Lars A. Fischinger – Nicholas Roerichs Expedition: UFO-Sichtungen, Bewohner ferner Sterne und das mystische Königreich Shambhala im Himalaja.

Nicholas Roerich war ein russisch geborener Forscher, Autor, Maler und Philosoph, der vor rund 100 Jahren ausgedehnte Expeditionen durch Indien, Tibet, den Himalaja, die Wüste Gobi, China, die Mongolei, Kaschmir und Sibirien unternahm.

In seinem Buch „Himalayas: A Record of the Expedition of 1925“ spricht Roerich mit Weisen in Zentralasien über ein mystisches Königreich namens Shambhala.

Die Bewohner dieses Reiches sollen über fortschrittliche Dinge.

Diese Weisen berichteten auch von Bewohnern ferner Sterne und fliegenden Stahlvögeln, die durch den Himmel fliegen, sowie von eisernen Schlangen, die den Weltraum mit Feuer und Rauch durchqueren.

Die Geschichten und Legenden von Shambhala, den Bewohnern ferner Sterne und fliegenden Stahlvögeln könnten mehr als nur Mythen sein. Vielleicht steckt hinter diesen alten Überlieferungen tatsächlich uraltes Wissen und Technologien, die auch heute noch von Interesse sind.

GreWi – Ägyptens größtes antikes Astro-Observatorium entdeckt

Archäologen haben in Ägypten das vermutlich größte astronomische Observatorium aus altägyptischen Zeiten entdeckt. Es befindet sich in Kafr El Sheikh, in der Pharaonenstadt Buto, und stammt aus dem 6. Jahrhundert vor Christus.

Der Fund zeigt die astronomischen Fähigkeiten der alten Ägypter. Sie nutzten das Observatorium, um den Sonnenkalender zu bestimmen und Daten für religiöse und offizielle Zeremonien festzulegen.

Hangar18b – Ramon Zürcher haben den Steinbruch von Tiahuanaco untersucht und gesägte Steine gesehen

Ramon Zürcher und sein Team haben den Kaliri Steinbruch von Tiahuanaco untersucht.

Die Steine wurden wahrscheinlich für den Bau von Gebäuden und Tempeln in Tiahuanaco verwendet.

Viele dieser Steine haben rechte Winkel und wurden in großen Mengen gefunden.

Der Transport dieser Steine bis nach Tiahuanaco bleibt ein Rätsel, da es sich um weite Strecken handelt. Einige der perfekten Blöcke wurden für den Abtransport vorbereitet, aber nie verwendet.

Einige der Steine weisen Spuren von Fräsarbeiten oder Sägeschnitten auf, was auf fortschrittliche Bearbeitungstechniken hinweist.

Es wird kurz die Theorie der Antigravitation als mögliche Erklärung für den Transport der Steine angesprochen.

Wladislaw Raab – Himmlische Erscheinungen im Mittelalter

Greyhunter berichtet über himmlische Erscheinungen während kriegerischer Ereignisse, insbesondere beim Ersten Kreuzzug im Jahr 1096.

Die Kreuzfahrer sahen ungewöhnliche Himmelsphänomene wie Kometen und mysteriöse Lichter als gute Omen.

Alexander von Humboldt beobachtete ähnliche Kombinationen von Erdbeben und Himmelslichtern in Südamerika.

Peter Bartholomäus wurde angeblich von zwei Männern in leuchtenden Kleidern begleitet, die ihm zeigten, wo die Heilige Lanze vergraben war.

PSO – Engel oder Aliens? Parallelen zwischen UFO-Sichtungen und religiösen Erfahrungen.

PSO zieht Parallelen zwischen UFO-Sichtungen und religiösen Erfahrungen.

Das Henochbuch, älter als die Evangelien, beschreibt Engel, Dämonen und die himmlische Hierarchie.

In der Genesis wird von außerweltlichen Wesen berichtet, die sich mit menschlichen Frauen paarten. Ihre Nachkommen, die Nephilim, werden als Riesen oder „gefallene Engel“ bezeichnet.

