Lars A. Fischinger – Über 10.000 Grabhügel im Sudan sind wie Sterne in Galaxien angeordnet

Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Stefano Constanzo von der Universität Neapel hat im Sudan mit den Grabhügel dort beschäftigt.

Es gibt dort über 10.000 bisher unbekannte Grabhügel und Grabbauten, die wie die Sterne einer Galaxie angeordnet sind.

Dank moderner Satellitentechnologie konnte das Forscherteam das Gebiet kartografieren.

Ursprünglich hatten sie nur 1.000 neue Bauten erwartet, doch die Entdeckung übertraf alle Erwartungen.

Diese Grabhügel, die von der Beja, einem seit über 2000 Jahren in der Region lebenden Volk, errichtet wurden, sind nicht zufällig verteilt.

Sie bilden ein komplexes Muster, das an die Anordnung von Sternen in Galaxien erinnert.

Die ältesten und vermutlich bedeutendsten Gräber liegen im Zentrum dieses Musters.

Sagenhaft und Sonderbar – Reinhard Prahl hinterfragt die Präastronautik-Theorie.

Reinhard Prahl, ein Autor und Journalist, spricht im Video über seine Arbeit und die Theorie der Präastronautik.

Diese Theorie meint, dass es in der Vergangenheit hochentwickelte Zivilisationen gab, die Raumschiffe bauen konnten.

Prahl war früher begeistert von dieser Idee, hat aber inzwischen Zweifel.

Er sagt, dass die Präastronautik oft alles Unerklärliche auf Außerirdische zurückführt, was nicht wissenschaftlich ist.

Er betont, dass es keine Beweise für außerirdische Besuche gibt und dass wir uns auf wissenschaftliche Methoden verlassen sollten.

Werner Betz erzählt von einem Franzosen, der angeblich Kontakt zu einem Alien-Commander hatte

Ein Franzose namens Jean de Rignies behauptet, er hatte Kontakt zu einem Alien namens „Lilor“.

Der Alien hat ihm angeblich Zukunftswissen vermittelt.

Werner Betz hat die Story aufgeschrieben und erforscht das Ganze in Südfrankreich.

Betz hat da eine Metall-Pyramide und seltsames Glas gefunden.

Er glaubt, dass es dort unterirdische Alien-Basen gibt, wo die UFOs durch Portale reinkommen.

Ein Mathe-Experte meint sogar, das Wissen von Lilor sei Jahrhunderte weiter als unsere Wissenschaft.

Hangar18b – Vortrag von Armin Schrick auf dem AAS One Day Meeting – Archäologischen Funde der Türkei: Von Göbekli Tepe zu fliegenden Raumschiffen

Armin Schrick startet mit Göbekli Tepe, der ältesten Zivilisationsfundstätte, die bis 9600 v. Chr. zurückgeht.

Dann geht’s um Çubuklu. In Çubuklu wurde 2021 ein steinzeitliches Relief gefunden, auf dem Wesen mit sechs Fingern zu sehen sind – voll abgefahren!

Karahantepe ist auch krass: Die Anlage, die seit 2019 ausgegraben wird, ist exakt nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet .

Armin Schrick glaubt, dass die Anlage sorgfältig zugeschüttet worden sei, um sie zu schützen.

Weiter geht’s mit der ältesten Stadt Haran, die zwischen Reichen und Religionen lag. Hier träumte Jakob von einer Himmelsleiter.

Die Basta Caves sind unterirdische Höhlen mit perfekt bearbeiteten Nischen, deren genaues Alter unbekannt ist.

Midyat ist eine riesige unterirdische Stadt aus der Bronzezeit für 70.000 Menschen – vielleicht als Schutz vor einer Katastrophe gebaut?

In Dara Anastasiopolis gibt’s ein Relief, das anscheinend ein fliegendes Raumschiff zeigt. Für Schrick könnte das ein Hinweis sein, dass wir nicht allein im Universum sind.

🇬🇧 NewsNation – Ross Coulthart ist in Ägypten und erforscht dessen präastronautische Vergangenheit

Ross Coulthart besuchte Orte wie Große Pyramide von Giza, das Tal der Könige, die Sphinx und das Ägyptische Museum in Kairo.

