neuzeit sind.
Sie verweisen auf das Konzept der Götter, die einst vom Himmel herabstiegen und die Menschheit die Sprache lehrten. Ein Prinzip, das auch in der Bibelgeschichte vom Turm zu Babel aufgegriffen wird.
Die Diskussion führt weiter nach Indien, genauer gesagt in das antike Epos Mahabharata. Auch hier finden sich erstaunliche Schilderungen von himmlischen Begegnungen.
All diese Hinweise aus der Vergangenheit deuten darauf hin, dass wir Menschen nicht allein sind im Universum.
Sie gehen auch auf die potenzielle Wohltätigkeit der Außerirdischen ein. Sollten sie uns feindselig gesonnen sein, hätten sie uns schon längst ausgelöscht. Stattdessen glauben die Experten, dass sie uns bei unseren aktuellen Herausforderungen unterstützen könnten – von Umweltproblemen bis hin zu Kriegen.
🇬🇧 CoastToCoast – Untersuchung von Tulla Alendes Alien-Artefakten und die Nephilim-Rückkehr
In der Radiosendung „CoastToCoast“ spricht Jesse Alberto über Artefakte, die in Mexiko gefunden wurden. Über zehn Jahre hat er sich mit paranormalen Phänomenen beschäftigt.
Die Artefakte ähneln grauen Außerirdischen und Mischwesen. Alberto bringt sie mit biblischen Geschichten in Verbindung. Er bezeichnet die Wesen als dämonisch.
Die Funde wurden auf einem Grundstück von Albertos Cousin gemacht. Ein Sturm legte mandelförmige Augen und Ovale frei. Sie erinnern an Außerirdische. Untersuchungen bestätigten, dass die Stücke echt sind.
Es wurden ähnliche Funde an sechs Orten in Mexiko gemacht. Die Regierung kann das kaum kontrollieren. Alberto arbeitete mit Archäologen zusammen. Sie fanden heraus: Einige Stücke sind von Menschen gemacht.
Komplexere Stücke aus Jade scheinen von Mischwesen zu stammen. Alberto glaubt, Außerirdische haben dabei geholfen. Die Artefakte vermitteln eine Botschaft: Die Wesen manipulieren unsere DNA. Zwischen ihnen und uns besteht eine Verbindung.