Im Buch Henoch werden diese Wesen als Wächter bezeichnet, die zur Erde kamen, um ihren Plan umzusetzen.

PSO erwähnt die Hypothese der antiken Astronauten und stellt Parallelen zwischen der Bibel und UFO-Sichtungen fest.

Menschen suchen oft in der Religion nach Erklärungen für das Unerklärliche. PSO spricht über den Kargo-Kult, bei dem polynesische Völker Holzflugzeuge nachbauten, um Frachtflugzeuge zurückzuholen.

PSO stellt die Frage, ob Engel und Aliens dasselbe sein könnten.

Die Soul Foundation wurde gegründet, um die wissenschaftliche Forschung zu UFOs voranzutreiben und einen Dialog mit religiösen Institutionen wie dem Vatikan zu initiieren.

Lars A. Fischinger – Hydraulisches Hebesystem bei der Djoser-Pyramide?

Französische Forschern behauptet, dass die Erbauer der Djoser-Pyramide in Sakkara ein hydraulisches Hebesystem benutzt haben könnten, um schwere Lasten anzuheben.

Das Hebesystem soll aus einem zentralen Element, dem Nordschacht, bestanden haben, welchen mit Wasser aus westlicher Richtung versorgt wurde.

Mithilfe von Wasserdruck wurden die Lasten bis zu der Etage gehoben, wo sie benötigt wurden.

Die Forscher weisen darauf hin, dass die alten Ägypter Experten im Anlegen von Kanälen waren, insbesondere für die Bewässerung ihrer Felder während der Nilfluten.

Es wird angedeutet, dass diese Technologie möglicherweise auch für den Bau anderer großer Pyramiden in Ägypten angewandt worden sein könnte.

Weitere Untersuchungen sind jedoch erforderlich, um die Hypothese zu bestätigen oder zu widerlegen.

Die Djoser-Pyramide ist die älteste Pyramide Ägyptens und wurde während der dritten Dynastie erbaut.

Sie ist 60 Meter hoch und besteht aus sechs Stufen.

Der Baumeister der Pyramide war Imhotep, eine mythische Figur, die auch in Hollywood-Filmen dargestellt wird.

Erich von Däniken – Klassik Video – Rätsel der Osterinsel: Götter oder

Die Osterinsel wurde 1722 vom holländischen Admiral Jakob Roggeveen entdeckt und nach dem Ostersonntag benannt.

Auf der Insel sahen die Holländer hunderte riesige Steinfiguren mit glänzenden Augen und rosaroten Hüten.

Erich von Däniken bezweifelt, dass diese Figuren und Hüte mit primitiven Faustkeilen herzustellen möglich war.

Die roten Hüte der Statuen stammen nicht aus dem gleichen Steinbruch wie die Figuren.

Diese Hüte sind bis zu 7,60 Meter im Umfang und 2,18 Meter hoch.

Es gibt Legenden, dass die Statuen zu ihrem Standort geflogen sind.

Interessanterweise gibt es keine Spuren von Fehlern oder Abfallmaterial.

Auf der Insel gibt es auch steinerne Eier und rätselhafte Zwitterfiguren mit Vogelköpfen, die in Stein verewigt sind.

Zudem gibt es Petroglyphen, dh. Skizzen und Zeichensymbole.

Einige Statuen trugen ursprünglich Holztäfelchen mit unentzifferbarer Schrift, die Ähnlichkeiten mit einer Schrift aus dem Industal in Pakistan aufweisen.

Eine Theorie besagt, dass es Übereinstimmungen zwischen einer germanischen Schrift und den Schriftzeichen der Osterinsulaner gibt, was auf einen Germanen auf der Insel vor Jahrtausenden hindeuten könnte.

Von Däniken stellt die Frage, warum so viel Mühe in die Herstellung und den Transport der Statuen gesteckt wurde und was die Bedeutung der roten Hüte ist.

