Wladislaw Raab – Buchbesprechung The Landing Lights of Magonia

Das Buch „The Landing Lights of Magonia: UFOs, Aliens and the Fairy Kingdom“ von Nigel Graddon wurde zum Buch des Jahres 2023 gekürt.

Graddon untersucht darin alte und moderne Quellen nach Anekdoten, die mit heutigen UFO-Sichtungen übereinstimmen.

Beispiele: Irische ‚Landelichter‘, Roswell-Zwischenfall, Feuerbälls und die Erscheinung eines merkwürdigen Mädchens.

Graddon betont, dass die Wesen in diesen Geschichten Meister der Transformation sind und sich den jeweiligen Zeitströmungen anpassen.

Graddon erwähnt, dass Feen Kinder rauben und mit Menschen kopulieren, um eine Seele zu erlangen.

Er zieht Parallelen zu modernen UFO-Phänomenen wie Entführungen und Tierverstümmelungen.

Lars A. Fischinger – Entdeckung von „Los Atlantes“ vor Lanzarote: Neue Spekulationen über Atlantis

Spanische Forscher haben vor den Kanarischen Inseln versunkene Inseln entdeckt, die sie „Los Atlantes“ nennen und mit der Atlantis-Legende in Verbindung bringen.

Diese Inseln liegen vor der Küste von Lanzarote und könnten die Inspiration für Platons Geschichte von Atlantis gewesen sein, die vor über 2.000 Jahren aufgeschrieben wurde.

Die Entdeckung wurde vom „Institut für Geologie und Bergbau“ in Spanien gemacht. Sie schätzen, dass die Inselkette vor etwa 12.000 Jahren im Meer versunken ist, als der Meeresspiegel anstieg.

PSO – Netflix kündigt zweite Staffel von ‚Ancient Apocalypse‘ von Graham Hancock für Oktober an

Netflix bestätigt die zweite Staffel von ‚Ancient Apocalypse‘, diesmal auch mit Keanu Reeves als Moderator.

Die neuen Folgen werden in New Mexico, Peru und Brasilien spielen.

Indigene Gruppen in Arizona hatten Einwände gegen die Dreharbeiten der zweiten Staffel im Bundesstaat.

Die Society for American Archaeology kritisierte die Serie in einem offenen Brief an Netflix und ITN, weil sie Archäologen herabsetze und den archäologischen Beruf entwerte.

PSO ist gespannt auf die zweite Staffel und hofft, dass sie im Oktober auch bei uns startet.

Lars A. Fischinger – Spanische Forscher haben vor den Kanarischen Inseln versunkene Vulkaninseln entdeckt

Die Entdeckung wurde während einer Tauchexpedition mit Tauchrobotern gemacht, die bis zu 6000 Meter tief tauchen können.

Die versunkenen Inseln, die einen Durchmesser von etwa 50 Kilometern haben, wurden „Los Atlantes“ getauft.

Diese Inseln sind vor etwa 40 Millionen Jahren in den Fluten versunken und sind erloschene Vulkaninseln.

Die Spitze der versunkenen Insel liegt nur 60 Meter unterhalb der heutigen Wasseroberfläche.

Der Projektleiter, Geologe Luis Somoza, spekuliert, dass diese Inseln der Ursprung der Atlantis-Legende sein könnten.

Während der letzten Eiszeit lag der Meeresspiegel global wesentlich tiefer, sodass die Inseln sichtbar gewesen sein könnten.

Somoza weist jedoch auch auf Schwachpunkte seiner Spekulation hin, wie zum Beispiel das Fehlen menschlicher Spuren oder die Frage, wie das Wissen über die versunkenen Inseln bis zur Niederschrift der Atlantis-Legende durch Platon überliefert wurde.

Die Entdeckung der versunkenen Inseln könnte eine Inspiration für den Atlantis-Mythos sein, aber es ist unwahrscheinlich, dass es sich tatsächlich um das legendäre Reich handelt.

PSO – Ein 1200 Jahre alter koptischer Text beschreibt Jesus als Gestaltwandler, der vor seiner Kreuzigung mit Pilatus zu Abend aß.

Der Text beschreibt Jesus als Gestaltwandler, der seine Erscheinung verändern kann.

Der Text ist etwa 1200 Jahre alt und wurde in koptischer Sprache verfasst.

Kopien des Textes befinden sich in der Morgan Library and Museum in New York City und im Museum der University of Pennsylvania.

