Mach dich schlau – Interne Dokumente aus dem Iran warnen vor UFOs

Dokumente aus dem Iran warnen in einem über 300 Seiten umfassenden internen Dokument vor der Gefahr durch Unidentifizierte Fliegende Objekte (UFOs). Teile des Berichts wurden jetzt in einem YouTube-Video veröffentlicht.

Die beschriebenen Fähigkeiten der UFOs sind: Sie können plötzlich auftauchen und verschwinden, extrem schnell und wendig fliegen und sind von einer Art Gasschicht umgeben. Zudem sollen sie Flugzeugtriebwerke gezielt ausschalten können.

Die Objekte scheinen der iranischen Luftabwehr und den Abfangjägern weit überlegen. Versuche, die UFOs abzufangen, schlugen bisher fehl. Sie änderten blitzschnell Flughöhe und Richtung oder verschwanden einfach.

Der Bericht zeigt, wie ernst der Iran und andere Länder der Region die potenzielle Bedrohung durch UFOs nehmen. Es ist anzunehmen, dass auch andere Nationen ähnliche Beobachtungen gemacht und analysiert haben.

🇬🇧 NewsNation – Geheime UFO-Programme: US-Senatoren fordern Aufklärung über mögliche außerirdische Technologien

Journalist Ross Coulthart sprach über neu freigegebene Dokumente, die über ein Reverse-Engineering-Programm handeln.

Die Existenz außerirdischer Raumschiffe wird in den Dokumenten als Tatsache behandelt.

Coulthart hat mit Wissenschaftlern und Kongressabgeordneten gesprochen, die von Programmen zu UFO-Nachentwicklungen mehr gehört haben.

Coulthart wird fragt, ob Elon Musk etwas über UFO-Bergungsprogramme weiss. Wenn er etwas wisse, dann dürfte er Aufgrund des Druck des Verteidigungsministeriums wohl nichts sagen. Das Verteidigungsministeriums ist ein grosser Kunde von SpaceX.

Coulthart versuchte bereits erfolglos, Musk dazu zu befragen.

Roland M. Horn – UFO-Whistleblower David Grusch weigerte, sich mit der Regierungsbehörde AARO zu treffen

Neue Dokumente enthüllen, dass sich der UFO-Whistleblower David Grusch weigerte, sich mit der Regierungsbehörde AARO zu treffen, die UAP-Fälle untersucht.

Grusch, ein Ex-Geheimdienstler, behauptet, die US-Regierung betreibe ein geheimes UFO-Bergungsprogramm und besitze außerirdische Körper. Doch als die AARO ihn anhören wollte, kam er nicht zum vereinbarten Treffen.

Warum? Offenbar hatte Grusch rechtliche Bedenken, der AARO geheime Infos zu geben. Er zweifelte wohl auch, ob sie seine brisanten Enthüllungen ernsthaft prüfen würde.

Die Dokumente zeigen: Die AARO versuchte monatelang vergeblich, sich mit Grusch zu treffen. Der Fall wirft ein Schlaglicht auf die Spannungen zwischen UFO-Whistleblowern und offiziellen Stellen.

Wer die Wahrheit sagt, ist unklar. Fest steht: Gruschs Vorwürfe haben eine heftige Debatte ausgelöst. Regierungsvertreter streiten alles ab. Ufologen wittern eine Vertuschung.

GreWi – Senatorin Gillibrand fordert weitere transparente Untersuchungen zu UFOs

US-Senatorin Kirsten Gillibrand plant eine weitere öffentliche Anhörung zu UFOs und UAP vor dem US-Kongress in diesem Sommer.

Gillibrand hat bereits mit dem Interimsdirektor der US-Behörde AARO gesprochen, die für die UFO-Untersuchungen zuständig ist. AARO soll Daten und Beispiele für erklärte sowie unerklärte UFO-Sichtungen zusammenstellen.

Gillibrand ist besorgt über zunehmende Drohnenaktivitäten nahe Militärbasen, die potenzielle Spionageversuche feindlicher Staaten sein könnten.

Die Senatorin betont, dass der jüngste AARO-Bericht nicht alle Fragen geklärt hat. Daher will sie weiter an dem Thema arbeiten, auch um die nationale Sicherheit und Pilotensicherheit zu gewährleisten.