PSO – Zeitreisen in der chinesischen Mythologie

In der chinesischen Mythologie werden Zeitreisen als „LAN Ken“ genannt, was „die Person, deren Holzgriff verfault ist“ bedeutet.

Eine bekannte Geschichte handelt von Wang Z, einem Bauern aus der Yin-Dynastie, der sich in den Bergen verläuft und auf Kinder trifft, die Go spielen.

Er isst etwas von ihnen und verliert das Zeitgefühl.

Als er nach Hause zurückkehrt, ist seine Axt verfault und alle Menschen, die er kannte, sind tot.

Eine ähnliche Geschichte erzählt von einer Person, die in den Bergen auf zwei alte Männer trifft, die Chupu spielen.

Als er zurückkehrt, ist seine Peitsche verfault und sein Pferd nur noch ein Skelett.

Er stirbt kurz darauf, weil er sich in der veränderten Zeit nicht zurechtfindet.

Wladislaw Raab – Lichtkugeln greifen Menschen an

Greyhunter berichtet über eine UFO-Sichtungswelle namens „Muhnochwa“, die 2002 in Indien stattfand.

Dabei wurden kleine, intelligente Lichtkugeln beobachtet, die Menschen angriffen und Elektroschocks abgaben.

Interessanterweise findet sich eine ähnliche Geschichte in dem Buch „Sagen und Legenden aus Eichstätt“ von Emmi Böck.

Diese Begebenheit soll sich in Buchenhüll ereignet haben, als die spätere Weißin von Buxheim noch ein kleines Mädchen war.

Das Mädchen sah im Garten Irrlichter schweben und erzählte es einem Dienstbuben.

Als dieser auf eines der Lichter zulief, wurden die Lichter aggressiv und griffen ihn an.

Der Dienstbube konnte nichts mehr sehen und wurde von den anderen ins Haus geführt, wo er schneeweiß und benommen zusammenbrach.

Diese Geschichten zeigen, dass Berichte über aggressive Lichtphänomene in verschiedenen Kulturen und Zeiten auftauchen.

Lars A. Fischinger – Eine 2000 Jahre alte Kugel der Römer aus Marmor zeigt astronomisches Wissen.

Das Video von Lars A. Fischinger behandelt die „Kugel von Matelica“, eine 2000 Jahre alte Kugel aus importiertem Marmor, die von den Römern stammt und 1985 bei Renovierungsarbeiten in der italienischen Stadt Matelica gefunden wurde.

Die Kugel hat einen Durchmesser von etwa 29 cm und wiegt rund 35 kg. Auf ihr sind ein Äquator und drei verschiedene Kreise in der nördlichen Hemisphäre eingraviert. Diese Kreise sind von einer senkrechten Linie und einem Kreisbogen durchzogen. Zudem gibt es antike Inschriften in altgriechischer Sprache.

Es wird spekuliert, dass die Löcher dazu dienten, Stäbe oder andere Objekte hineinzustecken, um astronomische Phänomene und Kalenderdaten anzuzeigen. Die Ausrichtung der Kugel war sehr exakt auf den Breitengrad der Stadt Matelica abgestimmt.

Es wird angenommen, dass die Kugel auch für kultische Zwecke verwendet wurde, um das Volk über astronomische Phänomene und den Jahreszyklus zu informieren.

Dies zeigt, dass die Römer vor rund 2000 Jahren bereits enormes astronomisches Wissen besaßen und dieses Wissen auch praktisch nutzten.

Trotzdem gibt es noch viele offene Fragen und Rätsel um die Kugel von Matelica, wie zum Beispiel, wofür sie genau verwendet wurde und wie sie hergestellt wurde.

Wladislaw Raab – Hans Staden, ein Abenteurer des 16. Jahrhunderts, berichtete von blauen Lichtern im Himmel auf hoher See.

Greyhunter berichtet über die Erlebnisse von Hans Staden, einem Abenteurer des 16. Jahrhunderts aus Homberg, Hessen, der ab 1547 auf eine große Südamerikafahrt ging.