Er wurde wahrscheinlich von einem Geistlichen oder Mönch als Teil einer Predigt verfasst und in der Nähe des heutigen Al-Hamuli in Ägypten gefunden.

Die Entdeckung des Textes bedeutet nicht, dass die geschilderten Ereignisse tatsächlich stattgefunden haben, sondern zeigt, dass einige Menschen damals an diese Version der Geschichte geglaubt haben.

Es gibt verschiedene Interpretationen der Gestaltwandlung Jesu in der frühchristlichen Tradition.

Beispiele dafür sind die Verklärung Jesu auf einem hohen Berg und seine Erscheinung vor Maria Magdalena nach seiner Auferstehung.

Lars A. Fischinger – Die Bundeslade des Exodus: Eine schwebende fliegende Waffe?

Die Bundeslade ist ein goldener Kasten, der in der Geschichte des Exodus im 2. Buch Mose erwähnt wird.

Sie ist etwa 130 cm lang, 80 cm breit und 80 cm hoch.

Es gibt viele Legenden und Spekulationen über die Bundeslade, sowohl im Alten Testament als auch in anderen jüdischen und christlichen Schriften.

Eine bekannte Geschichte besagt, dass die Philister die Bundeslade gestohlen haben und es daraufhin zu Seuchen und Toten kam, bis sie die Bundeslade zurückgaben.

Anschließend wurde sie für 20 Jahre von einer Familie aus dem Stamm Levi bewacht.

Als die Bundeslade zurücktransportiert werden sollte, berührte ein Mann namens Usa sie, als sie vom Wagen zu fallen drohte, und starb angeblich sofort.

Es gibt jüdische Sagen, die besagen, dass die Bundeslade von selbst schweben konnte, als sie zurücktransportiert werden sollte.

Die Sage besagt, dass die Bundeslade zwischen Himmel und Erde schwebte und nicht nach oben oder unten sank.

Als Usa die Bundeslade festhalten wollte, starb er angeblich durch den Zorn Gottes.

Es wird spekuliert, dass die Bundeslade möglicherweise ein technologisches Supergerät war.

In Äthiopien wird erzählt, dass die Bundeslade nach Äthiopien gebracht wurde und heute noch in einer kleinen Kapelle steht.

Es wird auch erzählt, dass die Bundeslade auf einem Wagen transportiert wurde, der von einem Engel gelenkt wurde.

Eine jüdische Sage besagt, dass die Bundeslade geschossen hat, um Schlangen und Skorpione zu vernichten.

Lars A. Fischinger – Vortrag von Dr. Aloys Eiling – Er stellt die Evolutionstheorie infrage und spekuliert über prähistorische Gentechnik

Dr. Aloys Eiling vermutet, dass die Menschheit durch Gentechnik in der Prähistorie manipuliert wurde.

Vergleichbare Schöpfungsgeschichten existieren in vielen Kulturen und Religionen.

Der älteste Mythos der Menschenschöpfung stammt aus Sumer und besagt, dass die Anunnaki eine Frau namens Lilith geschaffen haben, um sich willige Sklaven zu verschaffen.

Es ist seltsam, dass es kaum eine genetische Vielfalt der Menschheit gibt, unabhängig vom Aussehen.

Der moderne Mensch (Homo sapiens) hat lange Zeit mit dem Neandertaler und Homo erectus gelebt und sich mit ihnen vermischt.

Es gibt viele Fragen zur Erschaffung des Menschen, wie z.B. warum alle Menschen so genetisch stark verwandt sind und warum nur der Homo sapiens überlebt hat.

Wladislaw Raab – Girolamo Savonarola 15 Jhdt: Prophetische Visionen kamen von Zeitreise-KI

Girolamo Savonarola war ein Mönch, der durch ein übersinnliches Erlebnis zu einem bedeutenden Redner wurde und bis zu 20.000 Zuhörer anzog.

Seine Mission war es, den italienischen Klerus moralisch zu reinigen und zu den Grundlagen des Christentums zurückzuführen.

Savonarola sagte die Ankunft französischer Truppen in Florenz voraus, was damals überraschend war.

Als die Franzosen tatsächlich eintrafen, versuchte er, sie als Ordnungsmacht zu etablieren und den Papst Alexander VI. zu vertreiben.

Er berichtete auch von Visionen, wie z.B. jemanden aus der Offenbarung des Johannes.