Gillibrand plant, sich den Whistleblower David Grusch anzuhören, der behauptet, die US-Regierung halte außerirdische Artefakte zurück.

ExoMagazinTV – Gefechte mit UAPs müssen binnen 12 Stunden, gemeldet werden

Interessanter Punkt in dieser Folge sind die neuen Richtlinien von US-Staatlichen Einrichtungen. Es gibt ein internes Dokument der US-Militärführung für die Mitarbeiter mit Richtlinien zum Umgang mit „unidentifizierten anomalen Phänomenen“ (UAP).

Darin wird gefordert, dass alle Vorfälle und Gefechte mit UAPs innerhalb von Tagen, im Ernstfall sogar binnen 12 Stunden, gemeldet werden müssen.

Dies deutet darauf hin, dass die Behörden UAPs als potenzielle Bedrohung einstufen und sie genauestens untersuchen wollen.

GreWi – Kongressabgeordneter Gaetz stellt AARO-Bericht zu UFO-Sichtung auf Militärbasis in Frage

In einer UFO-Anhörung vor dem US-Kongress berichtete der Abgeordnete Matt Gaetz von einer rätselhaften Sichtung über der Eglin Air Force Base in Florida.

Laut Gaetz erfasste ein Flugzeug ein unbekanntes Objekt, woraufhin die Sensoren ausfielen. Die Besatzung beschrieb es als „große fliegende Kugel“.

Die US-UFO-Behörde AARO stufte den Vorfall als „wahrscheinlich ein kommerzieller Beleuchtungsballon“ ein. Aber Gaetz behauptet, der Bericht spiegele nicht alle Informationen wider, die ihm vom Piloten gezeigt wurden.

Gaetz untersuchte den Fall anhand einer Aufnahme und Gesprächen mit der Crew.

Die veröffentlichten Bilder ähneln zwar einem Leuchtballon, doch für einige vom Piloten beschriebene Eigenschaften fehlen AARO die Daten.

Roland M. Horn – Geheimes UFO-Bergungsprogramm: Chris Mellon gibt weitere Hinweise

Ex-Geheimdienstmitarbeiter Chris Mellon hat E-Mails veröffentlicht, in denen ein hochrangiger US-Regierungsbeamter über ein geheimes UFO-Programm spricht.

Es geht um außerirdische Technologien, die in den 1950er Jahren bei UFO-Abstürzen in Arizona geborgen wurden.

Mindestens eines der UFOs soll dabei weitgehend intakt gewesen sein. Das böte Eindrücke in fremde Technologien.

UFO-Forscher wie Michael Schratt und Harry Drew unterstützen dies mit ihren langjährigen Recherchen zu den Ereignissen.

Wladislaw Raab – Brasilien – Ein UFO-Hotspot mit Vorbildcharakter

Brasilien hat sich über die Jahre zu einem der spannendsten Länder für UFO-Sichtungen entwickelt. Besonders in Erinnerung bleibt die „Nacht der UFOs“ im Mai 1986, als die brasilianische Luftwaffe 21 unbekannte Flugobjekte verfolgte, die von Hunderten Zeugen in vier Bundesstaaten gesichtet wurden. Die UFOs übertrafen die Militärflugzeuge mit unmöglichen Manövern und Geschwindigkeiten.

Anstatt zu vertuschen, setzt die Regierung auf Transparenz und lies die Vorfälle gründlich untersuchen. Die Ergebnisse sind in einem öffentlich zugänglichen Archiv mit Berichten, Skizzen und Tonaufnahmen von 1952 bis 2016 dokumentiert.

Schon von 1969 bis 1972 gab es mit SIOANI ein offizielles UFO-Untersuchungsprojekt des Militärs. Ziel war es, das Unerklärliche systematisch zu erforschen und zu verstehen.

GreWi – AARO veröffentlicht fragwürdige Erklärung für den UFO-Vorfall auf der Eglin Air Force Base

In einer UFO-Anhörung vor dem US-Kongress berichtete der Abgeordnete Matt Gaetz von einer rätselhaften Sichtung über der Eglin Air Force Base in Florida.