Ross fragt sich, wie die Ägypter ohne die Erfindung des Rades solch präzise Bauwerke errichten konnten.

Wie konnten die alten Ägypter ohne moderne Werkzeuge solche beeindruckenden Bauwerke erschaffen. Große Fragezeichen gibt es noch bei Techniken zum Schneiden und Polieren von Granit.

Experten wie Ben van Kerk und Chris Dunn geben Einblicke in die Techniken der damaligen Zeit.

Es gibt Symbole und Bilder, die wie moderne Maschinen aussehen.

Ross diskutiert mit Einheimischen über alternative Geschichtstheorien.

Am Ende spekuliert er, dass die Pyramiden und andere Bauwerke viel älter sein könnten als als die bisher angenommenen 5.500 Jahre.

Mythen Metzger – Ufosichtungen – Berichte aus historischen Unterlagen

Da gibt’s zum Beispiel den Tulli-Papyrus, der von einer fliegenden Scheibe berichtet, die Fische und Plankton abgeworfen hat.

Auch in Rom wurden mal drei Monde am Himmel gesehen und in der Türkei stürzte ein flammendes Objekt zwischen zwei Armeen.

In Nürnberg und Basel hatte es sogar Luftschlachten gegeben haben.

In Japan wurde schon 1255 eine richtige UFO-Untersuchung angeordnet!

Kontroversum – UFOs, Antike Flugmaschinen & Marienerscheinungen

Das Video bespricht verschiedene mysteriöse Phänomene wie UFOs, Vimanas und Marienerscheinungen.

Krass sind die Stories über Marienerscheinungen. In Zeitun, Ägypten, sollen tausende Leute über drei Jahre lang solche Erscheinungen gesehen haben. Und in Lindlar in Deutschland haben 1952 anscheinend 8000 Menschen sowas beobachtet.

Vielleicht hängen all diese seltsamen Phänomene ja irgendwie zusammen?

Roland M. Horn – Mysterien von Atlantis und UFOs: Ein Gespräch mit Roland M. Horn beim Kanal „Alien Contact“

Wo könnte Atlantis gelegen haben?

Was ist mit seinen Bewohnern passiert?

Eine spannende Frage ist auch, ob Atlantis von Außerirdischen erschaffen wurde.

Im Interview werden archäologische Funde, historische Texte und kulturelle Einflüsse besprochen, die zur Entstehung der Atlantis-Legende beigetragen haben.

Am Ende des Interviews gibt es einen coolen Abstecher zu Horns neuem Buch „Das große Buch der UFO-Sichtungen – Die besten Fälle weltweit“.

Außerdem sprechen sie über die berühmte Massen-UFO-Sichtung in der Ariel-School in Simbabwe 1994.

Dabei werden auch ältere Interviews mit einem der damaligen Schüler, Francis, eingespielt.

🇬🇧 NewsNation – Ross Coulthart und JP Hague sprechen über Präastronautik Studienreise aus Ägypten

Ross Coulthart und JP Hague waren in Ägypten gewesen um der Präastronautik Theorie nachzugehen.

Sie besuchten die Große Pyramide von Giza und spekulierte ob Levitation beim Bau genutzt wurde, also ob die Steine schwebend transportiert und platziert wurden.

Im Ägyptischen Museum in Kairo und an anderen Orten bewunderten sie die präzise Steinbearbeitung, die nicht in die Zeit passt.

Die beiden diskutierten auch über UFO-Darstellungen in der altägyptischen Kunst, wie seltsame „graue Alien“-Figuren und zigarrenförmige Objekte im Luxor-Tempel.

Sie vermuten einen Zusammenhang zwischen UFO-Technologien und den Fähigkeiten der alten Ägypter.

Hangar18b – Ramon Zürcher bei den Ruinen von Pisac in Peru

Pisac stehen beeindruckende Riesenmauern, die aus riesigen, polygonalen Blöcken bestehen und ohne Mörtel zusammengefügt wurden.

Diese Mauern passen sich perfekt dem Gelände an und zeigen ein wellenförmiges Muster.

Ramon erklärt, dass in der Vergangenheit Menschen sich oft in die Berge zurückgezogen haben, wie man es auch bei Machu Picchu beobachten kann.