Seine Visionen umfassten himmlische Erscheinungen wie zwei Kreuze und spektakuläre Himmelsphänomene, darunter drei Sonnen und himmlische Reiter.

Greyhunter spekuliert, dass Savonarola von einer künstlichen Intelligenz aus der Zukunft namens Irene ausgewählt wurden, um die Geschichte zu verändern.

Die geschilderten Ereignisse um Girolamo Savonarola fanden im späten 15. Jahrhundert statt. Savonarola lebte von 1452 bis 1498.

Einige wichtige Daten:

1. 1490 – Savonarola beginnt seine einflussreichen Predigten in Florenz

2. 1494 – Seine Prophezeiung über die Ankunft französischer Truppen erfüllt sich

3. 1494-1498 – Zeit seines größten Einflusses in Florenz

4. 1498 – Savonarola wird hingerichtet

Wladislaw Raab – Russland 1663 – Ein UAP wurde von mehreren Leuten über einem See und dann im See beobachtet.

Am 15. August 1663, zwischen 10 und 12 Uhr, hörten die Menschen einen lauten Krach und sahen eine große Licht- oder Feuerkugel aus dem Norden kommen.

Diese Kugel, etwa 40 Meter im Durchmesser, schoss Flammenbündel und stieg blauer Rauch auf.

Die Gläubigen, die sich gerade in einer nahegelegenen Kirche befanden, strömten nach draußen und beteten um Schutz.

Das Objekt verschwand und erschien mehrmals wieder, jedes Mal mit wechselnder Lichtintensität, und strahlte beim dritten Erscheinen am stärksten.

Es blieb dann für 1,5 Stunden über dem See Ozero Zarobozero.

Einige Mutige näherten sich dem Objekt mit einem Boot und bemerkten, dass die Kugel Flammen ins Wasser schoss, was die Fische in die Flucht trieb.

Das Objekt schwebte etwa 8 Meter über dem Wasser und strahlte extreme Hitze ab, wodurch sich eine rostfarbene Schicht auf der Wasseroberfläche bildete.

Ein Augenzeuge, Lerko Fedorov, und der Priester der Kirche bestätigten das Ereignis.

Lars A. Fischinger – US-Physiker K. Knuth: Aliens könnten seit Millionen Jahren hier sein und glauben, dass wir zu ihnen gehören!

Der US-Physiker Kevin Knuth hat 10 Millionen außerirdische Zivilisationen simuliert, die theoretisch unsere Technologie für die Raumfahrt nutzen könnten.

Die Simulationen ergaben, dass nur 22,2% dieser Zivilisationen in der Lage wären, interstellare Reisen zu unternehmen und sich etwa 500 Lichtjahre von ihrem Heimatstern zu entfernen.

Knuth schlussfolgert daraus, dass einige dieser Zivilisationen die Erde entdecken und möglicherweise glauben könnten, dass wir zu ihnen gehören, da wir in ihrem Einflussbereich liegen.

Es ist möglich, dass interstellare reisende Außerirdische schon seit Millionen von Jahren hier sind und unsere Kultur beeinflusst haben.

Hangar18b – Dr. Görlitz und Ramon Zürcher über die Stufenpyramiden auf Teneriffa

Dr. Dominique Görlitz und Ramon Zürcher waren anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von Hangar18b zu Gast und sprachen über die Rätsel der Vergangenheit, die sie in ihren Forschungen immer wieder entdecken.

In den letzten zwei Jahren haben Dr. Görlitz und Ramon Zürcher intensiv die sieben von ehemals neun stehenden Stufenpyramiden auf Teneriffa untersucht.

Diese Pyramiden sind auf sogenannte Bergheiligtümer ausgerichtet, was kein Zufall sein kann.

Jede Pyramide zeigt auf bestimmte Orte auf der Insel oder auf anderen Inseln und zusätzlich auf mindestens ein Sternbild.

Ihre Forschungsergebnisse, die in einem Kongress in Braunpedra präsentiert wurden, zeigen, dass die Pyramiden in einem engen Zeitfenster um 2900 vor Christus gebaut wurden.

Sie fanden auch einen menschlichen Zahn in einer Erdschicht, die auf 5000 Jahre datiert wurde, was die offizielle Besiedlungsgeschichte der Kanarischen Inseln infrage stellt.

Lars A. Fischinger – US-Physiker Michael W. Harris: Wenn Aliens schon seit einer Million Jahren auf der Erde waren, wem gehört die Erde dann?