Laut Gaetz erfasste ein Flugzeug ein unbekanntes Objekt, woraufhin die Sensoren ausfielen. Die Besatzung beschrieb es als „große fliegende Kugel“.

Die US-UFO-Behörde AARO stufte den Vorfall als „wahrscheinlich ein kommerzieller Beleuchtungsballon“ ein. Allerdings passen nicht alle Schilderungen des Piloten zu dieser Erklärung.

Gaetz untersuchte den Fall anhand einer Aufnahme und Gesprächen mit der Crew. Die veröffentlichten Bilder ähneln zwar einem Leuchtballon, doch für einige vom Piloten beschriebene Eigenschaften fehlen AARO die Daten.

ExoMagazinTV – Vortrag von Robert Fleischer auf dem Regentreff

Robert Fleischer sprach auf dem Kongress für Grenzwissen in Regen über die neusten Stand zu geheimen Reverse-Engineering-Projekten mit Alien-Technologie.

Im März 2024 fand im Europäischen Parlament ein Treffen zur Diskussion über unbekannte Luftphänomene (UAP) statt. Forscher aus verschiedenen Ländern forderten dabei mehr Transparenz, Datenaustausch und Rechenschaftspflicht seitens der EU bei der Untersuchung von UAPs.

China und Russland haben UAPs bereits als potenzielle Bedrohung eingestuft und Forschungsprogramme dazu aufgelegt.

Bekannte UAP-Sichtungen wie 1952 über Washington D.C. und 1978 in Italien zeigen die Brisanz des Themas. Piloten, Militärs und Experten sollten ermutigt werden, ohne Sanktionen offen über Sichtungen zu berichten.

Die bisherige Geheimhaltung scheint langsam aufzubrechen.

Eine offene, faktenbasierte Untersuchung der UAP-Phänomene ist überfällig.

🇬🇧 UAMN TV – Top amerikanische UFO-Forscher in einem Diskusionspanel mit dem Thema über mögliche Auswirkungen einer Offenlegung von Alien-Kontakten.

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion, darunter renommierte UFO-Forscher und Experten wie Whitley Strieber, Daniel Sheehan und Linda Moulton Howe, diskutieren die möglichen Auswirkungen einer offiziellen Offenlegung außerirdischen Lebens und fortschrittlicher UAP-Technologien auf die Welt.

Ein zentrales Thema ist die Aussage von Colonel Philip J. Corso, der behauptet, während des Roswell-Vorfalls einem Außerirdischen begegnet zu sein, der sagte: „Eine neue Welt, wenn ihr sie annehmen könnt.“

Die Diskussionsteilnehmer sprechen über die Herausforderungen solcher Enthüllung und deren Folgen für Politik, Religion, Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft.

Allerdings gibt es angeblich Widerstand gegen die Offenlegung seitens „dunkler Kräfte“ in Regierung, Militär und Geheimdiensten, die Chaos und den Zusammenbruch der Verteidigungsindustrie befürchten.

Die Experten unterstreichen, wie wichtig es ist, proaktiv und verantwortungsvoll zu handeln.

Sie ermutigen das Publikum, eine optimistische Einstellung zu bewahren und sich aktiv auf die neue Welt vorzubereiten.

Mach dich schlau – Neuer Insider spricht über Alien-Bergungsprogramm

Ein neuer Whistleblower mit höherem militärischem Rang als David Grusch bestätigt den Absturz eines außerirdischen Raumschiffs in den 1950er Jahren in Kingman, Arizona.

Bei der Bergung sollen nicht nur unbekannte Metalle und Instrumente geborgen worden sein, sondern auch nicht-menschliche Piloten.

Einer der Passagiere war laut Aussage etwa 1,20 m groß und trug einen silbernen Metallanzug mit passendem Helm. Die Wesen wurden in eine Spezialklinik gebracht und konnten sich mittels einfacher Zeichensprache verständigen.

Eine der geborgenen Entitäten namens „Smiling E“ soll mit einem Bioastronautik-Ingenieur zusammengearbeitet haben, um die Menschheit technologisch voranzubringen.