In den Felsen eingelassene Gräber und unterschiedliche Baustile deuten auf verschiedene Zeitperioden hin.

Während die uralten Mauern dem Gelände angepasst sind, wurden die neueren Inka-Bauten auf terrassiertem und planiertem Land errichtet. Diese neueren Gebäude bestehen aus kleineren Steinen, die mit Ton verbunden wurden.

GreWi – Der Megalithkomplex „Rad der Geister“ auf den Golanhöhen in Israel war doch kein Observatorium in der Bronzezeit

Eine neue Studie zeigt nun, dass die bisher angenommene Nutzung als bronzezeitliches Observatorium unwahrscheinlich ist.

Das Gelände richtete sich geodynamische über die Jahrtausende neu aus.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Mauern und Eingänge der Anlage zwischen 2500 und 3500 v. Chr. eine völlig andere Ausrichtung hatten.

Das stellt dann die frühere Theorien über ihre Funktion infrage.

Der Megalithkomplex wird auch Rujm el-Hiri genannt.

Hangar18b – Vortrag von Erich von Däniken: Kosmische Spuren

Von Däniken interpretiert steinzeitliche Darstellungen von Menschen mit Helmen und Schläuchen als Hinweise auf außerirdische Kontakte.

Er nennt Beispiele wie die Stelen von El Baul in Guatemala und die Göttergestalten von Copán in Honduras.

Auch die Götterdarstellungen der Aborigines in Australien mit Heiligenschein sieht er als Beweis für übernatürlichen Einfluss.

Er betont die Präzision des Maya-Kalenders, der am 11. August 3114 v. Chr. begann, und die mathematische Genauigkeit der Maya-Pyramide von Chichén Itzá.

Von Däniken spricht von den gigantischen Plattformen in Puma Punku, Bolivien, die angeblich in einer Nacht von Göttern errichtet wurden, und sieht die präzise bearbeiteten Dioritblöcke als Beweis für fortschrittliche Werkzeuge.

Zudem erwähnt er das Buch Enoch, das außerirdische Wesen beschreibt, die vor der Sintflut auf die Erde kamen.

Däniken fordert ein Umdenken, um zu akzeptieren, dass wir nicht die einzigen intelligenten Wesen im Universum sind

GreWi – Die Himmelsscheibe von Nebra zeigt neue astronomische Details

Die Himmelsscheibe von Nebra, die als die älteste bekannte konkrete Himmelsdarstellung gilt, ist zwischen 3700 und 4100 Jahre alt.

Der Mathematiker Dr. Bernd Fielder hat darauf weitere astronomische Darstellungen entdeckt und stimmt mit dem Astronomen Wolfhard Schlosser überein, dass die Scheibe eine Methode zur Bestimmung des Startdatums für das landwirtschaftliche Jahr nahelegt.

🇬🇧 NewsNation – Ross Coulthart – Altägyptische Funde, die nicht in die Zeit passen

Ross Coulthart spricht mit Ben van Kerkwyk (Youtube-Kanal UnchartedX) über schwer erklärbare Artefakte im alten Ägypten.

Van Kerkwyk studiert seit langem ägyptische Relikte und stellt die orthodoxe Zeitlinie der menschlichen Zivilisation in Frage.

Neue archäologische Funde deuten darauf hin, dass Menschen bereits vor 14.500 Jahren hochpräzise Steinarbeiten herstellten.

Ein Beispiel dafür sind Steinvasen aus der Grabstätte von Toschka, die eine Genauigkeit von weniger als einem Mikrometer aufweisen – mit den damals vermuteten primitiven Werkzeugen eigentlich unmöglich.

Van Kerkwyk sieht darin mögliche Hinweise auf eine frühere, technologisch fortschrittliche Zivilisation.

Er verweist auch auf altägyptische Überlieferungen, die von früheren hochentwickelten Kulturen berichten, die durch eine Katastrophe zerstört wurden.

Solche Berichte werden von modernen Wissenschaftlern allerdings als Mythen abgetan.

