Hangar18b – Wurden die polygonalen Mauern von Cusco (Peru) gegossen statt gebrochen?

Ramon Zürcher, enger Mitarbeiter von Erich von Däniken, erforscht in Cusco, Peru, rätselhafte polygonale Mauern.

Die Mauern beeindrucken durch ihre hohe Präzision: Die Steine passen perfekt ineinander, ohne Zwischenräume.

Sie haben polygonale Formen, überlappen sich teilweise und weisen konische Rückseiten auf.

Zwischen den Steinen befinden sich Nuten und Auswölbungen, deren Zweck unbekannt ist.

Ramon Zürcher vermutet, dass die Steine nicht gesägt, sondern gegossen wurden – eine These, die auf eine unbekannte Technik hindeutet.

Alien Contact – Thomas Ritter über die Vorhersagen der Palmblattbibliotheken bis 2035

Prophezeiungen sprechen von einem „Tag X“, der zwischen 2027 und 2035 liegt und eine tiefgreifende Veränderung bringen wird.

Ab 2027 soll es offiziellen Kontakt mit außerirdischen Rassen geben, was eine Revolution im Gesundheitsbereich auslöst.

Die Abhängigkeit von Energien wird reduziert, und es wird mehr organisches Wachstum geben.

Das Bewusstsein der Menschen soll sich wandeln, wodurch eine neue, auf Kooperation basierende Gesellschaft entsteht.

Technik und Künstliche Intelligenz (KI) werden dabei eine große Rolle spielen und die Arbeitswelt verändern.

Ressourcen sollen gerechter verteilt werden, sodass jeder Zugang zu Luxusgütern wie sauberem Wasser hat.

Die Bedeutung von Geld wird hinterfragt, und es wird eine Prüfung der aktuellen Systeme geben.

Hangar18b – Oskar berichtet von mehreren UFO-Sichtungen und einer Begegnung mit einem Alien

Im Jahr 1994 sah er ein UFO mit festen Strukturen und 1998 ein weiteres mit Lichtern.

Im Jahr 1989 beobachtete er ein großes schwarzes Objekt, das über seinen Wohnort flog.

2010 erblickte er zwei Dreiecke mit synchronen Lichtern, die er nicht als Flugzeuge, Wetterballons oder Vögel identifizieren konnte.

Seine außergewöhnlichste Erfahrung machte er im Jahr 2000, als er einem Grey begegnete – einem Alien mit großen schwarzen Augen und einem weißen Gesicht. Diese Begegnung fand in einem kleinen Ort mit etwa 4000 Einwohnern statt, als Oskar nachts auf dem Heimweg war. Er sah das Wesen hinter einer Hecke stehen, ohne jegliche Tarnung. Das Wesen wirkte auf ihn wie ein Mann, jedoch ohne Haare oder Kleidung.

Hangar18b – UFO-Sichtung bei der Brooklyn Bridge

Alexander hat während seines Aufenthalts in New York ein UFO bei der Brooklyn Bridge gesichtet.

Am ersten Tag sah er ein silbriges Objekt, das von unten auftauchte und seine Form sowie Farbe von Silber zu Schwarz und später zu Braun änderte.

Er nahm das UFO mit seiner Kamera auf und war überzeugt, dass es eine seiner besten Aufnahmen war.

Am Ende des Tages verlor Alexander sein Handy mit der UFO-Aufnahme im Taxi.

Trotz seiner Versuche, das Handy wiederzufinden und die Videos wiederherzustellen, war dies nicht möglich.

Er war überzeugt, dass die Aufnahme automatisch in Google Fotos gespeichert wurde, fand jedoch alle Videos vom Vortag gelöscht.

Sagenhaft und Sonderbar – Metallfragment vom Roswell-Vorfall 1947

Das Fragment geriet in die Hände von Tom DeLonge, Gründer der „To The Stars Academy“, der es 2017 als möglichen Beweis für außerirdische Technologie präsentierte.

Die US-Regierung erklärte es als Teil eines Wetterballons, doch viele blieben skeptisch.

Das All Domain Anomaly Resolution Office (ARRO) der US-Regierung übernahm die Untersuchung.

Die ungewöhnliche Schichtstruktur des Fragments, die in modernen Legierungen nicht zu finden ist, weckt weiterhin Neugier.