GreWi – Kontroverse um Geheimhaltung: Abgeordnete uneinig nach UFO-Briefing

Seit einigen Jahren nimmt sich der US-Kongress verstärkt des Themas UFOs/UAP an.

Das Pentagon hat daraufhin die Untersuchungsbehörde AARO gegründet.

Nun fand ein weiteres geheimes UFO/UAP-Briefing von Abgeordneten des US-Kongresses statt. Dabei wurden 20 ausgewählte Fragen an den Interims-Direktor von AARO gerichtet.

Die Fragen decken ein breites Spektrum ab, von konkreten UAP-Vorfällen wie der Nimitz-Begegnung 2004 bis hin zu allgemeinen Themen wie dem Zugang von AARO zu Informationen.

Auch brisante Themen wie die Anschuldigungen des Whistleblowers David Grusch und das Eindringen von UAPs an Nuklearanlagen werden angesprochen.

Der sogenannte UAP-Caucus, eine parteiübergreifende Gruppe interessierter Kongressmitglieder, hatte im Vorfeld sogar die Öffentlichkeit um Fragen gebeten.

Ob die Antworten jemals an die Öffentlichkeit gelangen ist fraglich.

🇬🇧 NewsNation – Mysteriöse Drohnen-Schwarm über US-Militärstützpunkt aufgetaucht

In der Langley Air Force Base in Virginia flogen im Dezember mehrere „Dronen“ (UAVs bzw. UFOs bzw. UAPs).

US-Luftwaffenvertreter haben dies bestätigt.

Im Januar gab es zwei Anhörungen im US-Kongress zu diesem Thema. Senator Mark Kelly befragte den Vorsitzenden des Generalstabs zu diesem Vorfall und wollte wissen, wie es möglich war, dass diese Drohnen so nah an sensibles Militärluftraum herankamen.

NewsNation hat exklusiv ein neues Video erhalten, diese UAPs (Unidentified Aerial Phenomena) zeigt, die die Langley Air Force Base umkreisen.

Ross Coulthart sprach mit Jonathan Butner, der die „Drohnen“ über Langley aufgenommen hat.

Jonathan Butner bestätigt, dass die beobachteten Objekte die Größe eines Autos hatten, keine sichtbaren Antriebe hatten und sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegten.

Es besteht die Besorgnis, dass diese Objekte keine kommerziellen oder militärischen Drohnen sind, sondern UAPs, die fortschrittlichere Technologien nutzen als die, die den USA bekannt sind.

GreWi – US-Regierung schaffte es nicht, geheimes UFO-Forschungsprogramm „Kona Blue“ zu gründen

Das Ziel des UAP-Bergungsprogramms namens „Kona Blue“ war es, alle Technologien, Artefakte und biologischen Proben von geborgenen UFOs unter einem Dach zu vereinen und so der Kontrolle des Kongresses zu unterstellen.

Die Initiatoren von „Kona Blue“ waren überzeugt, dass die Regierung außerirdische Technologien und Körper versteckt hält – obwohl es dafür keine handfesten Beweise gab.

Letztlich lehnten Pentagon und Heimatschutzministerium das Programm ab, bevor es richtig anlief.

„Kona Blue“ wurde von UFO-Enthusiasten in der Regierung vorangetrieben wurde, die von einer Vertuschung überzeugt sind. Deren Hoffnung, endlich Beweise ans Licht zu bringen, erfüllte sich aber nicht.

NewsNation – Kongressabgeordneter kritisiert „Arroganz“ der Geheimdienste bei UFO-Briefing

Während der Kongress weiter auf Transparenz vom Pentagon drängt, kritisiert der republikanische Abgeordnete Tim Burchett die „Arroganz“ der Geheimdienste.

Die Anhörung empfand Burchett als langweilig und alltäglich, ohne Neues zu hören.

Er beklagt die strikte Geheimhaltung und fragt, warum diese Informationen, die dort erzählt wurden, nicht mit der amerikanischen Öffentlichkeit geteilt werden können. Da war nichts Geheimes dabei gewesen.

Seiner Meinung nach findet eine Vertuschung statt. Er hinterfragt, warum Millionen von Dollar für Ermittlungen ausgegeben werden, wenn am Ende nichts veröffentlicht wird.