Laut dem US-Physiker Michael W. Harris von der Universität Albany könnten Alien-Zivilisationen schon seit einer Million Jahren auf der Erde sein.

Harris betont, dass die Wahrscheinlichkeit, dass solche Alien-Zivilisationen existieren und interstellare Reisen unternehmen können, sehr gering ist.

Dennoch schlägt er vor, dass extrem fortgeschrittene Technologien es einigen dieser Zivilisationen ermöglichen könnten, das Universum zu durchqueren.

Wenn das der Fall wäre, könnten sie glauben, dass die Erde ihnen gehört, weil sie sie vor langer Zeit kolonisiert haben.

scinexx – Neue DNA-Studie widerlegt die Ökozid-Theorie auf der Osterinsel und bestätigt präkolumbianische Kontakte mit Südamerika.

Die Osterinsel, auch Rapa Nui genannt, liegt isoliert im Pazifik und wurde im 13. Jahrhundert von polynesischen Seefahrern besiedelt.

Bekannt ist sie vor allem für ihre riesigen Steinfiguren, die Moai.

Die Ökozid-Theorie besagt, dass die Inselbewohner ihre natürlichen Ressourcen übernutzt haben, was zu einem Bevölkerungskollaps führte.

DNA-Analysen von Victor Moreno-Mayar und seinem Team widerlegen diese Theorie jedoch, da sie keine Hinweise auf einen Kollaps oder Überbevölkerung vor Ankunft der Europäer fanden.

Thor Heyerdahl vermutete, dass Ureinwohner Südamerikas die Insel erreicht haben könnten.

DNA-Analysen bestätigen einen südamerikanischen DNA-Anteil von 6-11,4% bei den Rapa-Nui, was auf Kontakte nach Südamerika vor dem Kontakt mit Europäern hindeutet.

Diese Einkreuzung des südamerikanischen Erbguts wird auf den Zeitraum von 1250 bis 1430 datiert, lange vor Ankunft der Europäer.

Lars A. Fischinger – Stonehenges Altar-Stein stammt aus Nordschottland, über 750 km entfernt!

Eine neue Untersuchung hat ergeben, dass der zentrale „Altar-Stein“ aus Nordost-Schottland stammt, über 750 Kilometer entfernt von Stonehenge.

Dies erstaunt Archäologen, da sie bisher annahmen, der Stein käme aus Wales.

Die blauen Steine in der Anlage stammen tatsächlich aus den Preseli-Hügeln in Wales, und die Sarsensteine wurden nur 25 Kilometer entfernt abgebaut.

Der Transport solcher massiver Steine über Land wäre sehr schwierig gewesen, was auf Schiffahrt hindeutet.

PSO – Hebräer in Amerika: Die umstrittene Bat Creek Tafel

PSO spricht über die Bat Creek Tafel, die 1889 in einem Hopwell-Grabhügel in Tennessee gefunden wurde.

Die Inschrift auf der Tafel wurde als altes Hebräisch identifiziert und auf das erste oder zweite Jahrhundert nach Christus datiert.

Eine Kohlenstoffdatierung ergab, dass das Holz der Inschrift zwischen 32 und 769 nach Christus verwendet wurde.

Die Joseph Smith Foundation behauptet, dass die Bat Creek Tafel ein schlüssiger Beweis dafür sei, dass alte Hebräer in Amerika waren.

Diese Entdeckung könnte zu einer erneuten Untersuchung der Newark Holy Stones führen, die ebenfalls in einem Hopwell-Grabhügel in Ohio gefunden wurden.

Die Archäologie steht der Entdeckung skeptisch gegenüber, da sie nicht glaubt, dass Menschen vor Christoph Kolumbus Amerika entdeckt haben.

GreWi – Sex mit einem Neandertaler im wilden Kurdistan bis Irak

Ein Archäologenteam denkt eine Region gefunden zu haben, in der es wahrscheinlich auch zu einer Vermischung zwischen modernen Menschen (Homo sapiens) und Neandertalern kam.

Dieses Gebirge erstreckt sich über etwa 1500 Kilometer von der Provinz Kurdistan an der Grenze zum Irak bis zur Straße von Hormus.

In der Region wurden sowohl Neandertaler- als auch Homo-sapiens-Skelette gefunden, darunter in der Shanidar-Höhle mit dem berühmten „Blumenschmuckfriedhof“ der Neandertaler.

Anmerkung: In ganz Europa kam es zu Kontakten zwischen Neadertaler und Homo Sapiens!

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