Auf hoher See hatte Staden eine unheimliche Begegnung mit vielen blauen Lichtern auf dem Schiff, die er noch nie zuvor gesehen hatte.

Die Portugiesen an Bord sagten, diese Lichter seien ein Zeichen für gutes Wetter und von Gott gesandt, um Trost in ihren Nöten zu spenden.

Es ist möglich, dass es sich dabei um Elmsfeuer handelte, ein atmosphärisches Phänomen, das oft als leuchtende Plasmastrahlen auf Schiffsmasten erscheint.

Wladislaw Raab – Nicht Sporen haben das Leben auf die Erde gebracht, sondern Raumschiffe.

Francis Crick, der Nobelpreisträger für die Entdeckung der DNS-Doppelhelix, stellte 1973 die Theorie der „Directed Panspermia“ auf.

Er argumentierte, dass das DNS-Molekül zu komplex sei, um sich in der kurzen Zeit zwischen der Entstehung der Erde vor vier Milliarden Jahren und dem ersten Auftreten von Leben vor 3,8 Milliarden Jahren entwickelt zu haben.

Crick glaubte nicht, dass Sporen die Erde von einem anderen Stern erreicht haben könnten.

Er erklärte, dass unsere DNS in einem Raumschiff zur Erde gebracht worden sei und dass alles Leben auf der Erde ein Klon eines einzigen außerirdischen Organismus sei.

Lars A. Fischinger – Felszeichnungen: Astronautengötter in den Alpen?

Felszeichnungen und Petroglyphen sind seit Jahrtausenden bekannt und zeigen Jagdszenen, Figuren, abstrakte Strukturen und Tiere.

Ein bekanntes Beispiel für solche Felsbilder ist das Valcamonica in Italien, ein 70 km langes Tal, das seit 1979 Weltkulturerbe der UNESCO ist.

Die ältesten Felszeichnungen davon sind 12.000 bis 14.000 Jahre alt. Diese Zeichnungen zeigen Häuschen, Spiralen, Pferde, Kutschen, Jagdszenen, Schlachten und Figuren mit Schildern und Schwertern.

Unter diesen Zeichnungen ist eine besonders bekannt, die angeblich zwei Astronauten zeigt.

Diese Zeichnung wurde 1968 von Peter Kolosimo als Astronauten interpretiert und auch von Erich von Däniken in seinem Buch „Erinnerung an die Zukunft“ (1968) erwähnt.

Walter Jörg Langbein dokumentierte die Zeichnung 1973 in seinem Buch „Astronautengötter“ (1980) und veröffentlichte die ersten Fotos davon.

2014 berichtete Reinhard Habeck umfassend in seinem Buch „Steinzeit-Astronauten“ über diese und andere ähnliche Zeichnungen.

Es gibt Spekulationen, ob diese Zeichnungen Fälschungen sind, aber sie existieren tatsächlich und regen zu Diskussionen an.

Erich von Däniken – Klassiker: Mana-Maschine aus dem Kabbala Buch Zohar

Erich von Däniken und Dr. J. Fiebag sprechen in ihrem Video zuerst über die Bundeslade.

Sie beziehen sich auf alte Texte wie das Buch Zohar und die Abraham-Apokalypse.

In diesen Texten gibt es Geschichten über Reisen ins Weltall und Begegnungen mit fremden Wesen.

Abraham beschreibt zum Beispiel, wie er mit zwei fremden Wesen aufstieg und eine sich drehende Weltraumstation sah.

Dr. Fiebag erklärt dann die Mana-Maschine.

Die Mana-Maschine wird im Buch Zohar (Kabbala) genau beschrieben.

Von Däniken und Fiebag spekulieren, dass die Maschine den Israeliten während ihrer Wanderung durch die Wüste Manna lieferte, das “Brot vom Himmel”, das sie ernährte.

Manna war wahrscheinlich ein synthetisches Nahrungsmittel war, das von einer fortschrittlichen Maschine produziert wurde – möglicherweise von außerirdischen Besuchern bereitgestellt oder gebaut.

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