Burchett vermutet mehrere Gründe für die Geheimhaltung:

1. Das Potenzial, Geld mit der Technologie zu verdienen, die man kostenlos erhalten hat

2. Mangelndes Verständnis der Vorgänge seitens der Offiziellen

3. Reine Arroganz und die Haltung, dass die Amerikaner „die Wahrheit nicht verkraften“ könnten

Burchett hofft auf weitere Anhörungen und verspricht, weiterhin nach Antworten zu suchen. Er betont die Wichtigkeit von Transparenz gegenüber Medien und Steuerzahlern.

Die Unzufriedenheit unter Abgeordneten wie Tim Burchett verdeutlicht das Spannungsfeld zwischen Geheimhaltung und demokratischer Kontrolle. Tatsächlich wirft die Intransparenz viele Fragen auf.

NewsNation – Ross Coulthart – Über das „Kona Blue“-UFO-Bergungsprogramm

Ross Coulthart widerspricht dem Pentagon. Es gibt viele glaubwürdige Zeugen, die die Existenz außerirdischer Technik bestätigen.

David Grusch sprach nicht von diesem Kona Blue-UFO-Bergungsprogramm.

Eine Einheit des Pentagons behauptete, keine Beweise für die Existenz solcher UFO-Technologien gefunden zu haben.

Innerhalb der Geheimdienste und des Militärs herrscht Uneinigkeit darüber. Einige Insider glauben, die Technologien existieren tatsächlich, würden aber von Führungskräften im Pentagon verschleiert.

Ross Coulthart’s Meinung nach täuscht das Pentagon die Öffentlichkeit aktiv und vertuscht die Wahrheit über Außerirdische.

Die Möglichkeit, dass der Whistleblower David Grusch von diesem „Kona Blue“-UFO-Bergungsprogramm sprach, sei falsch. Er sprach von Programmen und Zeugen, die aktiv in aktiven UFO-Nachentwicklungen arbeiteten.

Mach dich schlau – Geheimes US-Programm KONA BLUE zur Erforschung von UFOs und außerirdischen Technologien

MachDichSchlau hat ein neues Video über ein angeblich geheimes Programm namens KONA BLUE des US-Heimatschutzministeriums (DHS) veröffentlicht.

Dabei soll es um die Erforschung und Bergung nicht-menschlicher Luft- und Raumfahrzeuge, also UFOs, gehen.

Laut geleakten Dokumenten und einem geheimen Treffen soll KONA BLUE geplant gewesen sein, um eine offizielle UFO-Behörde im Heimatschutzministerium einzurichten.

Dabei wurden eventuell sogar Psychologen und Medien aus dem ehemaligen Spionage-Programm „Stargate“ der CIA eingesetzt.

Der YouTuber MachDichSchlau betont zwar, dass er keine Beweise für die Existenz von KONA BLUE hat. Es wäre aber durchaus denkbar, dass so ein geheimes Programm zur Erforschung von UFOs existiert oder existiert hat.

GreWi – Geheimsitzung im US-Kongress: Neue Erkenntnisse zur UAP-Untersuchung erwartet

Es fand ein weiteres geheimes UFO/UAP-Briefing von Abgeordneten des US-Kongresses statt. Dabei wurden 20 ausgewählte Fragen an den Interims-Direktor der UFO-Untersuchungsbehörde „All-domain Anomaly Resolution Office“ (AARO) gerichtet.

Die Fragen decken ein breites Spektrum ab, von konkreten UAP-Vorfällen wie der Nimitz-Begegnung 2004 bis hin zu allgemeinen Themen wie dem Zugang von AARO zu Informationen. Auch brisante Themen wie die Anschuldigungen des Whistleblowers David Grusch und das Eindringen von UAPs an Nuklearanlagen werden angesprochen.

Der sogenannte UAP-Caucus, eine parteiübergreifende Gruppe interessierter Kongressmitglieder, hatte im Vorfeld sogar die Öffentlichkeit um Fragen gebeten. Das zeigt das große Interesse am Thema.

Allerdings ist noch unklar, ob und inwieweit die Antworten aus dem geheimen Briefing jemals an die Öffentlichkeit gelangen.

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