🇬🇧 CoastToCoast – Jeffrey Daugherty: Verbindungen zwischen Jesus und Außerirdischen

Jeffrey Daugherty argumentiert, dass viele Ereignisse im Neuen Testament als UFO-Phänomene interpretiert werden könnten.

So seien die Hirten bei Jesu Geburt von blendenden Lichtsäulen umgeben gewesen, und die Verdunkelung der Sonne bei der Kreuzigung könnte durch ein großes UFO verursacht worden sein.

Daugherty spekuliert auch, dass Jesus selbst möglicherweise außerirdischen Ursprungs war, da er sagte, er sei „nicht von dieser Welt“.

Es werden auch alternative Erklärungen für vermeintlich außerirdische Wesen diskutiert. Einige könnten aus unerforschten Teilen der Erde stammen, wie den Ozeantiefen oder unterirdischen Höhlen.

Andere könnten Zeitreisende aus der Zukunft oder Wesen aus parallelen Dimensionen sein.

Der sogenannte Mandela-Effekt, bei dem sich viele Menschen an Ereignisse „falsch“ erinnern, wird als möglicher Hinweis auf multiple Zeitlinien gedeutet.

Lars A. Fischinger – Die größten Pyramiden weltweit

Pyramidenartige Strukturen wurden von verschiedenen Kulturen weltweit errichtet.

Echte Pyramiden, die die geometrische Form einer Pyramide aufweisen, sind nur im alten Ägypten zu finden.

Lars Fischinger präsentiert ein Ranking, beginnend mit der Cheops-Pyramide in Gizeh, Ägypten, die ursprünglich etwa 147 Meter hoch war.

Weitere Pyramiden in der Liste sind die Chephren- und die Rote Pyramide, gefolgt von der Knickpyramide, alle in Ägypten.

Auch Pyramiden in Mexiko, wie die von Cholula und die Sonnenpyramide von Teotihuacán, erwähnt Lars Fischinger.

Interessanterweise wird die Pyramide von Cholula als die größte Pyramide der Welt nach Volumen bezeichnet.

Fischinger spricht auch über spekulative Pyramiden, wie die angebliche Pyramide in der Antarktis.

Lars A. Fischinger – Silvestergeheimnisse und Zukunftspläne für 2025

Lars A. Fischinger spricht über die Aufregung rund um die Wahl von Donald Trump als neuen US-Präsidenten, die für viele Diskussionen gesorgt hat.

Zudem geht er auf die Ursprünge von Silvester ein, das seinen Ursprung im Jahr 153 v. Chr. bei den Römern hat.

Der Jahreswechsel wurde erst 1582 auf den 31. Dezember verlegt, in Erinnerung an den Todestag von Papst Silvester I., der im Wald aufgewachsen sein soll, was sich in seinem Namen widerspiegelt.

Fischinger erklärt, dass Feuerwerk ein traditioneller Bestandteil von Silvester ist. Diese Tradition geht auf die alten Germanen zurück, die mit Feuer das neue Jahr begrüßten.

Er erwähnt auch Papst Silvester II., der der Legende nach die Apokalypse für das Jahr 999 vorhergesagt haben soll.

Zum Abschluss kündigt er die Veröffentlichung seines neuen Buches „Dunkle Chroniken“ für Ende April 2025 an.

Hangar18b – Ramon Zürcher über megalithischen Unterwasserstrukturen vor Malta

Vor der Küste Maltas hat Ramon Zürcher megalithische Strukturen vermessen, die nicht mit dem Muttergestein verbunden sind und Anzeichen von Bearbeitung zeigen.

Diese Strukturen sind riesig, darunter ein „Gigablock“, der 19 Meter lang und 1900 Tonnen schwer ist.

Die genaue Datierung dieser Strukturen bleibt unklar, aber sie könnten bis zu 12.000 Jahre alt sein.

Zürcher zieht Parallelen zwischen diesen Unterwasserstrukturen und der Göbekli Tepe-Stätte in der Türkei, die als älteste bekannte Kultstätte gilt.

Zudem gibt es auf Malta mysteriöse „Karrenspuren“, die offiziell als Transportwege gelten, aber keine Verbindung zu den Tempeln haben.

Zürcher vermutet, dass diese Spuren nicht von Rädern stammen, da sie zu tief und eng sind.

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