Hangar18b – UFO-Sichtungen in St. Moritz

Andrea aus St. Moritz berichtet von mehreren UFO-Sichtungen in der Region. Die beeindruckendste ereignete sich nachts um 23:30 Uhr. Ein großes, helles Objekt flog tief unter der Wolkendecke aus dem Tal. Es hatte die Größe des Vollmondes mit einem ähnlichen Licht und einem roten Licht, das sich im Uhrzeigersinn darum bewegte.

Durch ein Fernglas konnte Andrea das Objekt gut beobachten, machte aber keine Aufnahmen. Er sucht oft aktiv nach UFOs am Himmel.

Eine weitere Zeugin namens Nadia sah ebenfalls ein UFO in St. Moritz um 3 Uhr morgens.

Andrea berichtete auch von Orb-Sichtungen auf einem Fischerboot, hatte aber keine Kamera dabei.

cropFm – Marie Priebusch und Stefan Franke zu Gast bei CROPfm! zum Thema Remote-Viewing-Ergebnissen

Zu Gast bei CROPfm sind diesmal Marie Priebusch und Stefan Franke. In der Sendung geht es um Remote-Viewings zu mysteriösen Artefakten und Bauwerken aus der fernen Vergangenheit.

Besprochen werden unter anderem die Nazca-Linien und die geheimnisvollen Tunnelanlagen bei der sogenannten Bosnien Pyramide in Visoko.

Ziel ist es, die Eindrücke aus den Viewings in ein stimmiges Bild unserer kollektiven Geschichte einzuordnen, mit einem besonderen Fokus auf die Megalith-Kulturen, die vor über 8000 Jahren existierten.

Alien Contact – Barbara Eberhardt spricht über Ihre Begegnungen mit Aliens – Teil 3

Barbara Eberhardt spricht über ihre Erfahrungen mit dem Hybridprogramm der Aliens.

Sie berichtet, dass sie fünf Fehlgeburten hatte, die von den Pleiadern unterbrochen wurden, um die Föten als Hybriden aufzuziehen.

Barbara hat drei Mädchen und einen Jungen, die auf Raumschiffen der Pleiaden herangewachsen sind und die sie regelmäßig besuchen kann.

Seit ihrer Kindheit wurde Barbara immer wieder von Aliens abgeholt.

Ihre erste Schwangerschaft wurde unterbrochen, um Barbara zu „ernten“. Danach wurde sie künstlich besamt und die Föten nach drei Monaten entfernt. Dies geschah viermal hintereinander, bevor ihr Sohn geboren wurde.

Die Hybrid-Kinder wurden in Glasblasen in der Wand aufgezogen und später in Säcke gehängt. Diese Kinder haben Kontakt zu menschlichen Frauen, um sich besser zu entwickeln.

Die Kinder wissen, dass sie Geschwister sind und verhalten sich wie eine Familie.

Barbara hat ihre Erlebnisse unter Hypnose aufgearbeitet.

ExoMagazinTV – Die Untersuchung der peruanischen Alien-Mumien

Dr. Steven Brown von der Ohio State University und sein Team analysieren diese Mumien, von denen viele als Fälschungen entlarvt wurden. Einige bleiben jedoch mysteriös.

Dr. Brown erklärt, dass die verlängerten Schädel wahrscheinlich auf eine alte Praxis der Schädeldeformation zurückzuführen sind, die in vielen Kulturen vorkam.

Die Modifikationen an Händen und Füßen sind noch unklar, und es ist nicht sicher, ob sie vor oder nach dem Tod vorgenommen wurden.

DNA-Analysen deuten darauf hin, dass die Mumien alt sind, aber keine außerirdische Herkunft haben.

Sagenhaft und Sonderbar – Jürgen Baumgartner ist zu Gast.

Themen:

* Schlafparalyse

Der Moderator berichtet von eigenen Erfahrungen mit Schlafparalysen als Kind. Zwei Arbeitskollegen erzählten ebenfalls von Schlafparalyse-Erlebnissen: Einer sah eine männliche Gestalt in seiner Küche. Der andere hatte das Gefühl, gewaltsam aufs Bett gedrückt zu werden.

Jürgen berichtet von einer eigenen Schlafparalyse-Erfahrung mit bedrohlichen Gestalten.

* UFO-Sichtungen

Die Zunahme von UFO-Sichtungen und Berichten über unheimliche Erlebnisse in letzter Zeit wird diskutiert.

* Träume und Bewusstsein

Es wird über intensive Träume gesprochen, die sich sehr real anfühlen.

Die Theorie, dass manche Träume „gestreamt“ werden könnten, wird erwähnt. Ein Fall wird beschrieben, bei dem jemand nach einer Gehirnerschütterung ein ganzes fiktives Leben durchlebte.

* Mars und Raumfahrt

Verschiedene Mars-Anomalien und interessante Strukturen auf Fotos werden besprochen. Die Möglichkeit einer früheren Mars-Zivilisation wird diskutiert. Es wird über die Pläne zur Mars-Kolonisierung und deren ethische Aspekte gesprochen.

* Antike Astronauten

Petroglyphen in Val Camonica werden als mögliche Darstellungen von „Astronauten“ erwähnt.

Die Prä-Astronautik-Theorie wird kritisch hinterfragt.

* Sonstiges

Es wird über Elon Musk und seine Raumfahrtprojekte gesprochen.

Hangar18b – UFO-Sichtungen über Kleindöttingen (Schweiz)

Dani berichtet im Video von mehreren UFO-Sichtungen in den Abendstunden des 18. August 2024 und an den darauffolgenden Tagen in Kleindöttingen, Schweiz.

Die Lichter der UFOs erschienen zunächst wie Diskolichter, bewegten sich jedoch schneller und intelligenter. Die Lichter formten Dreiecke oder Vierecke, variierten in ihrer Geschwindigkeit und bewegten sich über größere Distanzen.

Dani und seine Freundin beobachteten mindestens drei Objekte in der Nähe des Flughafens Zürich Kloten, in der Anflugschneise und im Grenzgebiet zu Deutschland. Die UFOs befanden sich nach Danis Schätzung maximal 10 km entfernt und konnten abrupt abbremsen und Kurswechsel durchführen.

Die Sichtungen fanden an einem Samstag, Sonntag und Montag statt. Dani nahm die UFOs mit seinem alten Samsung S9 Smartphone auf. Die Aufnahmen sind verrauscht und zeigen nur kurz aufblitzende Lichter.

In der Vergangenheit sah Dani ein ähnliches Objekt über dem Zurzibiet, das wie ein Würfel mit grünen Lichtern aussah und sich schnell bewegte.

Die UFO-Sichtungen dauerten jeweils rund 20 Minuten und fanden zwischen 21:30 Uhr und 23:00 Uhr statt. Die UFOs gaben keine Geräusche von sich.

Der Kanal ‚Hangar18b‘ bittet weitere Zeugen der UFO-Sichtungen, sich zu melden.

ExoMagazinTV – Robert Fleischer über die Herausforderungen für Militärs und Geheimdienste weltweit

Robert Fleischer sagt, dass die Bedeutung des UFO-Phänomens international viel größer ist als in Deutschland wahrgenommen wird.

Er gibt einen kurzen Crashkurs darüber, was man über UFOs wissen sollte, und berichtet über aktuelle Entwicklungen in den USA.

Er erwähnt, dass es aus mindestens 29 Ländern militärische oder staatliche Erkenntnisse über unidentifizierte anormale Phänomene (UAP) gibt und nennt Beispiele wie Argentinien, Chile, Frankreich, Italien, Japan, Peru, Uruguay, die USA und die Sowjetunion/Russland.

Hangar18b – UFO-Sichtungen in Wien: Himmelsphänomene über der Stadt

Susi und Robert haben mehrere UFO-Sichtungen in Wien, Österreich, erlebt, sowohl im Jahr 2022 als auch 2024.

Die erste Sichtung im 1. Bezirk von Wien zeigte zwei Orbs, die übereinander standen. Sie waren nur kurz sichtbar und verschwanden dann.

Am 2. Juli 2024, ebenfalls im 1. Bezirk, sah Robert einen metallischen Orb am Himmel. Er beschrieb ihn als schwarze Kugel, die sich bewegte und glitzerte.

Während eines Urlaubs in der Steiermark sahen Susi und Robert ein Flugobjekt im Kondensstreifen eines Flugzeugs. Es flog langsam und lautlos.

Eine weitere Sichtung in Wien ereignete sich, als sie mit ihrem Hund spazieren gingen. Sie bemerkten ein leuchtendes Objekt am Himmel, das sie zunächst für den Abendstern hielten. Dann sahen sie ein zweites, kleineres Objekt daneben.

Diese Sichtung dauerte über 25 Minuten. Die Objekte bewegten sich nicht, veränderten aber ihre Position. Sie leuchteten hell wie Sterne, waren aber nicht so hoch am Himmel.

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